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Johann Elias Ridinger.

Ridinger, geboren am 15. Februar 1695 in Ulm; gestorben am 10. April 1767 in Augsburg, war ein deutscher Tiermaler, Radierer und Verleger.

Ridinger hatte Christoph Rasch in Ulm und Johann Falk in Augsburg zu Lehrern und bildete sich dann in Regensburg weiter aus, wo ihn seine Neigung für die Jagd vorzugsweise zum Studium des Wildes hinführte. Er gründete später zu Augsburg eine Kunsthandlung und starb hier 10. April 1767 als Direktor der Kunstakademie. Seine radierten Blätter, welche sich auf etwa 400 belaufen, stellen die Tiere und die Jagd in charakteristischen Lebensmomenten und landschaftlichen Umgebungen dar.
 
 

Ich biete Ihnen hier dieses meisterhaften Faksimile gefertigt im 8 Farben Gicleedruck, auf 230 g Spezialpapier an.
Durch Verwendung bester Tinten ist dieser hochwertige Druck mindestens 99 Jahre lichtecht.

Der typische Prägerand scheint ebenfalls auf.


Das Bild hat eine Größe von ca. 46 x 31 cm.


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Die phantastische Qualität von Original und Nachbildung zeigt Ihnen das folgende Detailbild:

 
 
 
Das nächste Bild zeigt Ihnen dieses Zeitzeugnis im Rahmen.
 

Der handvergoldete Massivholzrahmen wurde stilgerecht aufwändig antikisiert.
Ein Aufhänger ist montiert und eine Glasscheibe schützt dieses Zeitzeugnis.
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