Keine Designvorlage
Der erste Longplayer von „Nina & the Hot Spots“ dokumentiert eindrucksvoll, auf welcher stilistischen Spielwiese sich das Freiburger Quintett am wohlsten fühlt: Von Swing über Rockabilly bis hin zu Jump Blues und Jazz werden selbstbewusst alle Register gezogen, die diese Sparten des Rock'n'Roll ausmachen.

Das Album umfasst 13 Songs, davon zwölf aus eigener Feder. Der druckvolle organische Sound wurde gemeinsam live eingespielt, in Eigenregie gemischt und in den ehrwürdigen Abbey Road Studios London gemastert und veredelt.

Hörempfehlung: Play loud!

Tracks:
1. Hot Spot Boogie 03:29
2. This Cat's Sleeping (In A Big Bass Drum) 02:30
3. Can't Believe You're Gone 02:03
4. Monkey Business 03:30
5. Magic Fire 02:35
6. Cruisin' Baby 02:53
7. Pretty Face 02:47
8. Little Bit 03:00
9. Mars Marriage 02:44
10. Everytime 02:18
11. Barber Bop 02:05
12. The Day 02:36
13. Love 'n' Seduce 03:43

Running Time:  36:30 min.
Recorded at Groovebox Studio Germany
Recorded, Engineered & Mixed by Thias Salhab
Mastered by Alex Gordon at Abbey Road Studios, London

BANDINFO:
Nina & the Hot Spots bestehen seit 2012 und kommen aus dem Südwesten Deutschlands. Die Besetzung, bestehend aus Sängerin, Saxophon, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug prägt maßgeblich den Sound dieser kompakten „kleinen Big Band“, die mindestens genauso rockt wie ein großes Orchester. So verwandeln sie jede Location in einen brodelnden und dampfenden Tanzpalast. Man hört und sieht den Hot Spots an, dass sie ihre Musik nicht nur zelebrieren, sondern sie auch durch und durch leben.
Die Bandmitglieder haben langjährige Live-Erfahrung und sind als Profis in der Musikszene keine Unbekannten: So war Nina beispielsweise Sängerin bei den „Flaming Dukes“ und Thias bekannt als Kontrabassist und Sänger der Blue Babies.
In ihrer recht kurzen Bandhistorie hatten sie unter anderem Auftritte mit Acts wie Peacocks, Boppin' B, Ted Herold und Van Morrison. Neben angesagten Live-Clubs wie dem alt-ehrwürdigen Jazzkeller Krefeld, dem Substage Karlsruhe oder dem Volkshaus Basel entern sie ebenso gerne Festivals wie dem Duckstein-Festival Lübeck, New Orleans Festival St. Gallen, Jazzopen Stuttgart, Zelt-Musik-Festival Freiburg sowie diversen Oldtimer Festivals.
Ihr erster eigener Song „Rockafamily“ erschien im Juni 2014 auf dem OX-Sampler. „James Bond“, der zweite Song aus eigener Feder wurde im selben Jahr auf der Mai-Compilation des Dynamite-Magazins veröffentlicht. 2015 veröffentlichte die Band „Cha-Ching!“ ihre Debut-EP mit fünf eigenen Songs. Ihre Songs werden regelmäßig von Djs in internationalen Online-Radios sowie auf Record Hops gespielt.
Nach ihrer zweijährigen Babypause starteten sie wieder mit Live-Auftritten und nahmen geradewegs ihr neues Album „Monkey Business“ auf. Nach anderthalb Jahren Produktionszeit während der Pandemie wird der Longplayer am 02. Juli 2021 veröffentlicht.

DIE BAND:
Christian Dietkron – Guitar, Backing Vocals
Nina Salhab – Lead Vocals, Bluesharp
Sebastian König – Drums, Backing Vocals
Thias Salhab – Double Bass, Backing Vocals
Uwe Pickardt – Sax

PRESSESTIMMEN:
• Verrucht in schwarz-rot gekleidet mit extravaganten Schuhen die Frontfrau, mit einer Stimme, die vom tiefen Röhren über turtelndes Schmusen bis zum ekstatischen Kreischen alle Register zu ziehen vermag… Klar, dass sich die Begeisterung des Publikums bei so viel Professionalität an Instrumenten und Stimme, bei dieser Vollblut-Präsenz lautstark, fröhlich und ausgelassen äußert. (Badische Zeitung)
• Mit Nina & the Hot Spots stand der eigentliche Höhepunkt an: Die einzige Sängerin des Festivals und ihre Freiburger Rockabilly-Band brachten die Fans zum Brodeln. (Reutlinger Generalanzeiger)
• Am vergangenen Freitag versetzten „Nina & the Hot Spots“ die Gäste im Schlosskeller in einen wahren Tanzrausch. (Emmendinger Tor)