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No Google Play-Store
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Xiaomi Mi A1 Special Edition RED | 155.4×75.8×7.3 mm (6.12×6.2.98×0.29 in) 165 g (5.82 oz) /e/OS-R by e.foundation
Security support (Android 12) expected for up to at least 38 additional months
Security Support (Android 12) für bis zu mind. 38 weitere Monate erwartet
Das Xiaomi Mi A1 ist die "europäische" Version des Mi 5X. Ausgestattet mit Band 20. Optisch erinnert mich das Mi A1 ein wenig an ein iPhone 6S, 7 oder 8 Plus. Das Gerät besitzt ein Unibody-Aluminiumgehäuse, welches sehr gut verarbeitet ist. Nichts wackel, knarrzt oder knirscht. Das Smartphone liegt sehr gut in der Hand und wirkt dank seinem Aluminiumgehäuse auch sehr hochwertig. Das Gehäuse hat eine Höhe von 155,4 Millimeter, eine Breite von 75,8 Millimeter und eine Tiefe von 7,3 Millimeter. Das Gewicht liegt bei 165 Gramm.
Direkt beim Einschalten des Mi A1 merkt man, dass die Farben des IPS-Panels sehr kräftig und natürlich wirken. Die Schwarzwerte sind sehr gut. IPS-Display sind bekannt dafür, sehr blickwinkelstabil zu sein. Farbverfälschungen oder blaue Schleier, wie sie bei OLED-Displays auftauchen können, gibt es nicht. Das 5,5“ LTPS IPS LCD zeigt sich in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel. Dies entspricht einer Pixeldichte von 403 ppi. Das Low Temperature Poly Silicon (LTPS) ist eine von mehreren Entwicklungen, die auf einem TFT-Display basiert. Die LTPS-Technik zeichnet sich durch eine geringe Leistungsaufnahme aus und benötigt keine Hintergrundbeleuchtung.
Als Rechenknecht werkelt de Qualcomm Snapdragon 625 mit einem Adreno-506-Grafikprozessor. Unterstützt wird die Hardware mit 32 GB internem Speicher und 4 GB Arbeitsspeicher. Mittels microSD-, microSDHC- oder microSDXC-Karte kann der interne Speicher bei Bedarf erweitert werden. Sobald die microSD-Karte vom Gerät erkannt wird, kann man zwischen den Möglichkeiten "als tragbaren Speicher verwenden" oder "als internen Speicher verwenden" auswählen. Chipset: Snapdragon 625 chipset: octa-core 2.0GHz Cortex-A53 processor; Adreno 506 GPU
Das WLAN-Modul des Xiaomi Mi A1 funkt im 2,4- und 5,0-GHz-Netz und beherrscht die IEEE-802.11 Standards a/b/g/n/ac. Das Xiaomi-Smartphone unterstützt die Satellitennetzwerke GPS, A-GPS, Glonass und BeiDou. Die mobile Ortung via GPS funktioniert ziemlich genau und der verbaute GPS-Sensor arbeitet sowohl in Gebäuden als auch außerhalb von Gebäuden sehr zuverlässig. Wer das Mi A1 als Navi benutzt, kann auch hier sicher sein, eine gute Wahl getroffen zu haben.
Xiaomi verbaut ein Dual-Kamera-System mit 2 x 12 Megapixel mit einer f/2.2- und einer f/2.6-Blende. Bei der Frontkamera setzt Xiaomi auf eine 5-Megapixel-Kamera und eine f/2.0-Blende. Damit lässt sich mit der Open Camrea pp gut knipsen. Der Lautsprecher ist an der Unterseite des Gehäuses positioniert. Auch bei voller Lautstärke überzeugt mich das Mi A1 mit einem klaren Sound. Ein Übersteuern oder unangenehmes Kratzen entsteht hier nicht. Die Klangqualität über den Kopfhörerausgang (Über den 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss) empfinde ich mit eine mentsprechenden Headset als sehr gut. Wer wie ich sein Smartphone wenig benutzt und tagsüber nur gelegentlich E-Mails abruft oder ab und an durch die sozialen Netzwerke surft sowie News im Web checkt, bei dem wird der 3080 mAh starke Akku im Normalfall um die zwei Tage halten. Das Xiaomi-Smartphone unterstützt die Satellitennetzwerke GPS, A-GPS, Glonass und BeiDou. Die mobile Ortung via GPS funktioniert ziemlich genau und der verbaute GPS-Sensor arbeitet sowohl in Gebäuden als auch außerhalb von Gebäuden sehr zuverlässig. Wer das Mi A1 als Navi benutzt, kann auch hier sicher sein, eine gute Wahl getroffen zu haben.
eBay Lieferumfang
Officalfoto by ungoogled
Xiamoi Mi A1 oben 3,5" Jack
Die Art und Dauer der Benutzung hat startken Einfluß auf die Haltbarkeit des Mi A1. Von Haus aus robut, da Alurahmen und Aluminiumrückendeckel nebst Glass front (Gorilla Glass 3). Meine Augen zeigen mir einen sehr guten Allgemeinzustand und legen somit ein pfleglich Umgang mit dem Phone nahe. Selbstverständlich lassen sich geringefügige Kratzerchen finden - es wurde bentzt, ist gebraucht.
Anm.: Global 4G LTE 4G bands 1, 3, 5, 7, 8, 20, 38, 40 (Band 8 + 20 wichtig für Deutschland
Der Original Xiaomo Akku - ist nicht für die Ewigkeit gemacht: Die Lebensdauer eines Akkus im ist begrenzt. Eine verbindliche Aussage über den Zustand des Li-Ion-Akku kann ich nicht treffen. Diagnose Apps gibt es zwar zu Hauf, aber welcher soll der Nutzer vertrauen?.
Warum investieren Maintainer ihre Freizeit für ein fünf Jahre "altes" Smartphone und lassen es mit Android 12 'weiter leben' - ganz anders als Xiaomi? Wohl weil sie von diesem klassischen Smartphone Mi A1 überzeugt sind. Ich bin es auch.
Was sind Akku-Ladezyklen und wie viele Ladezyklen hat so ein Akku?
Als Ladezyklus bezeichnet man den Vorgang des Aufladen eines Akkus um genau 100 Prozent. Beispiel: Hat ein Akku 0% und man lädt ihn voll auf 100% auf, entspricht dies einem Ladezyklus. Anderes Beispiel: Lade ich meinen Akku, der gerade bei 30% steht, bis zu 80% auf, entspricht dies 0.5 Ladezyklen. Wiederhole ich den Vorgang am nächsten Tag, komme ich so ebenfalls auf insgesamt einen Ladezyklus. Dieser Wert wird im Speicher deines Android Geräts oder möglicherweise sogar des Akkus festgehalten um Rückschlüsse auf seine Nutzung und sein Alter ziehen zu können.
Aber ist es nicht schlecht, einen Akku immer nur ein bisschen zu laden und ihn nie vollständig zu entladen? Nein! Ist es schädlich meinen Akku oft zu laden? Nein! Von früher kennt man vielleicht noch den „»Memory Effekt“. Dabei handelte es sich um einen Kapazitätsverlust des Akkus, wenn dieser öfter nur zu einem bestimmten Teil entladen wurde. Dieser Effekt betraf vor allem NiCd-Akkus. In Tablets und Smartphones werden schon seit vielen Jahren Lithium Ionen-Akkus verbaut. Diese verhalten sich anders und kennen den genannten „Memory Effekt“ nicht. Stattdessen erfreuen sich diese Akkus über eine nicht zu hohe Aufladung, über eine nicht zu tiefe Entladung und angenehme Temperaturen nicht über 35 Grad Celsius.
Lesetipp: Die Gigaset Battery Save Initiative. Zehn einfache Tipps für eine verbesserte Akku-Laufzeit. Anm: Laut eBay-Statuten darf ich keine externen Links setzen. Der Beitrag findet sich jedoch leicht auch mit jeder non-Google-Suchmaschine.
Infrard IR plus
Irplus ist eine Anwendung, die darauf abzielt, die Infrarotsignale verschiedener Fernbedienungen genau so wiederzugeben, wie sie von der Originalfernbedienung gesendet werden. Erreicht wird dies durch die Unterstützung weit verbreiteter Darstellungsformate für Infrarot-Codes wie Lirc, Pronto oder proprietärer Formate, die in einigen Spezifikationen der Hersteller zu finden sind. Darüber hinaus kann jedes Layout eines Fernbedienungs-Sets über importierbare und exportierbare XML-Dateien mit nahezu unendlichen Möglichkeiten angepasst werden. Neue IR-Codes können hinzugefügt werden. Für Irplus sind nur minimale Berechtigungen erforderlich. Irplus versucht nicht, infrarotbezogene Dinge vom Endbenutzer zu "verschleiern", um für jedes Gerät eine einfach zu benutzende Voreinstellung zu bieten. Alle Codes werden über frei verfügbare Code-Informationen erfasst.
In /e/OS V1.6 'Alicante' wurden einige neue Funktionen integriert!
Advanced Privacy is a specific tool we have developed to limit your data exposure once you have installed third party apps. Wird noch ergänzt ...
App Lounge ist die zweite Version des in /e/OS auf Systemebene integrierten /e/App Store. Er soll das Pendant zu Google Play-Store sein und ermöglicht es dem Benutzer, direkt vom Home Screen seines deGoogled Smartphone und Tablet aus auf zig Tausende Android Apps zuzugreifen. Er vereint gängige Android-Apps, Open-Source-Apps und sogar progressive Web-Apps in einem einzigen Repository. Es ist bisher der einzige App-Store, der dies heute ermöglicht. Wie bei seinem Vorgänger namens Apps, muss sich nicht bei einem Konto anmeldet werden, um Anwendungen herunterzuladen. Nichtsdestotrotz installiere ich zusätzlich immer den FOSS F-Droid Store im Original.
/e/OS V1.6 App Lounge
ungoogled's PWA
ungoogled's PWA Verknüpfung
Wovon sprechen wir? Wenn wir über Anwendungen sprechen, können wir uns auf zwei Arten von Apps beziehen: native Anwendungen, die entweder "kommerzielle Anwendungen" oder Open-Source-Anwendungen sein können, und progressive Webanwendungen (PWA).
Kommerzielle Anwendungen sind die üblichen kostenlosen oder kostenpflichtigen Android-Apps, die Sie im Google Play-Store oder in alternativen App-Stores wie Aptoide oder UpToDown finden. Diese Anwendungen decken die häufigsten Bedürfnisse ab, wie Bankgeschäfte, Reisen, Produktivität usw.. Kostenlose native Apps enthalten oft Werbung. Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Apps enthalten oft eingebettete Tracker, um Profile von Benutzer zu erstellen und ihn zu verfolgen.
Open-Source-Apps sind Android-Anwendungen, die unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht werden. Sie können Open-Source-Apps in einem alternativen Store wie FOSS F-Droid finden.
Progressive Web-Apps (PWA) schließlich sind eine Art von Anwendung, die über das Internet bereitgestellt wird. Sie soll auf jeder Plattform funktionieren, die einen standardkonformen Browser verwendet, einschließlich Desktop- und Mobilgeräten. Sie ist frei von proprietärer Software von Google oder Apple, da es sich bei diesen Apps nicht um native Anwendungen handelt. Im Gegensatz zu einer nativen Anwendung, die auf das Device installiert werden muss, funktioniert eine PWA mit einer Verknüpfung, ähnlich einem Web-Lesezeichen, das auf dem Startbildschirm gespeicherr wird, und sie läuft nahtlos auf /e/OS. Probieren Sie es mit meiner PWA aus. Meine private Website, auf die ich hier laut eBay-Regeln nicht verlinken darf, ist als PWA konzipiert. Den blau-weißen Icon NONgoogleORG findet der Benutzer auf allen von mir deGoogled Geräten.
Wie funktioniert das?
App Lounge, früher Apps genannt, bietet diese Apps, native Android-Apps und Web-Apps in einem einzigen Dienst an. Es ist nicht mehr nötig, mehrere App-Stores zu installieren, wenn der Benutzer kommerzielle Anwendungen, Open-Source-Apps oder Progressive Web Apps (PWA) auf seinem Smartphone und Tablet installieren möchte. Mit dieser Entwicklung können die Benutzer jetzt auf unzählige von Apps aus verschiedenen Katalogen in einem einzigen Store zugreifen. Einfach die App Lounge öffnen und stöbern - aber auch mit Vorsicht installieren, denn es werden mannigfaltig Apps aus dem Google Play-Store „gespiegelt“, die mit Trackern und Werbung voll gestopft sind.
Diese drei Arten von Apps werden aus unterschiedlichen Quellen installiert.
Kommerzielle Anwendungen: Das ist die wichtigste Neuerung in App Lounge. Sie bezieht jetzt kommerzielle Anwendungen direkt aus dem Google Play Store und stützt sich dabei auf die Google Play API. Sie können verschiedene Arten von kommerziellen Anwendungen aus dieser Quelle installieren. Alle Anwendungen sind jetzt in App Lounge verfügbar: keine "Diese App fehlt"-Anfrage mehr! Ab sofort können Sie auch gekaufte Anwendungen installieren, unter bestimmten Bedingungen (siehe unten). Die App-Liste wird abhängig von der Gerätearchitektur/Hardwarekonfiguration und dem ausgewählten Gebietsschema des Geräts angezeigt. So können die Benutzer die Anwendungen installieren, die von ihren Geräten und dem bevorzugten Gebietsschema des Benutzers unterstützt werden.
Open-Source-Anwendungen: /e/ beabsichtigt diese Anwendungen weiterhin in ihrem Store anbieten. Die Open-Source-Anwendungen, die von F-Droid stammen, werden derzeit über die CleanAPK-API bereitgestellt. Wenn diese erkennt, dass eine Anwendung sowohl im Google Play-Store als auch bei F-Droid verfügbar ist (basierend auf dem Paketnamen), wird die Open-Source-Version favorisiert.
Progressive Webanwendungen (PWA): Zusätzlich zu den üblichen Android-Apps bietet /e/ den Nutzern auch die Möglichkeit, PWAs in /e/OS zu installieren, wie jede andere Anwendung auch. /e/ möchte diese neue Art der Bereitstellung von Anwendungen fördern, da sie die Abhängigkeit vom Betriebssystem reduziert, auf dem sie läuft. PWA werden über die CleanAPK-API bereitgestellt.
Die Nutzer erhalten Updates für alle ihre Anwendungen. Sie werden benachrichtigt, wenn neue Updates verfügbar sind, und diese werden automatisch im Hintergrund heruntergeladen und installiert.
Es mag kontraintuitiv erscheinen, dass ein deGoogled-Betriebssystem das Herunterladen von Apps aus dem Play Store anbietet. Nun, nicht wirklich. Der Play Store ist der umfangreichste verfügbare Katalog. Die Verteilung von Apps aus dem Play Store stellt sicher, dass die Anwendungen direkt von der Quelle stammen und nicht manipuliert wurden.
Da /e/ den Nutzern eine Möglichkeit bieten will, ohne Verfolgung auf Apps zuzugreifen, hat /e/ eine Option zur anonymen Anmeldung bei App Lounge. Mit dieser Option kann /e/ den Zugang zu kommerziellen Anwendungen anbieten, ohne dass ein persönliches Google-Konto erforderlich ist: Das bedeutet keine Verfolgung! Diese Option ermöglicht nur den Zugriff auf den kostenlosen App-Katalog.
Für den Fall, dass ein Benutzer in einem früheren Leben mit einem Google Android-Telefon kostenpflichtige Anwendungen gekauft hat, bietet /e/ auch die Möglichkeit, sich mit einem Google-Konto anzumelden. Bitte beachten Sie: Um eine kostenpflichtige App zu kaufen, muss der Nutzer ein Google-Konto verwenden, das mit einem anderen Gerät verknüpft ist, auf dem Google Play installiert ist.
Informieren Sie sich über den Datenschutz
/e/ hat eine der wichtigsten Funktionen von Apps beibehalten: den Privacy Score. In Windeseile entschlüsselt /e/ den App-Code für den Benutzer: Der kann sehen, welche und wie viele Tracker in der App enthalten sind. Außerdem wird dokumentiert, wie viele Berechtigungen die App für ihren Betrieb benötigt. Anhand einer übersichtlichen Bewertung kann der Benutzer erkennen, welche Apps sicher sind und welche besser gemieden werden sollten.
Diese Funktion ist auf den Seiten der Suchergebnisse und der App-Detailseiten verfügbar und basiert auf den Daten von Exodus Privacy. Exodus Privacy ist eine anerkannte französische Non-Profit-Organisation (gem. Gesetz von 1901). Diese Organisation wird von Hacktivisten geleitet, die die Privatsphäre überall schützen wollen. εxodus Privacy - die Datenschutz-Auditing-Plattform für Android-Anwendungen.
εxodus analysiert Android-Anwendungen. Es sucht nach eingebetteten Trackern und listet sie auf. Ein Tracker ist eine Software, die dazu dient, Daten über Sie oder Ihre Aktivitäten zu sammeln. In gewisser Weise sind die Berichte von εxodus eine Möglichkeit zu erfahren, was die Zutaten des Kuchens sind, den Sie essen. εxodus dekompiliert keine Anwendungen, seine Analysetechnik ist völlig legal.
Der Datenschutz-Score wird auf der Grundlage der für die App verwendeten Tracker und Benutzerberechtigungen berechnet. Der Datenschutz-Score ist eine Summe aus Tracker-Score und Permission-Score.
Datenschutz-Score = Tracker-Score + Berechtigungs-Score
Wenn die Anzahl der Tracker höher als 5 ist, dann ist die Punktzahl für Tracker 0. Andernfalls ist die Punktzahl für Tracker der Wert von (9 - Anzahl der Tracker).
Wenn die Anzahl der Berechtigungen mehr als 9 beträgt, ist die Punktzahl für Berechtigungen 0. Andernfalls ist die Punktzahl für Berechtigungen der gerundete Wert der unten stehenden Gleichung.
App Lounge bringt bereits große Verbesserungen in /e/OS, aber /e/ will nicht dabei stehen bleiben. /e/ plant, den Dienst weiter zu verbessern und ihn noch effizienter und nützlicher zu machen. Der Link zum Quellcode für die Berechnung des Privacy Score findet auf gitlab unter e.foundation/e/os/apps/...
In /e/OS V1.6 'Alicante' wurden einige neue Funktionen integriert!
Advanced Privacy: Sie können jetzt Ihre Datenbelastung begrenzen, wenn Sie Apps von Drittanbietern auf Ihren Geräten installiert haben. Es ermöglicht Ihnen die Verwaltung von In-App-Trackern, IP-Adresse und Standort.
App Lounge. Mit dem neuen Anwendungsinstaller (früher eApps) können fast alle, nein - sehr viele, gewünschte Anwendungen, auch solche die bisher aus dem Google Play Store herunter geladen haben, direkt auf dem Smartphone suchen und herunterladen - vergleichbar mit dem Aurora Store. Er verbindet Sie mit Millionen von Android-Apps, aber nicht nur. Er umfasst auch Progressive Web Apps und sogar Open-Source-Anwendungen, alles an einem Ort.
Verwalten von Standort, Land und Internetadresse ermöglicht deren Maniplulation durch Verschleierung, also die echten Daten durch verfremdete zu ersetzen, um so weniger leicht im Internet identifiziert werden zu können.
Einige Fakten über das Google-Betriebssystem Android und die Sammlung persönlicher Daten. Im 'Google Android' Betriebssystem (Operating System - OS) inkludiert sind:
DNS (Domain Name Service): Google DNS-Server (wie 8.8.8.8 und 8.8.4.4) werden in Android standardmäßig verwendet. Dadurch kann Google potenziell alle Aufrufe von Internetservern und -diensten vom Betriebssystem oder von Anwendungen, die vom Benutzer ausgeführt werden, verfolgen.
Connectivity Check: Beim Einschalten eines Android-Telefons wird eine Konnektivitätsprüfungsfunktion als HTTP-Anfrage an einige Google-Server ausgeführt, um sicherzustellen, dass der Internetzugang in IPv4 und IPv6 verfügbar ist. Dadurch erfährt Google, dass ein Google Android-Gerät gestartet wurde.
NTP (Netzwerk-Zeitprotokoll). Traditionell werden NTP-Server von freiwilligen Organisationen auf der ganzen Welt unterhalten, um jedes Betriebssystem bei der Synchronisierung mit der korrekten Zeit über das Internet-Netzwerk zu unterstützen. Google betreibt seine eigenen NTP-Server und Android verwendet standardmäßig Google NTP-Server.
Die Komponente "Google Play Services" bietet den Anwendungen eine Reihe von Diensten an. Einer dieser Dienste ist der "Network Location Provider". Dabei handelt es sich um einen Geolokalisierungsdienst, der in einigen Fällen die Geolokalisierung schneller und effizienter macht, insbesondere bei der Verwendung in Gebäuden. Standardmäßig wird der Google-Geolokalisierungsdienst verwendet. Google kennt daher den geografischen Standort aller Android-Smartphones mit Internetzugang in Echtzeit und weltweit.
Die von den Anwendungen in Google Android verwendeten Push-Benachrichtigungen nutzen die Google Push-Benachrichtigungsdienste über die GCM/FCM-Cloud-Messaging-Infrastruktur.
Der Application Store (App Store) in Google Android ist standardmäßig der Google Play Store. Seine API ist nicht öffentlich und die Nutzungsbedingungen des Google Play Store verbieten den Zugriff auf den Google Play Store, ohne den offiziellen Dienst zu nutzen. Der Google Play Store ist in keiner Weise interoperabel.
Die SafetyNet-Funktion in Google Android bietet Anwendungsentwicklern und -herausgebern die Möglichkeit, zu überprüfen, ob das Smartphone, auf dem die Anwendung läuft, so genannt "sicher" ist. Diese Funktion macht es selbst seriösen Android-Anbietern schwer, Anwendungen, die diese Funktion nutzen, zum Laufen zu bringen. Es ist auch allgemein anerkannt, dass SafetyNet den Anwendungen eigentlich keine Sicherheitsgarantie bietet: Falsch-positive und falsch-negative Ergebnisse sind in jedem Fall möglich.
Der Webbrowser Google Chrome wird standardmäßig in Google Android installiert, wobei die Google-Suche standardmäßig eingestellt ist.
Google Chrome verwendet standardmäßig DoH (DNS über HTTPS) zu Google DNS-Servern, was es Google möglicherweise ermöglicht, den gesamten Browserverlauf des Nutzers in Echtzeit zu verfolgen.
Eine der ersten Anfragen, die Chrome stellt, ist an den Google-Konten- und ID-Verwaltungsdienst (GAIA). Mit dieser Anfrage wird versucht, den Benutzer mit einem bestehenden Google-Konto zu verknüpfen. Google Chrome stellte über 90 (i.W. neunzig) Netzwerkanforderungen an mindestens fünf verschiedene Top-Level-Domains (googleapis_com, google_de, gstatic_de, gvt1_com, googleusercontent_com), die alle zu Google LLC gehören. Bei der Abfrage von Metadaten für Doodles (die künstlerischen Varianten des Google-Logos) teilte Chrome Google beispielsweise harmlos mit, dass die Daten für die neue Registerkarte bestimmt waren.
Übertragung von Tastatureingaben und eingefügten Inhalten. Google Chrome überträgt alle Tastatureingaben an google com/complete/search, die in die Adressleiste eingegeben und aus dieser gelöscht werden. Das Gleiche wurde beobachtet, als "password" in die Adressleiste eingefügt und anschließend wieder entfernt wurde.Es ist fast unmöglich, Android ohne ein Google-Konto zu verwenden, das im laufenden Betriebssystem eingerichtet ist. Die Standard-Mail-Anwendung in Google Android ist Gmail, früher googlemail, und sie wird in den meisten Fällen sofort mit einem Google Gmail-Konto konfiguriert. Gmail-E-Mails werden serverseitig nicht verschlüsselt: Google hat Zugriff auf sie und räumt in den GMail-Dienstebedingungen implizit ein, dass alle Gmail-Inhalte automatisch analysiert werden. Payment - Zahlungslösung: Google Pay standardmäßig in Google Android.
Google wertet E-Mails weiterhin automatisiert aus, selbst wenn man Gmail selbst nicht nutzt. Als Gmail-Nutzer sollte man sich vor Augen führen, dass jede ein- und ausgehende E-Mail von Google automatisiert gescannt bzw. analysiert wird. Google verwendet die Inhalts- bzw. Meta-Daten lediglich nicht mehr für interessenbezogene Werbung.
Aus den E-Mails lassen sich eine Menge an Erkenntnissen gewinnen, die Google bspw. einem Profil zuordnen kann: Mit wem man wann in Kontakt steht, Betreff, Absender, Links, Stichwörter, Auslesen aller Kalendereinträge (bspw. Vereinssport, Paarberatung etc.), Auswertung von Datenpunkten (siehe Beispiel Facebook) wie: Wohnort, Alter, Bildungsniveau, Hausgröße, Interessen.
Wer Gmail selbst nicht nutzt, aber Kontakt mit Gmail-Adressen pflegt, darf davon ausgehen, dass Google auch diese Mails scannt. Und nicht nur E-Mail. Auch Fotos und Videos, die Sie speichern, Dokumente und Tabellen, die Sie erstellen, und Kommentare, die Sie zu YouTube-Videos schreiben, werden ausgewertet. "Ein Gmail-Nutzer mag der Auswertung seiner E-Mail-Inhalte zugestimmt haben. Doch für jemanden, der kein Gmail-Konto besitzt, gilt diese Vereinbarung nicht – und dennoch werden beim Versenden an Gmail-Konten auch »fremde« Inhalte gescannt und ausgewertet. Eben aus jedem Grund nutze ich übrigens einen Gmail-Auto-Responder, der Gmail-Nutzern einen Hinweis zukommen lässt. Wer Gmail nicht nutzt, sollte seine Kommunikation mit Gmail-Kontakten kritisch gegenüberstehen. Denn niemand kann garantieren, dass Google keine Schattenprofile anlegt, wie sie bspw. Facebook über Nicht-Nutzer anlegt." schreibt Mike Kuketz in seinem Microblog am 31.03.2021, 11:58 MESZ.
eBay "liest" ebenfalls unsere Korrespondenz über das eBay Nachrichtensystem mit, vergleichbar mit Google's GMail. Der Algorithmus erkennt angeblich nicht statthafte Informationen im Text, die ich nicht sehen kann, und verweigert die Auslieferung der Textnachticht.
eBay is watching you!
Werbe-ID in Stock Android
Jedes Smartphone, auf dem die Betriebssysteme Android oder iOS installiert sind, hat eine sogenannte Werbe-ID. Das ist eine lange Folge von Zahlen und Buchstaben. Zugeteilt wird diese Kennnummer vom Hersteller des jeweiligen Betriebssystems, also von Google oder Apple. Die Werbe-ID hat verfolgt primär das Ziel, personalisierte Werbung zu schalten. Werbung ist das Geschäftsmodell sehr vieler "kostenloser" Apps.
Technisch funktioniert das wie folgt: Der Entwickler baut einen fertigen Software-Baustein von dem Werbenetzwerk in seine App ein. Nun kann das Werbenetzwerk direkt Werbung in der App anzeigen. Dabei versucht die Werbefirma, Ihnen Anzeigen zu zeigen, für die Sie sich besonders interessieren. Dazu greift es auf eine Datenbank zurück, in der bereits viele Nutzerprofile liegen. In jedem Profil ist auch die zugehörige Werbe-ID notiert.
Bevor nun die Werbung in Ihrer App eingespielt wird, fragt die Werbefirma Ihre Werbe-ID vom Gerät ab, und gleicht sie mit der Datenbank ab. Befindet sich ein Profil mit Ihrer Werbe-ID in der Datenbank, schaut die Werbefirma nach, was in diesem Profil steht. Steht dort z. B., dass dieser Nutzer wahrscheinlich männlich und Bartträger ist, schaltet das Werbenetzwerk Werbung für passende Produkte.
»Android-Smartphones sind wahre Datenstaubsauger: Sie sammeln ganz nebenher und ununterbrochen Informationen zu den Standorten öffentlicher und privater Netzwerke und erlauben so eine präzise Positionsbestimmung, erfassen Daten zum Gerätestatus und analysieren die App-Nutzung und körperliche Aktivitäten des Trägers. All diese Informationen landen auf den Servern des US-Unternehmens Google. In Verbindung mit den Daten anderer Nutzer lassen sich so einige Rückschlüsse ziehen, beispielsweise, wer wann mit wem wie lange am selben Ort verweilte. Wem das zu weit geht, wer seine Daten und seine Privatsphäre schützen möchte, der sollte sich der vielen Google-Apps und -Dienste entledigen.« Zitat 21.05.2020 techstage | heise
Android Open Source Project (AOSP) ist ein sogenanntes Open Source Operating System. Der Quellcode des Android Betriebsystem der Google LLC ist frei lizensiert und kann demnach von Jedermann benutzt werden. Der ständig gewartete und regelmäßig überarbeite Systemquellcode wird vom Android Open Source Project Repository bereitgestellt und darf dazu benutzt werden, eigene Varianten von Android zu entwickeln.
Nach eigener Aussage bietet Google den Minimalquellcode von Android unter einer freien Lizenz an, um so die Beeinflussung und Kontrolle von Innovationen einzelner Unternehmen durch Wettbewerber verhindern. Alle Akteure sollen die gleichen Möglichkeiten haben, seine Produkte mit einem konkurrenzfähigen Betriebssystem zu bespielen. Der Hintergedanke von Google ist, seinen eigenen Quellcode zu verbessern. Und so erwartet Google von den Entwicklern, dass sie ein Feedback geben. Dahinter verbirgt sich der sogenannte Crowd Sourcing Gedanke: Je mehr fähige Köpfe an dem gleichen Projekt arbeiten, desto besser wird das Produkt. Das gilt für Bugfixes, Ideeninput und Verbesserung der Nutzererfahrung gleichermaßen.
Wie unterscheiden sich Android Open Source von Google Stock Android? Nun, Google's Android ist ein gerätespezifisches Android für Smarthones und Tablets, die im Besonderen die Überwachungswanze 'Google Play Dienste' aka 'Google Play Services' sowie den Googlw Play Store, Google Maps, Gmail und weitere Googledienste integriert haben. Jedoch besteht eine elementare Einschränkung in der Update- und Patch-Kultur von AOSP. Neue Versionen und Sicherheitspatches werden zeitversetzt in den Open Source Code integriert. Es gibt jedoch CustomROM-Entwicklungen wie CalyxOS und besonders GrapheneOS, die beispielsweise die monatlich, zum 5. eines Monats, veröffentlichten Android Security Patches, teilweise schneller in ihre ROMs integrieren als Google selbst. Auch LineageOS war und ist ein zuverlässiger Lieferant dieser Daten, so dass in der Regel ab Mitte eines Monats die Updates eingepflegt sind.
Das ROM-Betriebssystem wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Firmware bezeichnet. Es ist durch aus möglich, die Firmware zu ändern, aber sie ist nicht einfach zu benutzen. Bei einigen Geräten ist der Speicher durch einen Softwareschutz schreibgeschützt und bei anderen Geräten wird spezielle Hardware verwendet. Der reine Softwareschutz kann ohne die Hilfe spezieller Hardware entfernt oder überschrieben werden. hat die Android-Firmware Zugang zu den Nutzern ohne jede Art von Veränderung und sie bleibt fest. In der Firmware sind neben dem Betriebssystem Android auf verschiedenen Partitionen für den Betrieb elementar wichtige, herstellerspezifische proprietäre Dateien und Daten implementiert, wie bspw. Bootloader und Modem.
ROM ist ein Akronym für Read Only Memory und bezeichnet in der IT-Technik im Bereich Hardware den nichtflüchtigen internen Speicher (-Chip) eines Geräts, in dem die Anweisungen des Betriebssystems gespeichert sind. Es ähnelt einer nicht wiederbeschreibbare Funktion auf CD oder DVD, die nicht ohne Weiteres änderbar ist. Wenn sie verändert wird, kann sich das Gerät wie bei einer Fehlfunktion verhalten. Während eines einfachen Vorgangs muss er nie verändert werden. Das liegt daran, dass alle Anweisungen in der Read Only Memory-Datei gespeichert sind. Nebenbei: Es gibt verschiedene Speicher vom Typ ROM, z.B. PROM, EPROM, EEPROM. Software technisch ist das ROM eine Ansammlung von Programmbefehlen in eimer maschinenlesbaren programierten Sprache, z.B. Java, Python, Rubin). ROM steht im Gegensatz zu Random-Access Memory, abgekürzt RAM, einem Datenspeicher, der besonders bei Smartphones und Tablets als Arbeitsspeicher Verwendung findet.
Hierbei handelt es sich um ein alternatives Android-Betriebssystem für Smartphones und Tablets. Das Gegenstück zum Custom-ROM ist das sogenannte Stock-ROM. Die meisten Smartphone-Hersteller nutzen für ihre Geräte das Google-Betriebssystem "Android". Custom-ROMs werden von freiwilligen Gruppen (Communities) oder einer'One-Man-Show' entwickelt, die das Android-Open-Source-System in vielen Bereichen verändern. Diese Custom ROM benötigen die herstellerspezifischen Firmwareelemente wie Bootlaoder, Modem, etc..
Der englische Begriff 'Fork' bedeutet in der Software-Entwicklung soviel wie 'Abspaltung' oder'Derivat'. Von einem Ursprungsprojekt spaltet sich ein neues, eigenständiges Projekt auf Basis eines bestehenden Projekts ab, verfolgt eigene Ziele und entwickelt sich unabhängig von seinem Ursprung. Jedes so neu entstandene Projekt ist ein Fork des ursprünglichen Projekts und baut auf dessen Quellcode auf.
Der Versandgigant Amazon ist ein prominentes Beispiel für einen Hersteller, der seit jeher bei seinen Tablets auf einen Android-Fork namens Fire OS setzt. /e/ OS der e.foundation ist ein Fork auf Basis des CyanogenMod Nachfolgers 'LineageOS Android Distribution'. /e/ ist auch ein mobiles Ökosystem (ROM + Onlinedienste), auf Basis AOSP Android und stark "entgoogelt" ist, um Google's Datenklau die Stirn zu bieten und mehr die Privatsphäre zu schützen.
Der Zweck von /e/ ist es, den Nutzern eine Möglichkeit zu bieten, sich von der permanenten und industriellen Datensammlung zu befreien, die in iOS und Android stattfindet und von der Google, Apple und einige andere große Unternehmen profitieren. Es gibt hunderte von Techniken, mit denen eine mächtige Organisation an Ihre Daten herankommt, und manchmal sind die mächtigsten nicht die technischsten, und die Geschichte hat gezeigt, dass das Erreichen einer "perfekten Sicherheit" ein endloses Katz-und-Maus-Spiel ist. Wir haben derzeit mehr als genug Arbeit, um Funktionen zu implementieren und Verbesserungen in Bezug auf den Datenschutz vorzunehmen, und wir machen es durch die Verwendung von Open Source überprüfbar. /e/OS ist für ein allgemeines Publikum gedacht, entgegen von GrapheneOS, das Android für Sicherheits- und Datenschutzfreaks, das eine gewisse Kontrolle über seine persönlichen Daten zurückgewinnen möchte, aber nicht durch sensible Aktivitäten besonders gefährdet ist, so der Gaël Duval, Präsident der e.foundation und Open Source pioneer (Mandrake Linux, Ulteo) am 12.08.2021 im Forum von /e/. Für mehr Privatsphäre und Datenschutz sorgt das /e/ Team, in den es konsequent den Lineage Quellcode 'entgoogled' und somit das "nach Hause telefonieren" auf ein Minimum reduziert.
LineageOS ist standardmäßig auf den Google Domain Name Server (DNS) (8.8.8.8.8) voreingestellt. Das bedeutet, dass Google von jedem Hostnamen erfährt, den Ihr Gerät über den Browser oder eine installierte Anwendung anfordert, d.h. im Grunde von Ihrer gesamten Internetaktivität auf dem Gerät. In /e/ OS wird dageben die datenschutzfreundlichere IP-Alternative zum Google-DNS 'Quad9' 9.9.9.9 gesetzt. Die DNS IP kann in /e/ OS beispielsweise auch händisch auf 1.1.1.1 'Cloudflare' geändert werden.
Android Open Source Project (AOSP) unterstützt seit der Version 9-Pie das Protokoll DNS over TLS (DoT). Das bedeutet: Alle DNS-Anfragen und Antworten werden über eine TLS gesicherte Verbindung übertragen, die zwischen eurem Android und einem DNS-Server aufgebaut wird. Im Gegensatz zur ungesicherten Abfrage von DNS-Anfragen über den UDP-Port 53, schützt DoT unter anderem vor dem Ausspähen der DNS-Anfragen und Man-in-the-Middle-Angriffen. DoT verbessert also sowohl die Privatsphäre als auch die Sicherheit.
Deshalb habe ich als vertrauenswürdigen und zensur-freien DNS-Server den Hostname des nicht-kommerziellen privaten DNS-Anbieters dnsforge.de eingetragen. dsnforge de ist ein zensurfreier, sicherer und redundanter DNS Resolver ohne Logging, dafür mit Werbeblocker. Die Vorteile sind: Vorteile: Namensauflösungen werden verschlüsselt an den adminForge DNS Server übertragen (DoT, DoH). Keine Manipulationen oder Umleitung auf gefälschte Seiten mehr möglich. Kein Logging von Zugriffen. Lästige Werbung wird nicht geladen, dies spart nicht nur Nerven sondern auch Bandbreite.
Jedes Mal, wenn Ihr Android Tablet Phone über WLAN/Wifi oder mobilen Netz eine Verbindung mit dem Internet herstellt, führt das System einen sogenannten Captive-Portal-Check durch und fragt den firmeneigenen Portalserver von Google (connectivitycheck. gstatic. com) nach einem bestimmten Antwortcode (HTTP 204) und verbindet sich erst dann mit dem Internet. Android AOSP will damit sicherstellen, dass ein Gerät vom Access-Point bzw. Internet Service Provider nicht nur eine IP-Adresse erhalten hat, sondern tatsächlich auch Ziele im Internet erreichen kann. Ist die Anfrage erfolgreich, besteht Zugang zum Internet.
Mit dieser Anfrage übermittelt das System aber jedes Mal Informationen zur IP-Adresse des Anschlusses, dem Zeitpunkt des Internet-Zugangs und welcher Browser aktuell verwendet wird an 'Big Tec' Google. Als datenschutzsensibler Nutzer will ich allerdings nicht jedesmal einen »Ping« an Google versenden, wenn ich online gehe.
/e/ stellt hier bewusst keine Verbindungen zu Google-Servern her. Nichtsdestotrotz habe ich die Captive-Portal-Check-Adresse geändert und das Tablet Phone verwendet nun einen vertrauenswürdigen Server von Mike Kuketz IT-Security. Er verspricht, das nach der Beantwortung der Anfrage durch den nginx-Webserver alle Informationen wie die IP-Adresse sofort verworfen und in keinem Logfile gespeichert werden.
Da eBay einen entsprechenden Link bestenfalls entfernen würde, müssen Sie mit einer Suchmaschine, nein - nicht Google - wie zum Beispiel 'Startpage' oder 'Qwant' oder die freie Meta-Suchmaschine 'Searx' suchen, die viel Wert auf Privatsphäre und Datenschutz legt.
Google wertet E-Mails weiterhin automatisiert aus, selbst wenn man Gmail selbst nicht nutzt. Als Gmail-Nutzer sollte man sich vor Augen führen, dass jede ein- und ausgehende E-Mail von Google automatisiert gescannt bzw. analysiert wird. Google verwendet die Inhalts- bzw. Meta-Daten lediglich nicht mehr für interessenbezogene Werbung.
Aus den E-Mails lassen sich eine Menge an Erkenntnissen gewinnen, die Google bspw. einem Profil zuordnen kann: Mit wem man wann in Kontakt steht, Betreff, Absender, Links, Stichwörter, Auslesen aller Kalendereinträge (bspw. Vereinssport, Paarberatung etc.), Auswertung von Datenpunkten (siehe Beispiel Facebook) wie: Wohnort, Alter, Bildungsniveau, Hausgröße, Interessen.
Wer Gmail selbst nicht nutzt, aber Kontakt mit Gmail-Adresen pflegt, darf davon ausgehen, dass Google auch diese Mails scannt. Und nicht nur E-Mail. Auch Fotos und Videos, die Sie speichern, Dokumente und Tabellen, die Sie erstellen, und Kommentare, die Sie zu YouTube-Videos schreiben, werden ausgewertet. "Ein Gmail-Nutzer mag der Auswertung seiner E-Mail-Inhalte zugestimmt haben. Doch für jemanden, der kein Gmail-Konto besitzt, gilt diese Vereinbarung nicht – und dennoch werden beim Versenden an Gmail-Konten auch »fremde« Inhalte gescannt und ausgewertet. Eben aus jedem Grund nutze ich übrigens einen Gmail-Auto-Responder, der Gmail-Nutzern einen Hinweis zukommen lässt. Wer Gmail nicht nutzt, sollte seine Kommunikation mit Gmail-Kontakten kritisch gegenüberstehen. Denn niemand kann garantieren, dass Google keine Schattenprofile anlegt, wie sie bspw. Facebook über Nicht-Nutzer anlegt." schreibt Mike Kuketz in seinem Microblog am 31.03.2021, 11:58 MESZ.
eBay "liest" ebenfalls unsere Korrespondenz über das eBay Nachrichtensystem mit, vergleichbar mit Google's GMail. Der Algorithmus erkennt angeblich nicht statthafte Informationen im Text, die ich nicht sehen kann, und verweigert die Auslieferung der Textnachticht.
eBay is watching you!
Werbe-ID in Stock Android
Jedes Smartphone, auf dem die Betriebssysteme Android oder iOS installiert sind, hat eine sogenannte Werbe-ID. Das ist eine lange Folge von Zahlen und Buchstaben. Zugeteilt wird diese Kennnummer vom Hersteller des jeweiligen Betriebssystems, also von Google oder Apple. Die Werbe-ID hat verfolgt primär das Ziel, personalisierte Werbung zu schalten. Werbung ist das Geschäftsmodell sehr vieler "kostenloser" Apps.
Technisch funktioniert das wie folgt: Der Entwickler baut einen fertigen Software-Baustein von dem Werbenetzwerk in seine App ein. Nun kann das Werbenetzwerk direkt Werbung in der App anzeigen. Dabei versucht die Werbefirma, Ihnen Anzeigen zu zeigen, für die Sie sich besonders interessieren. Dazu greift es auf eine Datenbank zurück, in der bereits viele Nutzerprofile liegen. In jedem Profil ist auch die zugehörige Werbe-ID notiert.
Bevor nun die Werbung in Ihrer App eingespielt wird, fragt die Werbefirma Ihre Werbe-ID vom Gerät ab, und gleicht sie mit der Datenbank ab. Befindet sich ein Profil mit Ihrer Werbe-ID in der Datenbank, schaut die Werbefirma nach, was in diesem Profil steht. Steht dort z. B., dass dieser Nutzer wahrscheinlich männlich und Bartträger ist, schaltet das Werbenetzwerk Werbung für passende Produkte.
Zwar kann der Benutzer ständig manuell sein Werbe-ID ändern und auch sein Einverständnis für Nutzung der Werbe-ID widersprechen, aber einfacher und sicherer ist es, wenn so eine Werbe-ID erst gar nicht im Smartphone Betriebssystem drinnen steckt - so wie bei iodéOS.
