1. Fast Worms
2. Digital Gerrymandering
3. The Pleasant Surprise
4. The Unlikely Event Of A Water Landing
5. Sul Ponticello
6. The Direction Of Last Things
7. City Hymnal

Das fünfte Album der kalifornischen, zwischen Post-Metal und Prog anzusiedelnden INTRONAUT ist ein Leckerbissen im Spannungsfeld von Neurosis, Isis und Pink Floyd, Porcupine Tree. INTRONAUT schaffen das Meisterstück eingängiges Songwriting und musikalischen Anspruch mühelos zu verbinden. Größtenteils live aufgenommen in nicht mehr als vier Tagen mit Josh Newell im Clear Lake Studio und gemixt von Szeneikone Devin Townsend, erklärt Sänger Sacha Dunable, wie The Direction Of Last Things seinen organischen, hervorragenden Sound bekam: Wir brauchen nicht drei Wochen an jedem klitzekleinen Detail herumwerkeln, sondern haben dieses Mal einfach geprobt wie die Irren und dann wie ein kollektives, musikalisches Gehirn eingespielt. Progressiv zu sein, heißt für uns innovativ und einfallsreich zu sein und nicht extrem komplexe Musik mit unvorhersehbaren Tempowechseln zu erschaffen. Mission erfüllt: Vom harten, treibenden Opener Fast Worms über die packenden Gesangsmelodien von Digital Gerrymandering , dem kompakten Prog-Metal-Groove-Monster The Plasant Surprise über die unglaubliche, fast ausschließlich instrumentale Klangreise Sul Ponticello zum zwischen Schwere und psychedelischer Verträumtheit wechselnden Titelsong, das neue INTRONAUT Opus entwickelt einen natürlichen Flow, der Dunables ausgegebenes Ziel perfekt erfüllt: Ich wollte ein Album machen, dass nicht nur unkonventionell klingt, sondern auch die Sch**ße aus dir rausprügelt. 
Allen Fans von Mastodon, Neurosis, Isis über The Ocean hin zu Baroness und sogar Tool, sei The Direction Of Last Things hiermit wärmstens empfohlen!