Kleine Originalzeichnung ca. 14,5 cm x 11 cm (mit Rücken, links)

Entwurf für ein Schutzumschlag       kein Druck!

von dem Künstler Wilhelm Eigener  ( Buchmaler und Illustrator )



Feder ? und Aquarell auf Papier

 Aus dem Nachlaß des Künstlers.

Entwurf für das Titelbild / Schutzumschlag des Buches


  William Quindt     "Gerechtigkeit - ein Roman von Mensch und Tieren"  

 Paul Neef Verlag  1958  / 50er Jahre


Dieser Entwurf wurde ähnlich von dem Verlag für den Schutzumschlag übernommen.

Auf der Rückseite der Zeichnung befinden sich noch Änderungswünsche, vermutlich durch den Verlag oder
geplante Änderungen von Wilhelm Eigener selbst, siehe Foto.
Dieser Änderungen wurden bei der gedruckten Vision auch so übernommen.


Die Bildrechte verbleiben bei den Rechtsinhabern / Erben des Künstlers.

Weitere Originalzeichnungen (Titelbilder und Illustrationen) werden eingestellt: Kinderbücher, Abenteuer-Bücher, Illustrierte, Jugendbücher usw.

Suchbegriffe: Nashorn , Afrika , Gebrauchsgrafik , Buchumschlag , Deckelbild




Wilhelm Eigener (1904 - 1982 ) machte sich besonders als Tierzeichner einen Namen.
Darüber arbeitete er an vielen Büchern mit und hat seit den 40er Jahren geschätzt bei etwa 100 Bücher
die Titelbilder oder Illustrationen geschaffen (Jugendbücher, Reiseabenteuer, Abenteuerbücher usw.)

 In einem eigenen Artikel über ihn könnt Ihr bei Wikipedia u. a. lesen:

Wilhelm Eigener arbeitete von 1930 bis 1938 als Chefzeichner bei der Druckerei Werner Friedländer, einer Hamburger Druckerei, die auf Zirkus- und Artistenplakate spezialisiert ist. Nachdem er nach dem 2. Weltkrieg einige Märchenbücher illustriert hatte, wurde er ab den 1950er Jahren einer der besten deutschen Tier- und Naturbuchillustratoren. Seine naturgetreuen Aquarellzeichnungen und Federzeichnungen sind in vielen Tier-, Natur-, Biologiebüchern aber auch auf den Umschlägen von Zooführern des Berliner Zoos zu finden.

Eigener war über 30 Jahre Hauszeichner des Hamburger Tierparks Hagenbeck. Sein bekanntestes Buch ist Die Enzyklopädie der Tiere (1971), in dem 4.000 Tierarten, mehrere davon zum ersten Mal, farbig dargestellt sind. Außerdem hat er als Illustrator an der Enzyklopädie Grzimeks Tierleben mitgearbeitet

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