»Android-Smartphones sind wahre Datenstaubsauger: Sie sammeln ganz nebenher und ununterbrochen Informationen zu den Standorten öffentlicher und privater Netzwerke und erlauben so eine präzise Positionsbestimmung, erfassen Daten zum Gerätestatus und analysieren die App-Nutzung und körperliche Aktivitäten des Trägers. All diese Informationen landen auf den Servern des US-Unternehmens Google. In Verbindung mit den Daten anderer Nutzer lassen sich so einige Rückschlüsse ziehen, beispielsweise, wer wann mit wem wie lange am selben Ort verweilte. Wem das zu weit geht, wer seine Daten und seine Privatsphäre schützen möchte, der sollte sich der vielen Google-Apps und -Dienste entledigen.« Zitat 21.05.2020 techstage | heise
Die Untersuchung »Contact Tracing App Privacy: What Data Is SharedBy Europe?s GAEN Contact Tracing Apps« von Douglas J. Leith, Stephen Farrell, School of Computer Science & Statistics, Trinity College Dublin, Ireland 18th July 2020, zeigt unmissverständlich auf, wie schamlos und beträchtlich Google seine Nutzer auskundschaftet. Nahezu alle Android-Nutzer, die die Google Play Services auf ihrem Gerät installiert haben, sind davon betroffen.
Die Google Play Services (GooglePlay-Dienste) kontaktieren ständig die Google Server und geben die IP-Adresse und IMEI des Android Telefons, die Hardware- und SIM-Seriennummer, die Telefonnummer, die WiFiMAC-Adresse und die E-Mail-Adresse des Nutzers zusammen mit feinkörnigen Daten über die auf dem Telefon ausgeführten Apps (Nutzerstatistiken von Apps) an Google weiter. Diese Datensammlung wird einfach durch Aktivieren der Google Play Services aktiviert, auch wenn alle anderen Google-Dienste und -Einstellungen deaktiviert sind.
Googles Datensammelwut ist der Nutzer nicht machtols ausgeliefert. Abhilfemaßnahmen können beispielsweise die Installation einer Open-Source-Firewall wie NetGuard oder AFWall+ sein. Diese lassen sich so konfigurieren, dass ungeeignete Verbindungen durch Google Play Services blockiert werden. Auch Werbeblocker wie Blokada oder TrackerControll kann die Datenübermittlung an Google einschränken. Selbstverständlich sind solche Firewalls im Google Play Store nicht verfügbar. Sie können jedoch vom FOSS F-Droid App Store aus gratis installiert werden. Es ist jedoch weitere Arbeit erforderlich, um die Kompatibilität solcher Firewalls mit Anwendungen zur Ermittlung von Kontaktpersonen zu bestätigen.
Eine andere wirkungsvolle Maßnahme ist der Wechsel des Betriebssystems hin zu Custom Roms wie LineageOS oder dem Fork eOS der /e/foundation. Auch hier gibt es keine 100-prozentige Garantie ob der Google-Freiheit, aber es ist eine weitgehende Kontrolle des Datenabflusses möglich.
»Ich kann nur an jeden appellieren, dem seine Daten noch am Herzen liegen. Tut was und steht nicht an der Seitenlinie, wenn Google und Co. ungeniert eure Daten abschöpfen und damit Umsatz machen.« schreibt Mike Kuketz in seinem Block Kuketz IT-Security. Neben seiner freiberufenliche Tätigkeit als Penetrationstester die IT-Systeme prüft er sicherheitsrelevante Schwachstellen und arbeitet auch »Technisch-organisatorischer Datenschutz, Datensicherheit« bei der Dienststelle des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg.
Die Google Play Services aka Google Play-Dienste, sind seit Jahren dafür bekannt, personenbezogene Daten von den Nutzern bzw. den Android-Geräten zu sammeln und an Google in Realtime zu übermitteln (siehe weiter oben). In einer Studie fanden Sicherheitsforscher um Douglas J. Leith, School of Computer Science & Statistics, Trinity College Dublin, Ireland, 25th March, 2021 heraus, dass Android-Geräte von Google im großen Umfang Daten an den Konzern schicken, auch wenn man diese Übermittlung von Telemetrie-Daten eigentlich abgestellt wähnte. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass alle Geräte außer denen mit /e/-OS "große Mengen an Informationen an die Betriebssystem-Entwickler und Drittfirmen" verschicken. Und das schon, wenn der Nutzer kaum eigene Apps installiert. Außerdem sei es bei den meisten dieser Dienste unmöglich°, die Datensammelwut einzuschränken, geschweige denn sie ganz zu unterbinden.
°unmöglich - nicht wirklich, denn das Blockieren ausgehender Daten, wie bspw. Telemetrietraffic, ist selbst bei Android Geräten ohne sog. 'rooten' möglich - mit NetGuard No-Root-Firewall.
Kürzlich haben die Forscher Haoyu Liu, Paul Patras, Douglas J. Leith, University of Edinburgh, UK, Trinity College Dublin, Ireland Smartphones von Samsung, Xiaomi und Huawei untersucht. Sie übermitteln umfangreiche Telemetriedaten, was sich nicht abstellen lässt.
Professor Doug Leith und seine Kollegen vom Trinity College in Dublin haben sich in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung »Android Mobile OS Snooping By Samsung, Xiaomi, Huawei and Realme Handsets« die Daten angeschaut, die von werksseitig vorinstallierten Apps auf in Europa verkauften Geräten der Hersteller Samsung, Xiaomi, Huawei, Realme, LineageOS und /e/-OS verschickt werden. Dazu gehören die Apps von Google (samt den Play Services und dem App Store der Firma) und andere System-Apps von Facebook, Microsoft und LinkedIn. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass alle Geräte außer denen mit /e/-OS "große Mengen an Informationen an die Betriebssystem-Entwickler und Drittfirmen" verschicken. Und das schon, wenn der Nutzer kaum eigene Apps installiert. Außerdem sei es bei den meisten dieser Dienste unmöglich, die Datensammelwut einzuschränken, geschweige denn sie ganz zu unterbinden.
LineageOS 'core' sammelt keine Daten, die über diese von Google gesammelten Daten hinausgehen, und ist daher vielleicht die die nächste private Wahl nach /e/OS. Es dürfen allerdings nicht optionale DrittanbieterPaket wie OpenGApps installiert sein, welche Google Apps auf den Geräten der Hersteller nachrüstet. Werksseitig seien diese Apps nicht installiert, so die Lineage-Entwickler.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass /e/OS im Wesentlichen keine Daten sammelt und ist in diesem Sinne die bei weitem privatste der untersuchten Android OS-Varianten, die wir untersucht haben. Auf allen anderen Handgeräten senden die Google Play Services und die System-Apps des Google Play Store eine eine beträchtliche Menge an Daten an Google, deren Inhalt unklar und nicht öffentlich dokumentiert ist und Google bestätigt, dass es Google bestätigt, dass es keine Möglichkeit gibt, sich von dieser Datenerfassung abzumelden.
Wir beobachten, dass das Realme Gerätedaten sammelt, einschließlich Details zu installierten Apps, aber nicht mehr. Die Geräte von Samsung, Xiaomi und Huawei sammeln Details der Benutzerinteraktionen mit dem Gerät, zusätzlich zu den Geräte-/App-Daten. Von diesen sammelt Xiaomi die die umfangreichsten Daten über Benutzerinteraktionen, einschließlich des Zeitpunkts und die Dauer jedes App-Fensters, das von einem Nutzer betrachtet wird. Auf dem Huawei-Mobiltelefon ist es die Microsoft Swiftkey-Tastatur, die Interaktionen des Nutzers mit Apps, Huawei selbst sammelt selbst sammelt nur Geräte- und Anwendungsdaten. Wir Wir beobachten, dass Samsung Daten über die Interaktion der Nutzer mit ihren eigenen System-Apps, aber nicht allgemeiner. [Zitat, Seite 3; frei übersetzt von ungoogled]
Die Studie fand auch heraus, dass einige Hersteller wie Xiaomi umfangreiche Telemetriedaten sogar von Ihren Telefonaten sammeln und genau protokollieren, wann die Telefonate beginnen und enden.
Wie die Forscher herausfanden, werden diese Telemetriedaten dann auf der ganzen Welt geteilt und gespeichert: in diesem Fall vor allem in Europa, aber auch in Singapur und in den USA,
Telemetrieprotokolle, die von Xiaomi bei der Verwendung der Telefonwähl-App erfasst werden.
Nebenbemerkung: Xiaomi sperrt bei seinen Geräten den Bootloader ab Werk. Um das Entsperren des Bootloaders durchzuführen, muss zuerst die Genehmigung des Geräteherstellers eingeholt werden. Das Antragsverfahren kann bis zu 30 Tage dauern. 336 Stunden (14 Tage) Wartezeit musst ich schon mehrfach ausharren, 168 Stunden (7 Tage) Wartezeit sind bei mir die Regel.
Es ist bekannt, dass Google Play Services und der Google Play Store große Mengen an Handydaten an Google sendet und langlebige Gerätekennungen sammelt, obwohl bis vor bis vor Kurzem ein bemerkenswerter Mangel an Messstudien herrschte. Andere Google-Apps wie YouTube und Gmail senden ebenfalls Handydaten und Telemetriedaten an Google.
Es ist erwähnenswert, dass das Volumen der von Google hochgeladene Datenvolumen erheblich größer ist als das Datenvolumen, das an andere Parteien. Es ist zu erkennen, dass keine Daten an die LineageOS oder /e/OS-Entwickler hochgeladen werden. [Zitat, Seite 7; frei übersetzt von ungoogled]
VII. SCHLUSSFOLGERUNGEN Wir präsentieren eine eingehende Analyse der Daten, die von den Samsung, Xiaomi, Huawei, Realme, LineageOS und /e/OS Varianten von Android. Wir stellen fest, dass, mit der bemerkenswerten Ausnahme e/OS, selbst bei minimaler Konfiguration und im Ruhezustand des Geräts diese herstellerangepassten Android-Varianten selbst im Leerlauf erhebliche Mengen an Informationen an den Betriebssystementwickler und auch an Drittanbieter (Google, Microsoft, LinkedIn, Facebook usw.), die Systemanwendungen vorinstalliert haben. Während eine gelegentliche Kommunikation mit OS-Servern zu erwarten ist, geht die beobachtete Datenübertragung geht weit darüber hinaus und wirft eine Reihe von Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. [Zitat, Seite 12; übersetzt von ungoogled]
Da lacht der Android: /e/OS kommt im rohen Zustand ganz ohne die Programme von Google aus. Die /e/OS-Nutzer erhalten eine Suite eigenentwickelter und modifizierter FOSS eApps, mit dem sich das Smartphone sofort als solches nutzen lässt. Dies sind:
Apps ist der /e/igene App-Store, der zahlreiche Apps aus dem Google Play Store "spiegelt" - nur ohne Google-Konto und anonym.
