Descriptif 


BAND 1 Format 20*28cm, 205p Editionen Hundert Frauen Freundinnen der Bücher 1933

Mit langer Einführung von Gustave Macon, Kurator im Grafschaftsmuseum, 50p

Der erste Band von Pierre Bouchet enthält das Porträt des Autors selbst 
und vierzig Original Aquarelle im Holzstich (in Farbe) nach den Sammlungen des Musée Condé in Chantilly interpretiert.


Einzelauflage von 130 nummerierten Exemplaren auf Vergé de Montval Papier hergestellt im Behälter und filigran Nr. 42.


Speziell für Prinzessin ALexandre Murat bedruckt 
nämlich Yvonne Gillois 1920 mit Prinz Alexandre Murat verheiratet
und dessen Diadem (Murat Tiara) im Mai 2011 von Sotheby's verkauft wurde.


Einband signiert CREUZEVAULT.
Wunderschöner marokkanischer Volleinband
 im Etui
Tolle Illustrationen auf schönem Papier


BAND 2

1947 bedruckt (20 x 28 cm), in unbespannten Blättern, gefüllte Einbände, unter Hemd (OHNE Etui).

181 S. plus Inhaltsverzeichnis des ersten und zweiten Bandes. 

Der ebenfalls von Pierre Bouchet entstandene zweite Band enthält 65 Original Aquarelle. 

Einzelauflage von 130 nummerierten Exemplaren auf im Behälter gefertigtem und filigranem Vergé-Papier von Montval. Nr.49.


 Zustand 

Band 1

  • schönes, seltenes Exemplar nach Bestimmungsort, Einband und wunderschönen Abbildungen
Leichte Gebrauchsspuren

  • leichte Reibung an Rand, Bissen und Rücken
dos insolé
innen sehr frisch

Etui in gebrauchtem aber festem Zustand, Riss an einer Seite neu verklebt


Band 2

gutes Exemplar
  • recht abgenutztes Hemd, Randrisse wieder eingeklebt.

Buchkörper in gutem Zustand, innen sehr frisch.

Fotogalerie














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La Maison Murat ist eine französische Adelsfamilie, die mit der Maison Bonaparte die sich vor allem während der Premier Empire. Aus dem Marschall Joachim Murat (1767-1815), 1er Prinz Murat (1804) und seiner Frau Prinzessin Caroline Bonaparte (1782-1839) regierte das Haus Murat kurzzeitig dieGroßherzogtum Berg und von Schlüssel (1806-1808), die Königreich Neapel (1808-1815) und das FürstentumPontecorvo (1812-1814).

Seit seiner Gründung ist der Titel Prinz Murat wurde von allen männlichen und legitimen Nachkommen Joachim Murats getragen. Allerdings trägt nur der Chef des Hauses Murat den predicat d'hohe royale, in seiner Eigenschaft als Erbe und Nachfolger von Joachim Murat auf dem Thron von Neapel. Der älteste Sohn des Küchenchefs des Hauses Murat trägt zudem den Titel Prinz von Pontecorvo, durch Erbschaft an Joachims zweiten Sohn, Lucien, vom Kaiser in dieser Eigenschaft erzogen Napoleon Ier le 5. Dezember 1812.

Schließlich wird der Titel des Graf Murat wurde in 1810 für einen Bruder von König Joachim, André Murat (1760-1841), aber dieser heute ausgestorbene Zweig der Familie Murat gehört eigentlich nicht zum Haus Murat.

Le 5und Prinz Murat ist Vater von sieben Kindern:

  • darunter Prinz Alexandre Murat (1889–1926). Daher Nachkommen.

Yvonne GILLOIS

 

(20.12.1894 in Fontainebleau, Seine-et-Marne, Frankreich - 07 1961 in Paris, Seine, Frankreich)


Sotheby's präsentierte gestern in London die Tiare Murat, ein beeindruckendes Diadem aus Perlen und Diamanten, das Joseph Chaumet 1920 zur Hochzeit des Prinzen schuf Alexandre Murat (1889-1926) mit Yvonne Gillois. Das Schmuckstück wird nächsten Monat in Genf im geschätzten Wert zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten

Die Verwandtschaftsbeziehungen Prinz Alexanders mit Joachim Murat (1767-1815), dem Ehemann von Caroline Bonaparte, brachten ihn dazu, mit einer der "glorreichsten Perioden" der französischen Geschichte in Verbindung gebracht zu werden. Sohn eines Gascogner Wirts, Joachim Murat, trug zu den Siegen bei
Napoleon von Jena, Eylau und Austerlitz und regierte von 1808 bis 1814 über die Königreiche Neapel und Sizilien.  

 

Louis Carrogis, dit Louis de Carmontelle oder Carmontelle, geboren in Paris le 15. August 1717 und starb in Paris am 26. Dezember1806, ist ein französischer Maler, Zeichner, Graveur, Dramatiker und Landschaftsarchitekt. Großer Festplaner des Herzog von Orléans, berühmt für seine Porträts sowie für seine kleinen improvisierten Komödien namens Sprüche, ist er auch bekannt für die Erfindung der Transparente, Vorläufer der magische Laterne, und für die Anordnung des parc Monceau de Paris.

Carmontelles Sprüche sind ein Gesellschaftstheater schlechthin. Ursprünglich waren es kaum Leinwände, auf denen Hoffiguren zum Improvisieren eingeladen sind. Carmontelle selbst nimmt daran teil und behält sich die Rolle des geizigen und eifersüchtigen Ehemannes vor. Es steckt so viel Wahrheit hinein, dass FriedrichHerzog von York und Albany, Bruder des König von England, soll einmal ausgerufen haben: „Das ist so perfekt, dass dieser Mann, wenn er heiraten will, nie eine Frau finden wird8 ».

Etwa hundert Sprichwörter sind erhalten geblieben. Es handelt sich um unprätentiöse kleine Komödien mit leichter Handlung und ohne dramatische Action. Die meisten Kritiker sind sich einig, dass sie nur ein geringes literarisches Verdienst finden. Diderot kommentiert zwei davon:

« La Rose rouge, oder Wer sagt, was er weiß, wer gibt, was er hat, wer tut, was er kann, ist nicht zu mehr verpflichtet : Das Motiv ist hübsch und das Sprichwort ist verabscheuungswürdig. Er ist ein Maler, der einem Händler, der ihn um einen goldenen Löwen bittet, eine rote Rose schildert. Der Maler tut, was er kann, der Händler bezahlt den Wein, den er hat, und die Frau des Malers sagt, was sie weiß.



Canson speziell für Jean-Auguste-Dominique Ingres, Freund von Adelaïde de Montgolfier, Tochter von Étienne de Canson, ein Zeichenpapier mit Bleistift.

1910 entwickelte Gustave Maillol für seinen Onkel Aristide ein Papier, das den Anforderungen des Künstlers entspricht. Er errichtet seine kleine Fabrik in Montval bei Marly-le-Roy. Der Krieg von 1914-1918 unterbrach seine Arbeit. Als Gaspard Maillol 1919 nach Hause kommt, stellt er fest, dass sein Material zerstreut ist. Daraufhin wandte er sich an die Schreibwarenfabriken Canson und Montgolfier, um die "Montval Papiere" herzustellen, die bis heute zum Sortiment des Unternehmens gehören.


Gustave Auguste Macon ist der Privatsekretär des letzten herzog von Aumale und diearchiviste du château de Chantilly zwischen 1883 und 1892, wird dann durch den Wunsch Heinrichs von Orléans in seinem Testament zum ersten konservativ- Stellvertreter des Musée Condé, Funktion, die er lebenslang einnehmen wird. Gustave Macon studiert die im Schlossarchiv aufbewahrten Dokumente und bezieht daraus Publikationen über das Schloss selbst sowie über die Stadt Chantilly und Umgebung. Damit erlangte er sich auch einen Ruf als Historiker und dank seiner Methode und Strenge bleiben seine Arbeiten immer aktuell.



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