Schleich
Wild Life
Tiere
mit Schleich-Fahne
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Chamäleon
14858
Das
Chamäleon sieht nicht nur täuschend echt aus. Wie seine Artgenossen wechselt es
auch die Farbe. Je nach Temperatur ist es eher grün-türkis oder rot-braun.
Probiere es gleich mal aus! Mit dem Farbwechsel will das Männchen meist die
Weibchen beeindrucken. Seine Freunde lässt das Schauspiel aber auch nicht kalt!
Das
Chamäleon ist mit seinen Krallenfüßen und dem starken Ringelschwanz perfekt auf
ein Leben in Bäumen vorbereitet. Denn es kann sich mit diesen Körperteilen an
den Ästen festklammern und wird vom Wind nicht heruntergeweht. Dort im Baum
tarnt es sich, indem es die Farbe seiner schuppigen Haut der Umgebung anpasst.
Manchmal wechselt es aber auch die Farbe, wenn es Aufmerksamkeit erregen möchte.
Hat das Chamäleon Erfolg damit?
Maße: 10 x 3,1 x 4,5 cm
Panzernashorn
Baby
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Das
niedliche Panzernashorn Baby hat schon die gleiche typische Haut wie seine
Eltern: Wie aus einzelnen Platten zusammengenäht sieht das aus. Das Horn fehlt
ihm aber noch, das muss noch wachsen. Ob es wohl Hunger hat? Es reckt den Kopf
in die Höhe und möchte Milch trinken. Vielleicht kannst du bei der Fütterung
helfen?
Die
dicke, schuppige Haut des Panzernashorn Babys sieht schon aus wie bei den
Großen. Ein Horn hat es aber noch nicht. Das ist auch gut so, denn sonst würde
es seiner Mutter in den Bauch pieksen, wenn es trinkt. Sieht es nicht hungrig
aus, wie es den Kopf in die Luft reckt? Kein Wunder: Es braucht bis zu 30 Liter
Milch pro Tag! Bestimmt gibt es bei dir zu Hause auch ein bisschen Milch!
Maße: 7,5 x 2,5 x 5,5 cm
Thomson
Gazelle
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Die
Thompson Gazelle erkennt man gleich an ihrer markanten Fellfarbe mit dem
schwarzen und weißen Streifen am Bauch und im Gesicht. Am auffälligsten sind
aber die prachtvollen, geschwungenen Hörner. Aufmerksam schaut die Thompson
Gazelle über die weite Serengeti. Ob sich dort hinten im Gras ein Gepard
versteckt? Dem möchte sie lieber nicht in die Quere kommen!
Raschelt
es da nicht im Gebüsch? Aufmerksam beobachtet die hübsche Thompson Gazelle ihre
Umgebung. Womöglich hat sich dort ein Gepard versteckt. Auf dessen Teller
möchte sie nicht als Frühstück landen! Gegen den Geparden helfen ihre langen,
gedrehten Hörner nämlich leider wenig. Da läuft sie lieber davon und schlägt
schnelle Haken. Oder sie bleibt gleich dort, wo das Gras niedrig ist und sie
alles sehen kann. Vielleicht wäre der Wohnzimmerteppich als Aufenthaltsort
sicherer?
Maße: 8,9 x 2,2 x 9,7 cm
Harpyie
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Mit
ihren scharfen Augen schaut die Harpyie konzentriert und der Federschopf am
Hinterkopf ist aufmerksam aufgerichtet. Sie durchstreift die tropischen
Regenwälder Südamerikas auf der Suche nach Beute. Dabei entgeht ihr keine
Bewegung - Verstecken zu spielen wäre also eine unfaire Angelegenheit!
Beeindruckend
sieht die Harpyie aus mit ihrem dunklen Gefieder und den gestreiften Federn an
den Beinen. Aber aufgepasst: Der Federschopf am Hinterkopf ist aufgestellt! Das
bedeutet, dass der große Greifvogel besonders aufmerksam ist. Was hat sie wohl
entdeckt? Vielleicht bricht die Harpyie gleich zur Jagd auf. Mit ihren
kräftigen Krallen kann sie sogar Affen erlegen und mit sich davontragen! Von
Freunden lässt sie sich aber ganz zutraulich in der Hand tragen und sogar
füttern.
Maße: 6 x 3,2 x 6,1 cm
Erdferkel
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Gar
nicht so einfach, das niedliche Erdferkel in der Savanne Afrikas zu entdecken:
Es ist nämlich nachtaktiv und verschwindet schon in der Morgendämmerung wieder
in seinem unterirdischen Bau. Wenn es Gefahr wittert, vergräbt es sich außerdem
ganz schnell in der Erde. In der Hosentasche ist es aber sicher.
Das
Erdferkel ist in der afrikanischen Savanne zu Hause und sieht mit seinen langen
Ohren eher wie ein Kaninchen aus, hat mit dem aber sonst wenig gemeinsam. Statt
Karotten frisst es viel lieber Ameisen. Mit seiner langen Schnauze erschnüffelt
es geschickt unterirdisch lebende Insekten und gräbt sie in Windeseile aus.
Dabei ist es vor allem in der Nacht aktiv. Wer bleibt lang genug wach, um dem
Erdferkel Gesellschaft zu leisten?