Aufgaben ist ein Fork von 'OpenTask' einer FOSS Aufgabenmanager-App, mit der Sie Ihre To-Do-Liste nach Dringlichkeit, Status, Zeitrahmen kategorisieren können, Aufgaben können mit einem CalDAV-Server synchronisiert werden,
Calendar ist ein Fork von 'Etar-Calandar' einer FOSS Kalnder App mit Monats-. Wochen, Tag und Agendaansicht.
Dateien ist Ein einfacher Dateimanager zum Durchsuchen und Bearbeiten von Dateien und Verzeichnissen.
E-Mail ist ein Fork von K9-Mail, ein Open-Source-E-Mail-Client, der mit praktisch jedem E-Mail-Anbieter zusammenarbeitet.
Einstellungen ist die Zentrale, um im System zu allen Optionen zu navigieren.
Galerie - eine Bildergalerie-App zum Organisieren Ihre Bilder geeignet ist.
Kontakte eine Kontakt-Adressen-Verwaltung aus dem AOSP Repertoire (Android Open Source Projects). Sie arbeitet nahtlos mit dem /e/Adressbuch der /e/Konten und der /e/cloud zusammen.
Maps ist eine /e/Adaption 'Magic Earth' Navigation & Karten. Findet die beste Route zum Ziel auch ohne Internet Kontakt. Magic Earth nutzt OpenstreetMap Karten und eine effiziente suche Routine, um eine optimale Route für, Auto, Fahrad, zu Fuss und öffentlichen Verkehrsmitteln zu bieten.
Musik ist der einfache LineageOS 'Eleven' Music Play, der alle Musikformate abspielt, die von Android-Geräten nativ unterstützt werden (über MediaCodec).
e/ OS-Q GSI V1.6 - e-Konto mit e.cloud / e.email aka murena.io
Notizen ist ein Fork von Nextcloud-Notes, um Notizen auf Nextcloud ansehen und bearbeiten. Die /e/cloud basiert auf Nextcloud.
Rechner ist ein einfacher Taschenrechner mit Grundrechenarten aus dem AOSP Repertoire (Android Open Source Projects).
Rekorder ist der einfache Built-in LineageOS 'Recorder' zum Aufnehmen von Ton und Bildschirmsequenzen.
Uhr ist ein Wecker, Stoppuhr und Timer aus dem AOSP Repertoire.
/e/ bietet optional ein gratis /e/Murena-Konto mit einer @murena io ID (ehemals e email) nebst kostenlosen ein GByte Cloud-Speicher, u.a. zum Synchronisieren persönlichen Daten und Apps sowie Datensicherung an. Tschüss Google Backup & Sync (Google Sicherung & Synchronisation).
Nachfolgend von mir vorinstallierte Apps, die Sie kinderleicht de-installieren können. Andere Apps instaliiere ich gerne auf Anfrage.
Auf viele essenzielle Programme müssen Nutzer von /e/OS aber trotzdem nicht verzichten, denn der FOSS F-Droid Store und Auroa Store bieten professinelle Apps zu Hauf, ohne sich mit einem Google-Konto im Google Play-Store anmelden zu müssen. Anm.: Nicht alle erwähnten Apps sind auf diesen Screenshots zusehen.
Telegramm FOSS ist eine Messaging-Anwendung mit Schwerpunkt auf Geschwindigkeit und Sicherheit. Es ist superschnell, einfach und kostenlos. Sie ist eine unofficial FOSS-friendly fork der ursprünglichen Telegram App für Android.
Langis is Signal without Google. Sie ist ein unofficial FOSS-friendly fork der ursprünglichen Signal App für Android.
F-Droid. F-Droid ist ein installierbarer Katalog mit FOSS-Apps (Free and Open Source Software) für Android. Der Client vereinfacht die Suche und Installation von Apps und behält den Überblick über Aktualisierungen.Der per F-Droid zusätzlich integrierte Auroa Store (ein Google Play Store-Client) «spiegelt» substanzielle Apps aus 'Big Tec's Original Play Store. Mit dem Aurora Store können auch bestehende Apps aktualisiert, nach Apps gesucht und Details über In-App-Tracker angezeigt werden. Login anonym oder - wenn alle Stricke reißen - mit Orig. Google Account Daten.
DAVx⁵. CalDAV/CardDAV-Synchronisierung und -Client ist eine CalDAV/CardDAV-Verwaltungs- und Synchronisierungs-App für Android, die sich nahtlos mit Kalender- und Kontakte-Apps integriert.
Kompass ist ein schöner und einfacher Kompass, der zum magnetischen Nordpol zeigt. Zeigt die exakte Gradzahl, die Himmelsrichtung den Sensor Status an - nebst automatischen Nachtmodus. Auch wichtig: Keine Werbung oder sonstige Belästigung.
Locker. Haben Sie Sorge, Ihr Telefon zu verlieren und befürchten, dass jemand Ihren Entsperrcode herausfinden Freischaltcode herausfinden und auf Ihre persönlichen Daten zugreifen könnte? Locker ist hier, um Sie zu schützen sicher. Locker ist so einfach wie genial. Legen Sie die Anzahl der erlaubten Versuche, Ihr Telefon zu entsperren. Wenn die Anzahl der Versuche diese Anzahl überschreitet, wird das wird das Telefon gelöscht, um Ihre persönlichen Daten zu schützen. Android bietet zwar nicht die Möglichkeit, die Anzahl der Entsperrungsversuche direkt zu begrenzen. Entsperrversuche zu beschränken, gibt es eine API für die Geräteverwaltung, mit der eine solche Richtlinie über Anwendungen von Drittanbietern durchgesetzt werden kann. Dies genau macht 'Locker'.
GPSTest zeigt Echtzeitinformationen zu Satelliten in Sichtweite Ihres Geräts an. GPSTest kann Benutzern auch dabei helfen, zu verstehen, warum ihr GPS/GNSS funktioniert oder nicht funktioniert.
NewPipe ersetzt YouTube, verwendet aber keine Bibliotheken des Google Frameworks oder der YouTube API. Es analysiert die Webseite, um die benötigten Informationen zu erlangen. Aus diesem Grund kann die App ohne die Google Services verwendet werden. Ebenso wird kein YouTube-Konto für NewPipe benötigt.
ING Banking Text folgt
DKB Tan2Go Text folgt
Consorsbank SecurePlus Text folgt
Postbank BestSign App Text folgt
Deutsche Bank Text folgt
Tankschwein Spritpreise Check Text folgt
Sprittpreise Spritpreise CheckText folgt
EVMaps Elketro-Tankstellen Text folgt
Threema Libre Text folgt
Bromite Browser Text folgt
PDF Viewer Secure PDF Text folgt
Sipgate Satellite: Weltweit mobil telefonieren, unabhängig von der SIM-Karte. Es genügte eine WLAN-Verbindung oder eine günstige Daten-SIM um weltweit in 63 Ländern zu telefonieren. Dank Verschlüsselung ist das sogar in öffentlichen WLANs sicher. 100 Minuten im Monat Gratis nutzbar, echte Handynummer 015678, Parallel auf mehreren Geräten, Telefonie in alle Netze, Anrufbeantworter, Voicemail.
© Satellite by sipgate
Es telefoniert sich's wie gewohnt – nur ganz anders. Ohne Minuten-Tarife, ohne SIM-Karte. 'Satellite' fühlt sich wie Standard-Telefonie an und bietet alle Funktionen, um die App dauerhaft als alternative Mobilfunklösung nutzen zu können. Es gibt eine echte Mobilfunknummer ohne SIM-Karten-Pflicht und es brauchst nur die App und eine beliebige Datenverbindung (WLAN, Daten-SIM etc.). Damit ist der Benutzer unabhängig von Providern und trotzdem über jeden Telefonanschluss erreichbar. Das unterscheidet 'Satellite' von geschlossenen Systemen wie WhatsApp.
Ein konkreter Vorteil ist, dass satellite nicht permanent im Vordergrund aktiv sein muss, um eingehende Gespräche empfangen zu können. Stattdessen wird die App bei eingehenden Gesprächen per VoIP-Push geweckt und kommt dann erst wieder in den Vordergrund. Das spart massig viel Akku. Dazu gibt es noch echtes Klingeln, Systemintegrationen wie DND und die gleichen Interfaces wie bei der nativen Telefonie.
Wie "üblich" wird auch diese App wie primär im Google Play Store angeboten und benötigt die Google Play Services. Zum Glück gibt es den eApps und Aurora Store, so das Google außen vor bleiben darf. Die installierten microG-Services sind kompatibel und ermöglichen so das mobile Telefeonieren ohne SIM-Karte.
Die 63 Satellite Staaten: Australien, Bangladesch, Belgien, Bermuda, Bhutan, Brasilien, Brunei, Bulgarien, China, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Färöer Inseln, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Hong Kong, Indien, Indonesien, Irland, Island, Italien, Japan, Kambodscha, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Kuwait, Laos, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Mexiko, Mongolei, Namibia, Neuseeland, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Österreich, Pakistan, Paraguay, Peru, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Schweden, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechien, Ungarn, USA, Vatikanstadt, Vietnam, Zypern.
Das wichtigste ToDo hast du in der App erledigt: Code eingeben ✓ Jetzt kann es mit dem Telefonieren richtig losgehen! Damit die Nutzung von satellite einfacher ist, bekommst du heute meine ganz persönlichen Tipps:
✓ Swipen in deiner Inbox ✓ WhatsApp, Telegram & Co. verifizieren ✓ Auf mehreren Geräten anmelden
1. Swipen in deiner Inbox So nutzt du die Inbox noch bequemer: Ein Swipe nach rechts sorgt für einen direkten Rückruf des Kontakts. Mit einem Swipe nach links löschst du einen ganzen Thread oder entfernst in der Detailansicht einzelne Einträge.
2. WhatsApp, Telegram & Co. verifizieren Die meisten Messaging-Dienste bieten neben der Verifizierung per SMS auch eine Sprachverifizierung per Anruf an. Getestet haben wir WhatsApp, Telegram, Threema und Signal. Mit der alternativen Sprachverifizierung kannst du deine satellite Nummer auch dort nutzen.
3. Auf mehreren Geräten anmelden Ob Android und/oder iOS, 2 oder 3 oder 4 Geräte – dein satellite kannst du auf mehreren Geräten parallel nutzen. Einfach die App installieren und mit deinen Zugangsdaten einloggen. Gleiche Nummer, gleiche Inbox, gleiche Einstellungen.
satellite Login
Nur bei Erstanmeldung
satellite Telefonboard
satellite Einstellung Menü
Wie so viele Apps, wird auch diese wie selbstverständlich im Google Play Store angeboten und benötigt auch die Google Play Services. Zum Glück gibt es diese speziell angepasste microG-Suite. Die installierten microG-Services sind kompatibel und ermöglichen so das Mobile Telefeonieren ohne SIM-Karte. So wird gratis telefonieren, weltweit - mit echter Mobilfunknummer¹ ohne SIM-Karte¹ möglich. Eine gemeinsame Mobilfunknummer¹ auf mehreren Geräten. VoiP Internettelefonie benötigt nur eine aktive Datenverbindung per WLAN oder Daten-SIM. Wie selbstverständlich - Sie können auch angerufen werden: von jedem Telefonasnchluß. Die Vorwahl (015678)¹ plus 6-stellige Rufnummer ist eine legale offizielle deutsche Mobilfunknummer und unterliegt den Bestimmungen der Bundesnetzagentur.
