Nach einem Praktikum bei Fix und Foxi kam Ivica Astalos 1974 zum Deutschen MAD, welches er zusammen mit Herbert Feuerstein im folgenden Jahrzehnt prägte. Astalos und Feuerstein entwickelten den „Großen MAD-Almanach“, der auf der zweiten Umschlagseite erschien und ein Potpourri aus pseudoseriösen Nonsenstexten zu historischen Fotos, Lexikonteilen (Russisch-Deutsch: Balaleika=Fußballverleih), Bilderrätseln und Sprichworten beinhaltete. Während seiner ersten MAD-Jahre absolvierte Astalos auch ein Grafikstudium.
Astalos war der einzige Nicht-Amerikaner, von dem Taschenbücher in der MAD-Reihe erschienen, die eigentlich Amerikanern wie Don Martin Al Jaffee oder Sergio Aragones vorbehalten war, in einer Auflage von je 80.000 Stück. Einige MAD-Traditionen wie „Das große Faltblatt“, „Kluge Antworten auf dumme Fragen“ (beides Al Jaffee)) oder Märchensatiren (Don Martin) führte Astalos auf seine eigene Weise fort."
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