Beko Maler-Acryl TURBO

wei , 310ml

 

 

Sofort berstreichbar

Profiqualit t, „Nass in Nass“ berstreichbar, plastoelastisch, farbbest ndig nach Aush rtung, geruchlos, im Innen- und Au enbereich anwendbar, EMICODE EC 1 Plus – sehr emissionsarm, l semittel- und siliconfrei, phthalat-, chlorparaffin- und halogenfrei, geringes Schrumpfverhalten, hohe Haftf higkeit.

 

 

Verarbeitungsvorteile

• Sehr gut mit Wasser gl ttbar 
• Einfach zu verarbeiten 
• Gute Dosierbarkeit

 

 

Anwendungsbereiche

• Abdichten von Anschlussfugen im Bau
• F llen von Rissen und L chern in W nden und Decken
• Fugen zwischen Treppe und Wand, Decke und Wand, bei Fensterbankanschl ssen und bei Gasbetonkonstruktionen
• Hervorragende Haftung auf vielen Baumaterialien wie Beton, Putz, Mauerwerk, Zement, Holz, Hart-PVC, Gipskarton, Gipsfaserplatte usw.

 

 

Einsatzbereich

• Montagebetriebe
• Holzbau
• Maler
• Baugewerbe
• Trockenbau
• Glaser

 

 

Verarbeitung

Die Haftfl chen m ssen tragf hig, trocken, staub-, wachs- und fettfrei sein, ggf. mit beko Allclean reinigen. Risse keilf rmig aufweiten. Bei stark saugenden Untergr nden mit einer Mischung aus Wasser und beko Maler-Acryl Turbo (5:1) vorbehandeln. Die Fugen satt und ohne Lufteinschl sse f llen. Die Fugen k nnen mit feuchtem Werkzeug (z. B. beko Fugenspachtel-Set) gegl ttet werden. Solange das Material nicht ausgeh rtet ist, ist die Fuge vor Feuchtigkeit, Frost und Schmutz zu sch tzen. F r optimale Fugendimensionierung das IVD-Merkblatt Nr. 27, Abschnitt 8.1 beachten. Zur Verhinderung einer Dreiflankenhaftung sollte beko Hinterf llmaterial verwendet werden. Vor der Anwendung und dem berstreichen sind Vorversuche durchzuf hren. Bei nicht fach- und sachgerechter Anwendung ist jede Produkthaftung ausgeschlossen. Nur f r professionellen oder industriellen Gebrauch.

 

 

Hinweise

• VOR FROST SCH TZEN!
• Nicht geeignet f r Dehnungsfugen und in Bereichen von starkem Wasseraufkommen
• Aufgrund der Vielzahl an Farb- und Lackqualit ten wird ein Vertr glichkeitstest vor dem berstreichen empfohlen
• Die Farbe muss elastisch genug sein, um die Anwendung auf einem plastoelastischen Dichtstoff zu erm glichen (wasserbasiert oder synthetisch)
• Minimale Gefahr von Farbrissen