Mit 'satellite' erhalten Sie eine offizielle echte deutsche Mobilfunknummer mit Vorwahl 015678. Wie bei Prepaid-SIM oder SIM-Verträgen üblich, müssen Sie sich registrieren, wenn Sie 'satellite' vollständig nutzen möchten. Das verlangt die deutsche Bundesnetzagentur auf Grundlage gesetzlicher Vorgaben.
Das 'satellite' Registrieren verlangt keine aufwendige Identitätsprüfung per Post- oder Videoident, aber eine verkürzte Verifikation ihrer Wohnanschrift. Der Freischaltcode kommt drei Tage später per Postbrief. Wie Sie wissen, erhält man von Gesetzes wegen „eine offizielle echte deutsche Mobilfunknummer“ ausschließlich als Bürger mit Wohnsitz in Deutschland.
»Beim Tanken Geld sparen. Seit im März 2022 die Spritpreise durch die Decke gingen, stehen Apps zum Vergleich der Tankstellenpreise hoch im Kurs.« heise-online hat sich mit Post vom 03.05.2022 sechs Tankpreis-Apps näher angesehen: 1-2-3 Tanken, ADAC Spritpreise, Bertha, Clever Tanken, Mehr Tanken und Tankschwein. Die Auswahl stützt sich auf die Popularität anhand der Downloadzahlen, Nutzerempfehlungen in einschlägigen Foren und persönlichen Empfehlungen. Die komplette Recherche ist nur als Online-Bezahlinhalt hinter einer Bezahlschranke (Paywahl) zugänglich.
Ich habe die Apps mit Hilfe von Exodus Privacy [Analyzes privacy concerns in Android applications] auf Tracker und angeblich notwendigen Berechtigungen in den Anwendungen untersucht.
»Seit 2013 sind die meisten Tankstellenbetreiber in Deutschland dazu verpflichtet, Spritpreisänderungen innerhalb von fünf Minuten an die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe (MTS-K) zu melden. Diese dem Bundeskartellamt angeschlossene Institution hat eine Schnittstelle eingerichtet, über die Apps oder Webdienste die aktuellen Preise aller angeschlossenen Tankstellen abrufen können.«
»Damit entstand ein florierendes Ökosystem an Smartphone-Apps und Webseiten, die eine Übersicht der Spritpreise an Tankstellen um die eigene Position oder einer bestimmten Adresse liefern. Allein der Google Play Store wirft auf den Suchbegriff "Tanken" dutzende von Ergebnissen aus. Hinzu kommen viele Webseiten, die einen ähnlichen Service bieten.«
Sendung vor Erstausstrahlung anschauen? „Tatort“ verpasst? Abgesehen von Altersbeschränkungen bis 22 Uhr, kein Problem. Einfach in der Mediathek des Senders zu stöbern. Aber - egal ob Mediatheken über PC, Notebook, Smartphone oder Tablet gennutzt werden. Alle Mediatheken-Apps verraten das aber Unternehmen wie Facebook und Google mit den implementieren Trackern.
»Der Vorteil von Mediatheken erschließt sich schnell: Die Internetseiten der Fernsehsender halten auch Sendungen vergangener Tage parat. Doch der Komfort hat Folgen. „Niemand sieht, was ich sehe“ – mit dieser Anonymität ist es vorbei. Der Internetanschluss hat einen Rückkanal. Herein kommt Fernsehen, hinaus gehen Befehle, etwa zum Aufruf der Mediatheken. Das gilt auch fürs Fernsehen per Antenne via Satellit oder DVB-T2, das ohne Internet anonym nutzbar ist.« - weiß schon Stiftung Warentest seit 2018 zu berichten. Aber - Auf Smartphones und Tablets senden die Apps am meisten Daten.
Test de zu Smartphone-Apps: »Sie schickten Daten nicht nur an InfOnline, sondern noch an viele andere Firmen. Zieladresse war etwa Google. Die Apps etwa von ProSieben, RTL, Sat.1, TV Now Plus und Vox sendeten Daten dorthin. Aber auch Facebook wird von einigen beliefert. Das stellten wir bei den Apps von Arte, ProSieben, Sat.1 und TV Now Plus fest. Von den MDR-Apps erhielt Bing, also der Konzern Microsoft, konkrete, nachverfolgbare Informationen zum verwendeten Smartphone. Solche Informationen sendeten auch etliche andere Apps – nur nicht an Microsoft, sondern an weniger bekannte Firmen wie Xiti, die etwa das Marketing der Anbieter verbessern sollen. Häufig übermittelten die Apps Benutzungsstatistiken und alle als kritisch bewerteten sendeten den Namen des Mobilfunkanbieters.«
von mir deGoogled und getestete Android Smartphones + Tablets mit Custom ROM
N° | Brand ♦ Modell | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS |
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001 | Google Pixel 6a 'bluejay' | 2022, MAI | 6.1" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
002 | Google Pixel 6 'oriole' | 2021, OKT | 6.4" AMOLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
003 | Google Pixel 5a 5G 'barbet' | 2021, AUG | 6.34" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
004 | Google Pixel 5 'redfin' | 2020, SEP | 6.0" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² iodéOS⁴ /e/ OS |
005 | Google Pixel 4a 5G 'bramble' | 2020, SEP | 6.2" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
006 | Google Pixel 4a 'sunfish' | 2020, AUG | 5.81" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
007 | Google Pixel 4 XL 'coral' | 2019, OKT | 6.3" P-OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
008 | Google Pixel 4 'flame' | 2019, OKT | 5.7" P-OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² iodéOS⁴ /e/ OS LOS LOS |
009 | Google Pixel 3a XL 'bonito' | 2019 MAI | 6.0" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
010 | Google Pixel 3a 'sargo' | 2019 MAI | 5.6" OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
011 | Google Pixel 3 XL 'crosshatch' | 2018 OKT | 6.3" P-OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
012 | Google Pixel 3 'blueline' | 2018 OKT | 5.5" P-OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² |
013 | Google Pixel 2 XL 'taimen' | 2017 OKT | 6.0" P-OLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² DOS³ AOS LOS /e/OS |
014 | Google Pixel 2 'walleye' | 2017 OKT | 5.0" AMOLED | USB-C 3.1 | GOS¹ COS² DOS³ /e/OS LOS |
N° | Brand ♦ Modell | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS |
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015 | Gigaset GS290 'GS290' | 2019 SEP | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | /e/ OS-Q |
016 | Gigaset GX290 Outdoor | 2019 SEP | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | /e/ OS-Q GSI |
017 | Gigaset GS4 | 2020, OKT | 6.3" Full HD+ V-Notch; Wechsel-Akku | USB-C 2.0 | /e/ OS-Q GSI |
018 | Gigaset GS180 'GS180' | 2018, MAI | 5,0" IPS 1280x720 px; 3000 mAhWechsel-Akku | microUSB | /e/ OS-Q GSI |
019 | Gigaset GS185 'GS185' | 2018, JUL | 5,5" IPS 1440x720 px | microUSB | /e/ OS-Q GSI |
020 | Gigaset GS190 'GS190' | 2019, JUL | 6.1" IPS 720x1560 px | USB-C 2.0 | /e/ OS-Q GSI |
N° | BLACKVIEW | Released | Display | USB OTG | deGoogled Generic System Image (GSI) |
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021 | A80 Plus '' | 2020 DEC | 6,49" IPS LCD | USB-C 2.0 | /e/OS 'Q' V.1.4 GSI Milestone 'Alicante' |
N° | Brand ♦ Modell | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS |
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022 | LG G3 'd855' | 2013 JUN | 5,5" True HD-IPS + LCD; Wechselakku | microUSB 2.0, OTG | /e/ OS LOS-for-microG |
023 | LG G4 'h815' | 2015 APR | 5,5" IPS LCD; Wechselakku | microUSB 2.0, OTG | /e/ OS LOS-for-microG |
024 | LG G5 'h850' | 2016 APR | 5,3" OLED; Wechselakku | USB-C 3.0, OTG | /e/ OS LOS-for-microG |
N° | Brand ♦ Modell | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS |
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025 | OnePlus 9 Pro 'lemonadep' | 2021 MAR | 6,7" LTPO Fluid2 AMOLED | USB-C 3.1 | /e/ OS LOS microG COS² |
026 | OnePlus 9 'lemonade' | 2021 MAR | 6,55" Fluid AMOLED | USB-C 3.1 | LOS microG COS² |
027 | OnePlus 8T 'kebab' | 2020 OKT | 6,55" Fluid AMOLED | USB-C 3.1 | /e/ OS LOS microG COS² |
028 | OnePlus 6T 'fajita' | 2018 OKT | 6,41" Optic AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS microG DivestOS³ |
029 | OnePlus 6 'enchilada' | 2018 MAI | 6,28" Optic AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS microG DivestOS³ |
030 | OnePlus 5T 'dumpling"' | 2017 OKT | 6,01" Optic AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS microG DivestOS³ |
031 | OnePlus 5 'cheeseburger"' | 2017 JUN | 5,5" Optic AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS microG DivestOS³ |
032 | OnePlus 3T 'A3003' | 2016 NOV | 5,5" Optic AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS HavocOS DOS crDroid |
033 | OnePlus 3 'A3000' | 2016 JUN | 5,5" Optic AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS HavocOS DOS crDroid |
