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1st ed., rare,  Partitur-Studium von Ludwig Bussler (1882) 


Partitur-Studium. Modulation der klassischen Meister an zahlreichen Beispielen von Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Wagner u.a. erl.

mit zahlr. Notenbeispiel


Verlag: Carl Habel, Brelin
Seiten: 351 
14,5 x 22 cm


Ludwig Bussler (auch Ludwig Bußler, * 26. November 1838  in Berlin; † 28. Januar 1900  ebenda) war ein deutscher Musiktheoretiker und Musikwissenschaftler.

Seine musikalische Ausbildung erhielt Ludwig Bussler bei Eduard Grell, Siegfried Dehn (Theorie) sowie Wilhelm Wieprecht (Instrumentation). 1865 wurde Bussler Musiktheorielehrer an der Musikschule von Ganz (später Schwantzersche Musikschule) in Berlin. Er war dann um 1869 eine Weile als Dirigent und Theaterkapellmeister in der Stadt Memel tätig. Ab 1874 unterrichtete er am Mohrschen Konservatorium in Berlin. 1877 ging er an die Schwantzersche Musikschule zurück. Ab 1879 erteilte er daneben den theoretischen Unterricht am Stern’schen Konservatorium. Ab 1883 war Bußler Mitreferent für Musik an der Nationalzeitung. Zu Busslers Schülern zählte u. a. Bruno Walter. 

Bussler verfasste mehrere musikpädagogische und -theoretische Schriften, die bis in die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts u. a. durch Hugo Leichtentritt zahlreiche Nachauflagen erlebten. Durch Übersetzungen ins Englische (John Henry Cornell, Theory and Practice of Musical Form) und Russische (Sergei Iwanowitsch Tanejew, Ucheniye o kanone, Moskau 1929) fanden Busslers theoretische Werke auch über Deutschland hinaus Verbreitung.







Publisher: Bucuresti, Editura Tehnica, 1981
59 + 30 pp
34 x 32,5 cm