Die traditionellen Kegelhüte, Reishüte aus Vietnam, auch " Non La " genannt, werden nach wie vor als Sonnen und Regenschutz auf den Feldern und im Garten genutzt,
Warum nicht auch bei uns ein idealer Begleiter?
Reishüte im Garten oder bei einem Spaziergang in Sommerhitze
Tolle Deko ob als Partybeleuchtung im Garten oder als Lampenschirm
Beim Spaziergang auch schnell mal als Sammelkorb für Pilze oder Beeren
Als Verkleidung zum nächsten Fasching .
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die vietnamesischen Reishüte haben eine geometrische Form eines rechtwinkligen Dreiecks und wird am Kopf gehalten durch ein Tuch oder ähnliches, was geschickt in die dafür vorgesehenen Flechtbänder eingefädelt wird und somit bei Wind und Wetter auf dem Kopf bleibt.. Die Hüte werden aus Palmenblättern und einem Bambusrahmen hergestellt, sind licht- und wasserdicht.
Mitunter werden sie auch zum Transport- oder Trinkgefäß umfunktioniert oder bei großer Hitze in Wasser getaucht und als improvisierte Verdampfungskühlungsvorrichtung eingesetzt. Er wird tatsächlich noch von den Dorfbewohnern sehr intensiv getragen, junge Frauen nutzen ihn oft als modisches Design. Wir haben in Vietnam mal nachgeschaut. Um dem Kegelhut auf die Spur zu kommen, sollte man sich vor allem nach Hue begeben, in die alte vietnamesische Kaiserstadt am Parfümfluss, denn von dort stammt die Tradition der "Non La".
Aus Palmenblätter und Bambus-Gestell, Naturfarben
Höhe: 22 cm Durchmesser: 40cm
Da Handarbeit, jeder Hut ein Unikat, Maße und Farbe können geringfügig abweichen