Angreifer,
Feigling, Schwindler oder Endspiel-Zauberer: Ich zeig Dir, wie man
gegen jeden Typ gewinnt!
Nach meinen WM-Siegen 2022 und 2023 bin
ich amtierender Schach-Computer-Weltmeister und freue mich jetzt
darauf, Dir zu zeigen, wie Du Deinem Gegenüber noch stärker
begegnest.
Mit meiner innovativen Trainingsmethode simuliere ich typische
Spieler-Persönlichkeiten, die Du aus Turnieren und Onlineschach
kennst: forsche Angreifer, vorsichtige Feiglinge, lahme
Passivspieler, aber wie gewinnt man gegen sie? Dein Fritz zeigt Dir
wie es geht!
Und für schöne Angriffe, Kombinationen
oder Opfer gibt es die neuen ChessBase Cards als Belohnung für Dich.
Ein Praxistraining, das auch noch richtig Spaß bringt. Oder lass uns
Eröffnungen trainieren: neue Repertoireideen kannst Du direkt im
Match gegen mich ausprobieren. Und wie wäre es mit dem neuen
Rechentraining für den schnellen Elo-Boost? Auch als Fritz19 kann
ich Dich wieder spielend besser machen.
Mit Fritz 18
begann eine neue Ära, und Fritz 19 treibt diese Entwicklung
konsequent voran: Eine Partie gegen das Programm soll mehr als nur
ein Spiel sein ? sie soll ein Erlebnis werden. In einer Zeit, in der
Onlineschach dominiert, muss ein Schachprogramm etwas Besonderes
bieten, um eine echte Alternative zu menschlichen Gegnern
darzustellen.
In
Fritz 19 läuft das so:
- Es gibt
sechs verschiedene Charaktere, die typische Vereinsspieler
nachahmen: Allrounder, Aggressiv, Positionell, Schwindler,
Ängstlich, Endspielkenner.
- Fritz spielt menschliche Züge, die zu
diesen Typen passen, baut aber taktische Fehler ein, damit man z.B.
mit einem Opferangriff gewinnen kann. Je schärfer die Stellung,
desto eher greift das Programm fehl.
- Es gibt ein breites Angebot von Tipps
und Unterstützung, die man je nach Laune voll nutzen oder ignorieren
kann. Mit allen Tipps wird man gegen das Niveau ?Starker
Vereinsspieler? praktisch immer gewinnen. Verzichtet man ganz
darauf, wird es für einen Spieler wie mich (DWZ 1800-1900)
anspruchsvoll.
- Man kann Trophäen für besondere Züge
verdienen, die in digitale Sammelkarten umgewandelt werden, wie z.
B. ?Turm auf der siebten Reihe?, ?Qualitätsopfer? oder ?Mattdrohung
aufgestellt?. ? Während der Partie schaltet man jederzeit in den
Modus ?Unterstütztes Rechnen?. Es gibt keine Uhr, so dass man ohne
Stress konzentriert in selbst erspielten Stellungen Rechentraining
betreiben kann. Das hat enormen Trainingsefekt.
Der Gegnerzoo
Der Charakter Allrounder ist für jede Spielstufe wohl der stärkste
Gegner. Es ist eine Weiterentwicklung von ?Geführt ? Berührt? aus
Fritz 18. Den aggressiven Spieler kennt jeder aus seinem Verein.
Er spielt mit scharfem
Eröffnungsrepertoire konsequent auf Angriff. Der ideale Gegner fürs
Verteidigungstraining mit Schwarz. Der Schwindler treibt die
Aggressivität auf die Spitze und überzieht dabei oft die Stellung.
Material und solide Stellung interessieren nicht, Hauptsache es geht
auf den König. Gegen diesen schwindelnden Fuchs hat man meistens
Materialvorteil, aber plötzlich wird es höchst gefährlich. Die weise
Eule symbolisiert den Positionsspieler. Sie liebt eine gute
Bauernstruktur, einen sicheren eigenen König und koordiniertes
Figurenspiel. Das Zerrbild dazu ist die ängstliche Maus. Sie schätzt
gedrängte sichere Stellungen und hat Angst vor Komplikationen.
