La Maison Murat ist eine französische Adelsfamilie, die mit der Maison Bonaparte die sich vor allem während der Premier Empire. Aus dem Marschall Joachim Murat (1767-1815), 1er Prinz Murat (1804) und seiner Frau Prinzessin Caroline Bonaparte (1782-1839) regierte das Haus Murat kurzzeitig dieGroßherzogtum Berg und von Schlüssel (1806-1808), die Königreich Neapel (1808-1815) und das FürstentumPontecorvo (1812-1814).
Seit seiner Gründung ist der Titel Prinz Murat wurde von allen männlichen und legitimen Nachkommen Joachim Murats getragen. Allerdings trägt nur der Chef des Hauses Murat den predicat d'hohe royale, in seiner Eigenschaft als Erbe und Nachfolger von Joachim Murat auf dem Thron von Neapel. Der älteste Sohn des Küchenchefs des Hauses Murat trägt zudem den Titel Prinz von Pontecorvo, durch Erbschaft an Joachims zweiten Sohn, Lucien, vom Kaiser in dieser Eigenschaft erzogen Napoleon Ier le 5. Dezember 1812.
Schließlich wird der Titel des Graf Murat wurde in 1810 für einen Bruder von König Joachim, André Murat (1760-1841), aber dieser heute ausgestorbene Zweig der Familie Murat gehört eigentlich nicht zum Haus Murat.
Le 5und Prinz Murat ist Vater von sieben Kindern:
Louis Carrogis, dit Louis de Carmontelle oder Carmontelle, geboren in Paris le 15. August 1717 und starb in Paris am 26. Dezember1806, ist ein französischer Maler, Zeichner, Graveur, Dramatiker und Landschaftsarchitekt. Großer Festplaner des Herzog von Orléans, berühmt für seine Porträts sowie für seine kleinen improvisierten Komödien namens Sprüche, ist er auch bekannt für die Erfindung der Transparente, Vorläufer der magische Laterne, und für die Anordnung des parc Monceau de Paris.
Carmontelles Sprüche sind ein Gesellschaftstheater schlechthin. Ursprünglich waren es kaum Leinwände, auf denen Hoffiguren zum Improvisieren eingeladen sind. Carmontelle selbst nimmt daran teil und behält sich die Rolle des geizigen und eifersüchtigen Ehemannes vor. Es steckt so viel Wahrheit hinein, dass Friedrich, Herzog von York und Albany, Bruder des König von England, soll einmal ausgerufen haben: „Das ist so perfekt, dass dieser Mann, wenn er heiraten will, nie eine Frau finden wird8 ».
Etwa hundert Sprichwörter sind erhalten geblieben. Es handelt sich um unprätentiöse kleine Komödien mit leichter Handlung und ohne dramatische Action. Die meisten Kritiker sind sich einig, dass sie nur ein geringes literarisches Verdienst finden. Diderot kommentiert zwei davon:
« La Rose rouge, oder Wer sagt, was er weiß, wer gibt, was er hat, wer tut, was er kann, ist nicht zu mehr verpflichtet : Das Motiv ist hübsch und das Sprichwort ist verabscheuungswürdig. Er ist ein Maler, der einem Händler, der ihn um einen goldenen Löwen bittet, eine rote Rose schildert. Der Maler tut, was er kann, der Händler bezahlt den Wein, den er hat, und die Frau des Malers sagt, was sie weiß.
Canson speziell für Jean-Auguste-Dominique Ingres, Freund von Adelaïde de Montgolfier, Tochter von Étienne de Canson, ein Zeichenpapier mit Bleistift.
1910 entwickelte Gustave Maillol für seinen Onkel Aristide ein Papier, das den Anforderungen des Künstlers entspricht. Er errichtet seine kleine Fabrik in Montval bei Marly-le-Roy. Der Krieg von 1914-1918 unterbrach seine Arbeit. Als Gaspard Maillol 1919 nach Hause kommt, stellt er fest, dass sein Material zerstreut ist. Daraufhin wandte er sich an die Schreibwarenfabriken Canson und Montgolfier, um die "Montval Papiere" herzustellen, die bis heute zum Sortiment des Unternehmens gehören.
Gustave Auguste Macon ist der Privatsekretär des letzten herzog von Aumale und diearchiviste du château de Chantilly zwischen 1883 und 1892, wird dann durch den Wunsch Heinrichs von Orléans in seinem Testament zum ersten konservativ- Stellvertreter des Musée Condé, Funktion, die er lebenslang einnehmen wird. Gustave Macon studiert die im Schlossarchiv aufbewahrten Dokumente und bezieht daraus Publikationen über das Schloss selbst sowie über die Stadt Chantilly und Umgebung. Damit erlangte er sich auch einen Ruf als Historiker und dank seiner Methode und Strenge bleiben seine Arbeiten immer aktuell.
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