Agonoize-Frontmann Chris L. meldet sich mit seiner Vision einer
modernisierten Electronic Body Music zurück. Rau, minimalistisch,
melodisch und gnadenlos tanzbar, hat „This Is Erotic Body Music“ das
Zeug zum Club-Kult!
Mit seiner Frontalattacke aus schlitzohrigem, schwarzen Humor, reduziert
pumpenden Sequencer-Läufen, knochentrockenen Beats und minimalistischen
Ohrwurm-Melodien sorgte The Sexorcist, das neue Bandprojekt von Chris
L. (Agonoize, Dance Or Die) und seinem Partner-in-Crime Gunnar Kreuz für
die Electro-Überraschung des ausklingenden Jahres 2015. The Sexorcist
nehmen den reduzierten Proto-EBM-Sound von DAF und paaren ihn mit etwas,
das man wohl am besten als „Synth Pop mit Eiern“ bezeichnen, garnieren
ihn mit einer zeitgemäß aufgepimpten Produktion und können damit auch
auf ihrer neuen EP „This Is Erotic Body Music“ auf ganzer Linie
überzeugen. Ob nun in der augenzwinkernden Dark-Ballermann-Hymne
„Brandenburg“ auf süffisant-melodische Weise die Vorzüge der
ostdeutschen Provinz gefeiert wird oder in härteren Stampfern, wie „Re
(e-)volution“ auch mal ernstere Töne angeschlagen werden: die Erotic
Body Music von The Sexorcist hat durchgehend Club-Hit-Potential. Das
Berliner Duo belebt die alte Schule der EBM auf die beste Art und Weise
neu: nicht krampfhaft retro, sondern ausgesucht sexy!
Tracks:
1. Re(-e)volution
2. Vegan
3. Brandenburg
4. Minimalkomplex
5. Inferno
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