Ein Drama in Livland / Der Donaulotse – Jules Verne         
Mit Illustrationen von Uwe Häntsch

Fester, illustrierter Hartpappeinband, Verlag Neues Leben Berlin, Ausgabe von 1980
318 Seiten, 235 x 165 mm

Seiten altersbedingt leicht nachgedunkelt, sonst ein sehr guter altersgemäßer Zustand

Verlagstext:
Zwei Kriminalerzählungen enthält dieser Band. Die eine spielt in Livland, und es geht um einen rätselhaften Mord an einem Bankbeamten, der mit einer größeren Summe Geldes unterwegs ist. Zwei Männer kommen für die Tat in Frage, wenn man ausschließt, dass es herumstreunende Landstreicher gewesen sind: ein Lehrer mit einem einwandfreien Leumund und ein Gastwirt, der ein absolut einwandfreies Alibi hat. Die andere spielt an und auf der Donau, und es geht darum, eine Diebesbande zu fassen, die offenbar so gerissen ist, daß sie dem Gesetz keinerlei Handhabe gegen sie bietet. Beiden Erzählungen gemeinsam ist nicht nur die Spannung sowie die verblüffende Lösung, nicht nur die Zeit, in der sie angesiedelt sind — das Ende des vergangenen Jahrhunderts sondern der große geschichtliche Hintergrund, vor den Jules Verne seine Handlung jeweils stellt.



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