Sie bieten auf  eine

 SOUNDS

- deutsche Ausgabe -

8/1976

Titelbild & Themen & Interpreten 

- siehe Artikelbezeichnung und vieles mehr ...

- und vieles mehr ...

 

Guter gelesener Zustand !

je 60-80 Seiten

 

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Sounds ist eine deutsche Musikzeitschrift, die 1966 gegründet wurde. Anfangs lag der Schwerpunkt auf Free Jazz, ab 1968 dann beim Progressive Rock. Gegen 1978/79 verlagerte sich der Schwerpunkt auf die (damals in Deutschland noch wenig bekannte) Punk- und New-Wave-Musik und Sounds wurde zu einer Art „Zentralorgan“ der Neuen Deutschen Welle.

Redakteure und Autoren waren unter anderem Rainer Blome, Rolf-Ulrich Kaiser (Frühzeit), Jonas Überohr (eigentlich Helmut Salzinger), Jörg Gülden (Siebziger), die spätere Monitor-Moderatorin Sonia Mikich, Alfred Hilsberg, der Poptheoretiker Diedrich Diederichsen, sein Bruder Detlef Diederichsen (unter dem Pseudonym Ewald Braunsteiner), Kid P. (eigentlich Andreas Banaski), Joachim Lottmann, Georg Seeßlen, Michael O.R. Kröher, Helmut Loeven, Peter Glaser, Andreas Dorau, Peter Hein, Hans Keller, Albert Oehlen, Werner Büttner, Olaf Dante Marx, Reinhard Kunert und Alexander Sevschek (unter den Pseudonymen Xao Seffcheque und O.R.A.V.).

Sounds hatte in den 1970er Jahren einen eigenen Österreich-Teil, an dem die österreichischen Radiojournalisten Wolfgang Kos und Michael Schrott mitgearbeitet haben.

Die Publikation wurde 1983 von dem Schweizer Verleger Jürg Marquard zusammen mit dem Musikexpress aufgekauft. Danach wurde nur noch ein gemeinsamer Titel namens Musikexpress/Sounds publiziert, der inhaltlich weitgehend vom traditionellen Musik- und Journalismusverständnis des Musikexpress bestimmt war. Zahlreiche Redakteure und Autoren von Sounds wechselten daraufhin zur Zeitschrift Spex. Mittlerweile erscheint die Zeitschrift nur noch unter dem Namen Musikexpress.

Im August des Jahres 2008 relaunchte der Axel-Springer-Verlag die Musikzeitschrift mit einer Startauflage von 50.000 Exemplaren und dem Titel „Paint it black!“. Das Heft behandelt je Ausgabe ein übergeordnetes Thema, wie zum Beispiel „Soul“, „Musikfernsehen“ oder „Rebellen“.