Disk: 1
  1. Hands Of Gold
  2. The Glory and the Scum
  3. Suckerpunch
  4. The Hurricane
  5. Chrysalis - The Last Breath
  6. Fire With Fire
  7. Pendulum
  8. Danse Macabre
  9. Scandal
  10. Turn the Lights Out
  11. The Monarch

Disk: 2
  1. Suckerpunch (Live In The Netherlands)
  2. Turn the Lights Out (Live in the Netherlands)
  3. Clawfinger (Live in The Netherlands)
  4. Don't Let Go (Live in the Netherlands)
  5. The Glory And The Scum (Orchestra)
  6. Hands Of Gold (Orchestra)

Eine epische Reise voller Gänsehautmelodien und peitschendem Metal.

2016 steht für zehn Jahre Delain – und somit zehn Jahre randvoll mit überlebensgroßem Symphonic Metal. Mit dem Knallbonbon „Lunar Prelude“ begann das Jahr äußerst verheißungsvoll für alle Freunde der Holländer, doch nun ist es Zeit für den Hauptgang: das fünfte Studioalbum Moonbathers stillt den Hunger auf symphonische Eingängigkeit galore und die typische Ladung Metal, für die die Band bekannt ist. Die Tiefe des fünften Studioalbums des Sextetts lässt sich bereits beim Opener „Hands Of Gold“ fühlen – treibende Gitarren treffen auf volle orchestrale Wucht, und Alissa White-Gluz schaut erneut als Special Guest vorbei. Moonbathers zeigt die Band von ihrer pompösesten und gefühlvollsten Seite, während nächtliche Pfade mit größtmöglicher Vielfalt erkundet und sogar ein Cover der Classic-Rock-Legenden Queen gewagt werden. Das visuelle Äquivalent stellte übrigens erneut der neo-viktorianische Coverromantiker Glenn Arthur. Zehn Jahre, zwei EPs und jetzt der fünfte Longplayer – 2016 wird zweifellos das bislang größte Jahr für Delain.