Maße: 6,8 x 1,7 x 3,2 cm
Blauer
Pfeilgiftfrosch
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Der
blaue Pfeilgiftfrosch ist eigentlich im tropischen Regenwald im nördlichen
Südamerika zu Hause und lebt dort in den Blüten der Bromelien. Dort oder in der
Hand macht er mit seiner tollen Farbe eine gute Figur!
Wunderschön
sieht der leuchtend Blaue Pfeilgiftfrosch mit seinen schwarzen Rückenflecken
aus. Obwohl er so klein ist, fällt er mit dieser ausgefallenen Farbe sofort
auf. Anders als der Name behauptet, ist seine Haut nur giftig, wenn er die
Ameisen im heimischen Regenwald in Südamerika frisst. Wer ihm anderes Futter
gibt, kann den hübschen kleinen Frosch gefahrlos in die Hand nehmen. Probiere
es doch mal aus!
Maße: 5,6 x 5 x 3,2 cm
Fischotter
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Der
Fischotter ist gar nicht so leicht zu entdecken, denn im Wasser schwimmt er
pfeilschnell hinter seiner Beute her. Nur an Land hat man manchmal Glück und
kann sein dichtes Fell und die kräftigen Pfoten bestaunen. Wie gut, dass er in
der Hand mal stillhält!
Gleich
springt der Fischotter wieder ins Wasser, um Jagd auf frischen Fisch zu machen.
Den mag er nämlich besonders gern. Dabei schwimmt er so schnell, dass er seine
Beute mühelos fängt. Damit ihm im Wasser bei der Nahrungssuche nicht kalt wird,
hat er ein ganz dichtes Fell, an dem das Wasser einfach abperlt. Bestimmt fühlt
er sich auch in der Badewanne pudelwohl!
Maße: 7,5 x 2 x 2,5 cm
Gepardenbaby
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Keine
Sorge, das Gepardenbaby weint nicht. Die tränenförmigen schwarzen Streifen
gehören zur typischen Fellzeichnung dazu, genauso wie die dunklen Tupfen. Damit
ist das Junge in der Savanne Afrikas perfekt getarnt und kann deshalb gefahrlos
spielen. Das tut es auch ausgelassen. Was es wohl jetzt wieder entdeckt hat?
Das
putzige Gepardenbaby sieht einfach zu niedlich aus mit den kleinen Knopfaugen
und der schwarzen Stupsnase. Bei der Geburt hat es nur 300 Gramm gewogen, aber
jetzt ist es schon größer. An den typischen schwarzen Punkten erkennt man
gleich, dass es ein Gepardenbaby ist. Verspielt hebt es eine Pfote – bestimmt
will es etwas fangen. Vielleicht ein Blatt, das sich im Wind bewegt? Oder hat
ihm jemand ein Wollknäuel zugeworfen?
Maße: 6,3 x 1,7 x 3,9 cm
Karakal
Weibchen
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Das
schöne Karakal Weibchen ist eine Katze der besonderen Art: Ihr entgeht nichts,
denn mit ihren langen, schwarzen Pinselohren hört die Wildkatze jedes Geräusch.
So auch nicht das Rascheln der Mäuse, die sie zum Abendbrot jagt. Wohin sie
wohl gerade unterwegs ist?
Auf
langen Beinen schreitet das hübsche Karakal Weibchen durch die Steppe. Bestimmt
sucht sie Nahrung für sich und ihr Junges. Ihre Beute spürt sie schnell auf,
denn sie hört das leiseste Knistern im Gebüsch. Kein Wunder: Ihre langen
Pinselohren fangen wie feine Antennen jede Schwingung auf! Ob sie gerade etwas
gehört hat? Sie sieht aus, als wolle sie gleich auf die Jagd gehen und mit
einem kräftigen Satz eine Maus erlegen.
Maße: 11 x 2,5 x 6 cm
Karakal
Junges
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Mit dem
hübschen, sandfarbenen Fell und den Pinselohren sieht das niedliche Karakal
Junge schon fast aus wie die großen Karakale draußen in der Savanne und ist
perfekt getarnt. Auf die Jagd geht es aber noch nicht, das überlässt es getrost
seiner Mutter. Derweil wartet es im Schutz eines Felsens. Oder wer bietet ihm
sonst Unterschlupf?
Was das
süße Karakal Junge mit seinem sandfarbenen Fell wohl möchte? Bestimmt hat es
Hunger. Es schaut so herzerweichend, da muss man ihm doch einfach etwas zu
essen geben! Wo die Mutter wohl bleibt? Die ist bestimmt noch in der Savanne
Afrikas unterwegs und auf der Jagd nach Mäusen oder anderen kleinen Tieren, die
es zum Abendbrot geben soll. Vielleicht würde sich das Karakal Junge aber
derweil auch von Freunden füttern lassen?
Maße: 5,5 x 1,8 x 4,5 cm
Bitte nehmen Sie auf gar keinen Fall, offensichtlich,
beschädigte Sendungen an. Verweigern Sie die Annahme. Diese Maßnahme
erleichtert vieles.
Bitte achten Sie bei einer Rücksendung, gleichgültig aus welchem Grund, auf
eine ausreichende und gute Verpackung. Wir nehmen auch nichts, offentsichtlich,
beschädigtes an (Annahme wird verweigert!).
Altersempfehlung: 5 - 12 Jahre
Achtung!
Erstickungsgefahr wegen verschluckbarer
Kleinteile! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet!