Fieldwork at Gordion 1950-2012. [Aus: Archäologischer Anzeiger, 1. Halbbd., 2012]. Archäologische Gesellschaft zu Berlin 2011 und 2012.

von Rose, Charles Brian:

Autor(en)
Rose, Charles Brian:
Verlag / Jahr
München: Hirmer, 2012.
Format / Einband
Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband. S. 227-254, 17 Abb.
Sprache
Englisch
Gewicht
ca. 550 g
Bestell-Nr
1053296
Bemerkungen
Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Abstract: Some of the most dramatic new discoveries in Anatolia have been made at Gordion, the • Midas • Phrygian capital that controlled much of central Asia Minor for over two centuries and interacted continually with Lydia, Greece, Assyria, Persia, and the Syro-Hittite realm of Tabal, among others. Although for many years its topographical development was regarded as relatively well understood, a recently revised analysis of the site’s chronology has transformed what had been interpreted as a Cimmerian attack of ca. 700 B.C. into a conflagration possibly related to new construction that occurred 100 years earlier. As a consequence, the chronology of Phrygian architecture, ceramics, and artifacts has changed dramatically, as has our understanding of the history and archaeology of central Anatolia during the Iron Age. This article presents the most important discoveries that have been made at Gordion since the beginning of fieldwork in 1950, with an emphasis on the material of Phrygian date (ca. 950-330 B.C.). - Zusammenfassung: Einige der aufsehenerregendsten neuen Entdeckungen Anatoliens wurden in Gordion gemacht, der phrygischen Hauptstadt, von der aus über mehr als zwei Jahrhunderte ein Großteil Zentralkleinasiens kontrolliert wurde und die kontinuierlich u. a. mit Lydien, Griechenland, Assyrien, Persien und dem syrisch-hethitischen Königreich von Tabal in Verbindung stand. Obwohl die Entwicklung des Geländes bislang als relativ gut erforscht galt, zeigt eine vor Kurzem überarbeitete Untersuchung zur Chronologie des Ortes, dass das, was bisher als kimmerischer Einfall um 700 v. Chr. gedeutet wurde, eine Feuersbrunst war, die wahrscheinlich zu einem neuen Ausbau führte, der einhundert Jahre früher stattfand. Dies hat erhebliche Konsequenzen sowohl für die Chronologie der phrygischen Architektur, Keramik und Artefakte als auch für unser Verständnis der Geschichte und Archäologie Zentralanatoliens in der Eisenzeit. Dieser Beitrag präsentiert die wichtigsten Entdeckungen, die in Gordion seit Beginn der Feldforschungen im Jahr 1950 gemacht wurden, mit Schwerpunkt auf dem Material phrygischer Zeit (ca. 950—330 v. Chr.).
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Fieldwork at Gordion 1950-2012. [Aus: Archäologischer Anzeiger, 1. Halbbd., 2012].

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