Deswegen spielt sie oft schwächer. Der ?Endspielfan? hingegen spielt
gezielt auf Abtausch. Vereinfachung ist höchstes Ideal, die
Eröffnung oft ambitionslos. Kommt es dann zum Endspiel, wird es
hingegen beinhart. Ein effektiver Trainingsgegner für diese
Spielphase!
Sammelkarten
als Lohn: Fritz 19 feiert Ihre guten Züg
Im Spiel gegen Fritz 19 kann man 136 verschiedeneTrophäen ergattern.
Einige sind ganz einfach, wie Geschlossenes Zentrum oder Läuferpaar.
Die hat man schnell eingesackt. Andere wiederum ergeben sich nicht
von allein: Vorstoß eines Freibauern, Springervorposten,
Gegnerischer König steht unsicher, Raumvorteil oder Scharfe
Stellung. Die Krönung sind Trophäen wie Damenopfer, Matt mit
Springer, Turm gefangen, u. v. m.
Zu jeder dieser Trophäen gibt es eine
Rangliste. Das sollte ja eigentlich für Schachspieler Belohnung
genug sein, doch wir haben uns noch etwas ganz Besonderes
ausgedacht, dessen Beschreibung den Rahmen dieses Artikels sprengen
würde: Der Gewinn von Trophäen wird mit der Ausschüttung digitaler
Sammelkarten in Ihrem ChessBase-Account belohnt. Kennen Sie
Panini-Alben? Dann wissen Sie Bescheid
Ein neues Eröffnungstraining
Wir alle
verwalten unser Eröffnungsrepertoire in Variantenbäumen, gespeichert
in Datenbanken. Will man dagegen spielen, wird?s technisch:
Erö?nungsbücher müssen konvertiert werden. Auf den heutigen
leistungsfähigen Rechnern hat sich das überlebt. In Fritz 19 spielt
man direkt gegen Datenbanken, das eigene Repertoire oder einen
Eröffnungsartikel aus dem ChessBase Magazin! Beginnt der Weiß-, der
Schwarzspieler, der Turniertitel oder die Quelle mit ?White? oder
?Black? oder mit ?Weiß? bzw. ?Schwarz?, dann gelten alle Züge dieser
Partie dieser Farbe zugehörig. Fritz wird dann nur diese Züge
spielen.
Ein
Repertoire ist aus der Sicht der eigenen Farbe immer eher schmal und
für die Gegnerzüge breit. Probieren Sie es aus: Ihr
Najdorf-Repertoire mit Schwarz gegen den ?Aggressiv?-Spieler! Tipp
für ChessBase-Anwender: Eine generierte Erö?nungsübersicht
(?Survey?) aus ChessBase speichern und gleich dagegen spielen.
Was es sonst noch gibt
Die neue Engine in
Fritz 19 ist Computerschachweltmeister 2023. Das Rechentraining
wurde erweitert, insbesondere in der wichtigen Vorabfrage der
Kandidatenzüge. Die Buddy-Engine und die kommentierten
Enginevarianten aus ChessBase 17 haben Eingang in Fritz gefunden.
Die Notation dicht kommentierter Variantenbäume wird durch die
?Faltung? nun übersichtlich. Die Notation (und die ganze
Programmober#äche) wurde streckenweise enorm beschleunigt. Die
taktische Analyse, die wichtige Vollkommentierung Ihrer Partien, ist
verbessert. Die Oberfläche hat einen leicht modernisierten Look mit
?Dark Mode?.
Minimum:
Desktop PC oder Notebook, 4 Threads, 8 GB RAM, Windows 10 mit
64-Bit, DirectX 10 Grafikkarte mit 1 GB RAM, DVD ROM Laufwerk,
Internet Zugang für Aktivierung des Programms, ChessBase
Cloud-Service and Updates.
Empfehlung:
PC Intel i7, i9 oder Ryzen 7/9 , 8 GB RAM, Windows 11 oder 10 mit
64-Bit, Windows Media Player, Grafikkarte mit 1 GB RAM, RTX
Grafikkarte für Real time Raytrace board und Internet-Zugang
für Aktivierung des Programms, ChessBase
Cloud-Service and Updates.
Für
ChessBase Account:
Internetzugang und
aktueller Browser, z.B. Chrome, Edge, Safari.