Der Sämann - erste Fassung

 

Entstanden 1903. Das Motiv wurde von Egger-Lienz in mehreren Variationen dargestellt. So auch 1908 als Symbol von Gut und Böse im Sämann und Teufel.

Albin Egger-Lienz, geboren am 29. Januar 1868 in der Gemeinde Dölsach bei Lienz in Osttirol, gestorben am 4. November 1926 in St. Justina bei Bozen in Südtirol. Egger-Lienz hieß bis zu seiner Adoption 1877 durch Georg Egger Albuin Ingenuin Trojer. Später fügte er seinem Namen Egger noch den Namen seiner Heimatstadt Lienz an. Die Malerei erlernte er zuerst von seinem Vater, einem Kirchenmaler, und studierte dann an der Münchner Akademie. 1899 heiratete er Laura Egger-Möllwald, die Tochter eines Regierungsrates und zog nach Wien, wo er Mitglied des Künstlerhauses und von 1909 bis 1910 auch der Wiener Secession wurde. Seine Berufung zum Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien wurde 1910 von Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Este verhindert. Als man ihn 1919 und 1925 erneut berufen wollte, lehnte der Künstler selbst ab. Von 1911 bis 1912 nahm er eine Professur an der Hochschule für bildende Kunst in Weimar an, das er 1913 schon wieder verließ, um sich endgültig in St. Justina bei Bozen niederzulassen.

 

 

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