N° | SAMSUNG ♦ Galaxy | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS | Akkutausch via S-Smart-Repair |
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034 | Note 10+ SM-G975F 'd2s' | 2019 AUG | 6.8" Dynamic AMOLED | C 3.1 | iodéOS | Li-Ion 4300mAh €77 |
035 | Note 10 SM-G970F 'd1' | 2019 AUG | 6.3" Dynamic AMOLED | C 3.1 | iodéOS | Li-Ion 3500mAh €76 |
036 | S10 SM-G973F 'beyond1lte' | 2019 MÄR | 6.1" S-AMOLED | C 3.1 | /e/ OS-RiodéOS microG | Li-Ion 3400mAh €76 |
037 | S10 5G SM-G977B 'beyondx' | 2019 AUG | 6.4" S-AMOLED | C 3.1 | /e/ OS-RiodéOS microG | ja, möglich |
038 | S10+ SM-G975F beyond2lte | 2019 AUG | 6.7" S-AMOLED | C 3.1 | /e/ OS-RiodéOS microG | ja, möglich |
039 | S10e SM-G970F 'beyond0lte' | 2019 MÄR | 5.8" D-AMOLED | C 3.1 | /e/ OS-RiodéOS microG | Li-Ion 3100mAh €76 |
040 | Note 9 SM-N960F 'greatlte' | 2018 AUG | 6.4" S-AMOLED | C 3.1 | ArrowOS iodéOS microG | Li-Ion 4000mAh €76 |
041 | S9+ SM-G965F 'star2lte' | 2018 FEB | 6.2" S-AMOLED | C 3.1 | AOS iodé /e/OS | Li-Ion 3500mAh €75 |
042 | S9 SM-G960F 'starlte' | 2018 FEB | 5.8" S-AMOLED | C 3.1 | AOS iodé /e/OS | Li-Ion 3000mAh €74 |
043 | Note 8 SM-G955F 'greatlte' | 2017 APR | 6.2" S-AMOLED | C 3.1 | LOS microG NoGoolag | ja, möglich |
044 | S8+ SM-G955F 'dream2lte' | 2017 APR | 6.2" S-AMOLED | C 3.1 | LOS NoGoolag /e/OS | ja, möglich |
045 | S8 SM-G950F 'dreamlte' | 2017 MÄR | 5.8" S-AMOLED | C 3.1 | LOS NoGoolag /e/OS | ja, möglich |
046 | S7 Edge SM-G935F hero2lte | 2016 MÄR | 5.5" S-AMOLED | miUSB 2.0 | LineageOS 18.1 microG | ja, möglich |
047 | S7 SM-G930F herolte | 2016 MÄR | 5.1" S-AMOLED | miUSB 2.0 | LineageOS-for-microG crDroid | Li-Ion 3000mAh €84 |
048 | S6 SM-G920F 'zerofltexx ' | 2015 APR | 5.1" S-AMOLED | miUSB 2.0 | LineageOS microG NoGoolag | ja, möglich |
049 | S5 Neo SM-G903F 's5neolte' | 2015 AUG | 5.1" S-AMOLED | miUSB 2.0 | /e/ OS-Q LOS | Wechselakku |
050 | A5 2016 SM-A510F 'a5xelte' | 2015 DEZ | 5.2" S-AMOLED | miUSB 2.0 | /e/ OS-Q LOS | ja, möglich |
051 | A3 2016 SM-A310F 'a3xelte' | 2015 DEZ | 4.7" S-AMOLED | miUSB 2.0 | /e/ OS-Q LOS | ja, möglich |
052 | S5+ SM-G901F 'kccat6' | 2014 NOV | 5.1" S-AMOLED | USB -C 3.0 | /e/ OS-P LOS | Wechselakku |
053 | S5 SM-G900F 'klte' | 2014 APR | 5.1" S-AMOLED | USB -C 3.0 | /e/ OS-R LOS | Wechselakku |
054 | S4 Active GT-I9295 'jactivelte' | 2013 JUN | 5.0" TFT | miUSB | /e/ OS LOS | Wechselakku |
055 | Galaxy S 4 GT-i9505 | 2013 APR | 5.0" S-AMOLED | miUSB | DOS LOS crDroid | Wechselakku |
056 | Note 3 N9005 'hlte' | 2013 SEP | 5.7" S-AMOLED | USB -C 3.0 | /e/ OS LOS crDroid | Wechselakku |
057 | Galaxy S II 'i9100' | 2011 APR | 4.3" S-AMOLED | miUSB 2.0 | LineageOS 18.1 | Wechselakku |
058 | J4 (J400F/DS) | 2018 MAY | 5.5" S-AMOLED | mUSB 2.0 | /e/OS GSI-Q | Wechselakku |
N° | SONY ♦ Modell | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS |
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059 | Xperia XZ3 'akatsuki' | 2018 AUG | 6.0" P-OLED | USB-C 3.1, OTG | /e/OS LOS-for-microG |
060 | Xperia XZ2 'akari' | 2018 FEB | 5.7" IPS LCD | USB-C 3.1, OTG | /e/OS LOS-for-microG |
N° | XIAOMI ♦ Modell | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS |
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062 | Redmi Note 4 'mido' | 2017 JAN | 5.5" IPS LCD | mUSB 2.0 | AOS 11 LOS /e/OS HOS |
063 | Redmi Note 6 Pro 'tulip/twolip' | 2018 SEP | 6,26" IPS LCD | mUSB 2.0 | AOS 11LOS /e/OS HOS |
064 | Mi A1 'tissot' | 2017 SEP | 5.5" IPS LCD | mUSB 2.0 | LineageOS-17.1-for-microG /e/ OS-Q |
065 | Mi Mix 2 'chiron' | 2017 SEP | 5.99" IPS LCD | mUSB 2.0 | /e/ OS 'R' V.1x Milestone 'Alicante' |
066 | Mi Mix 2S 'polaris' | 2018 MAR | 5.99" IPS LCD | mUSB 2.0 | /e/ OS 'R' V.1x Milestone 'Alicante' |
067 | Mi Mix 3 'perseus' | 2017 SEP | 6.39" IPS LCD Slider | mUSB 2.0 | crDroid 7.9 Android 11 + microG + Magisk 'root' |
068 | Mi A2 'jasmine_sprout' | 2018 JUL | 5.99" IPS LCD | mUSB 2.0 | COS² LOS /e/ OS-R |
069 | Mi A3 'laurel_sprout' | 2019 JUL | 6.09" S-AMOLED | mUSB 2.0 | crDroid 8.8 Android 12 + microG |
070 | Mi 9 'cepheus' | 2019 MAR | 6.39" Super AMOLED | USB-C 2.0 | ArrowOS iodéOS microG |
071 | Mi 9T 'raphael' | 2019 JUN | 6.39" AMOLED | USB-C 2.0 | /e/ OS-R (S) crDroid 8 Android 12 |
072 | Mi 8 'dipper' | 2018 MAI | 6.21" Super AMOLED | USB-C 2.0 | ArrowOS iodéOS microG |
073 | Mi A3 'laurel_sprout' | 2019 JUL | 6.09" S-AMOLED | mUSB 2.0 | crDroid 8.8 Android 12 + microG |
074 | Redemi Note 9 'merlinx' | 2020 APR | IPS LCD | USB-C 2.0 | crDroid 8.8 Android 12 + microG |
075 | Mi 10T 5G 'apollo' | 2020 OKT | 6.67" IPS LCD 144Hz | USB-C 2.0 | /e/OS iodéOS LineageOS-for-microG |
076 | Mi 10T Pro 5G 'apollo' | 2020 OKT | 6.67" IPS LCD 144Hz | USB-C 2.0 | /e/OS iodéOS LineageOS-for-microG |
077 | Pocophone F1 'beryllium' | 2018 AUG | 6.18" IPS LCD | mUSB 2.0 | ArrowOS LOS /e/ OS-R |
078 | Mi Pad 4 'clover' | 2018 JUN | 8.0" IPS LCD | USB-C 2.0 | crDroid 7.2 Android 11 + microG + Magisk 'root' |
079 | Qin 2 'coming soon' | 2020 OCT | 5" IPS LCD | USB-C 2.0 | /e/ OS '9-Pie GSI' |
080 | Xiaomi Mi 6 'Global' | 2017 APR | 5.15" IPS LCD | USB-C 2.0 | /e/ OS-R |
N° | SAMSUNG ♦ Galaxy | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS for Tablet |
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081 | Tab S6 Lite SM-P610 'gta4xlwifi' | 2020 APR | 10.4" TFT | USB-C 2.0 | /e/ OS LOS-for-microG |
082 | Tab S5e SM-T725 'gts4lv' | 2019 APR | 10.5" S-AMOLED | USB-C 3.1 | /e/ OS LOS-for-microG |
083 | Tab S5e SM-T720 'gts4lvwifi' | 2019 APR | 10.5" S-AMOLED | USB-C 3.1 | /e/ OS LOS-for-microG |
084 | Tab A 10.1 LTE SM-T580 'gtaxllte' | 2016 MAI | 10.1" PLS LCD | mUSB 2.0 | /e/ OS ÖOS + microG NoGoolag |
085 | Tab A 10.1 WiFi SM-T580 'gtaxlwifi' | 2016 MAI | 10.1" PLS LCD | mUSB 2.0 | /e/ OS LOS + microG NoGoolag |
086 | Tab S2 9.7 Wi-Fi SM-T813 'gts210vewifi' | 2016 SEP | 9.7" S-AMOLED | mUSB 2.0 | /e/ OS LOS-for-microG |
087 | Tab S2 8.0 Wi-Fi SM-T713 'gts28vewifi' | 2016 APR | 8.0" S-AMOLED | mUSB 2.0 | /e/ OS LOS-for-microG |
088 | Tab S3 9.7 SM-T820 'gts3lwifi' | 2017 FEB | 9.7" S-AMOLED | USB 3.1 | LOS 18.1 + MicroG unofficial LOS 19.1 unofficial |
089 | Tab S3 9.7 SM-T825 'gts3llte' | 2017 FEB | 9.7" S-AMOLED | USB 3.1 | LOS 18.1 + MicroG+E unofficial |
N° | SAMSUNG ♦ Galaxy | Released | Display | USB OTG | deGoogled OS via GSI |
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090 | Tab A7 10.4 Wi-Fi SM-T500 | 2020 SEP | 10.4" TFT | USB-C 2.0 | /e/ OS GSI |
091 | Tab A7 10.4 LTE SM-T505 | 2020 SEP | 10.4" TFT | USB-C 2.0 | /e/ OS GSI |
092 | Tab A 10.1 Wi-Fi SM-T510 | 2019 APR | 10.1" TFT | USB-C 2.0 | /e/ OS GSI |
093 | Tab A 10.1 LTE SM-T515 | 2019 APR | 10.1" TFT | USB-C 2.0 | /e/ OS GSI |
094 | Tab A 10.5 Wi-Fi SM-T590 | 2018 AUG | 10.5" IPS LCD | USB-C 2.0 | /e/ OS GSI |
095 | Tab A 10.5 Wi-Fi SM-T595 | 2018 AUG | 10.5" IPS LCD | USB-C 2.0 | /e/ OS GSI |
N° | BRAND | Released | Display | USB OTG | deGoogled Ubuntu-Touch |
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096 | Mi A2 'Global' | 2018 Jul | 5,99" IPS LCD | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
097 | rePhone | 2019 SEP | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
098 | Gigaset GS5 | 2019 SEP | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
099 | Gigaset GX290 Outdoor | 2019 SEP | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
100 | Gigaset GX290 plus Outdoor | 2020 AUG | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
101 | Gigaset GS290 | 2019 SEP | 6.1" FHD+ V-Notch | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
102 | Google Pixel 3a | 2019 MAY | 5.6" OLED | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
103 | Google Pixel 3a XL | 2019 MAY | 6.0" OLED | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
104 | Bq Aquaris M10 FHD 'frieza' | 2015 OCT | 10.1" IPS LCD | mUSB 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
105 | Lenovo Tab M10 X605L | 2019 MAR | 10.1" IPS LCD | USB-C 2.0 | Ubuntu Touch Release Xenial 2022 |
106 | Lenovo Tab M10 X505F | 2019 MAR | 10.1" IPS LCD | mUSB 2.0 | /e/OS-Q GSI |
107 | Lenovo Tab M10 HD X306FA | 2020 NOV | 10.1" IPS LCD | USB-C 2.0 | /e/OS-Q GSI |
§§ 433 ff. BGB enthalten vertragstypische Pflichten beim Kaufvertrag
Contract of sale according to German §433 BGB. §§ 433 ff. BGB contain obligations typical for a contract of sale
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