Die Turbine wird wie folgt geliefert:

Innen mit Schallisolierung

Anschluss für den Schlauch: 51mm NW

Durchmesser über alles gemessen: 330mm

Höhe inkl. Anschlussstutzen: 450mm

 

Die Turbine wird gebraucht um bei Systemen mit Saugsonde, Sonnen-Pellet-Maulwurf, oder ähnlichen Systemen Unterdruck zu erzeugen. Sie wird über einen Schalter, oder über unsere Regeleinheit gesteuert. Die passende Regeleinheit finden Sie bei uns im Shop unter Zubehör. Funktionsweise des Systems Die Turbine erzeugt über den Saugschlauch einen Unterdruck im Pelletlader. Der Pelletlader ist luftdicht geschlossen und es wird ein Vakuum erzeugt. Genau wie es bei einem Staubsauger der Fall ist. Nur hier wird kein Staub angesaugt, sondern Pellets. Das entstandene Vakuum wirkt auch im Förderschlauch. Da die Sonde am Förderschlauch angeschlossen ist, saugt sie mit Hilfe des Unterdrucks die Pellets aus dem Pelletspeicher in den Pelletlader. Um zu vermeiden, dass im Vorratsbehältnis auch ein Vakuum entsteht, wird die „Abluft“ der Turbine über den Rückluftschlauch zurück in den Speicher/Pelletbunker geführt. Somit wird der Druck dort ausgeglichen. Die angesaugten Pellets wandern nun durch den Förderschlauch und fallen am Ende in den Pelletlader. An dessen Klappe sitzt ein Gewicht. Dieses ist so ausbalanciert, dass bei einer bestimmten Menge Pellets die Klappe öffnet. Sind ausreichend Pellets vorhanden um die Klappe zu öffnen, drücken die Im Lader befindlichen Pellets die Klappe auf. Die Pellets fallen in den Speicher des Ofens oder einem Zwischenspeicher. Ist der Speicher nicht komplett gefüllt, so schließ die Laderklappe wieder und die Turbine schaltet wieder ein. Ansaugen, sammeln, Klappe öffnen Pellets fallen in den Speicher. Ist der Speicher nahezu voll, so öffnet sich die Klappe des Laders, die Pellets fallen in den Speicher, blockieren jedoch die Klappe. Das ist so gewollt. Denn jetzt hat der Schalter an der Laderklappe die Turbine abgeschaltet.