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hier folgendes:

JUNGER BAYER MIT HUT MIT GAMSBART

handgemalte Kohlezeichnung auf Papier

UNSIGNIERT, aber von

ALBERT WALLAT  

Albert Wallat

Heilpädagoge, Lehrer, Maler.

*16.02.1917 Leipzig - †26.11.1997 Müllheim-Niederweiler

Albert Wallat lebte als Maler in Kappelrodeck (Baden)

Albert Wallat war offensichtlich der uneheliche Sohn des Malers Albert Haueisen

Dieser war Schülers von Hans Thoma.), Irgendwo gibt es anscheinend eine verwandtschaftliche Verbindung zu Annette von Droste-Hülshoff.

Albert Wallat wuchs bei seiner Mutter auf. Nach dem Abitur machte er ein Kunststudium, das er nach zwei Semestern abbrechen musste, um Arbeitsdienst, danach Militärdienst und schließlich Kriegsdienst in Russland und Frankreich abzuleisten

Zeit seines Lebens prägten diese Erfahrungen die Themen seines malerischen Werkes

(der Zyklus „Soldatenbilder").

Albert Wallat hatte tiefes Interesse am Menschen und Mitleid führten ihn geraden Weges in die Heilpädagogik.

Nach einem Pädagogik-Studium und einer Ausbildung zum Sonderpädagogen ist er bei der Gründung der „Lebenshilfe" beteiligt.

1963 ging als Sonderschullehrer ins Markgräflerland. Dort gründete er 1968 das Christophorus-Haus in Niederweiler.

Die Pädagogik verband Wallat immer mit dem Künstlerischen.

Er erübte und unterstützte die Chirophonetik des Linzer Logopäden Alfred Baur und entwickelte (mit Peter Pampuch, Erika Fengler, Werner Herzog u.a.) das 3-bändige „Lesebuch" für den heilpädagogischen Unterricht.

Sein Atelier war Treffpunkt vieler junger Menschen, denen er Freund, Ratgeber, aber vor allem künstlerischer Impulsator war.

Große Zyklen seines malerischen Spätwerkes (z.B. die „Jüdische Passion") kamen in öffentliche Ausstellungen und vielen Skizzenblättern

Er schrieb sowohl für Kinder als auch für Erwachsene Spiele religiös-spirituellen Inhaltes und leitete in der Grimmelshausen-Stadt Renchen jahrelang eine Spielergruppe.

Einige imaginativ-visionäre Erzählungen und seine Vorträge über Rembrandt, Chagall, Segantini, Rodin (v.a. „Die Bürger von Calais") und den Isenheimer Altar blieben unveröffentlicht.

Er schöpfte aus seinen ureigenen inneren Überzeugungen, unangefochten zwischen sinnenfroher Lebensfreude und tiefer Frömmigkeit. Engelwesen als inspirierende Genien erscheinen in vielen Bildern, die Realität einer geistigen Welt war ihm selbstverständlich.

Am 26. November 1997 verstarb Albert Wallat in Mühlheim-Niederweiler.

Das Bild war noch nie gerahmt !

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ca. Maße des Bildes:

 20,8 cm breit und 29,5 cm hoch

Erhaltung Bild:

sehr gut erhalten

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