XXL Großes Gemälde.
Acryl auf MDF (Pressholzplatte).
55 x 55 cm.
Titel: Der Schmetterling mit vier roten Sternen
Jahr: 1974
Vorne und hinten signiert.

MIT ECHTHEITSZERTIFIKAT (hinten aufgeklebt, siehe Fotos)


Manfred Togosla Düsseldorf (auch Togosla der ältere genannt), geb. 04.09.1950 ist ein Tierfreund und Tier und Pflanzenweltmaler, Urgestein der Düsseldorfer Kunstszene der international hoch geschätzte und bekannt für seine liebevollen Tier und Pflanzenbilder ist. 

Manfred Togosla hat schon immer Tiere geliebt und deshalb war es sein Traumberuf mit Tieren zu arbeiten. Nach der Schule begann er als Tierpfleger im Kölner Zoo zu arbeiten.

Als er jedoch mit eigenen Augen erfahren musste wie dort die Tiere behandelt werden kündigte er seine Arbeit und kehrte Köln für immer den Rücken. Er wurde ein Düsseldorfer und lebt und arbeitet seit dem in Düsseldorf.

Dort begann auch seine aufsehenserregende Künstlerkarriere. Wie viele andere auch bewarb er sich ohne einer künstlerische Ausbildung und auch ohne Abitur für ein Kunststudium bei Prof. Joseph Beuys und wurde prompt von ihm als Student der Kunstakademie Düsseldorf angenommen.

Dort lernte er unter anderem Walter Dahn, Hans Peter Adamski, Peter Bömmels, Jiří Georg Dokoupil, Gerard Kever, Martin Kippenberger, Stephan Balkenhol, Norbert Tadeuszr, Rainer Fetting, Heinz Mack, Horst Antes, Omar Alt und Otto Piene kennen mit denen ihn seid dem eine Freundschaft verband.

1980 wurde Manfred Togosla von dem schweizer Kurator Harald Szeemann als ausstellender Künstler zu der Venedig Biennale eingeladen. Als Togosla daraufhin Szeemann in seinem Haus besuchte und erblickte wie dieser seinen Hund mit den Füßen trat, war Togosla so davon schockiert dass er ummächtig geworden ist und später nie wieder etwas mit Szeemann zu tun haben wollte und unter anderem auch auf die Teilnahme bei der Biennale und alle daraus entstehenden Vorteile aus Tierliebe und Respekt vor Tieren verzichtete.

Manfred Togosla ist überdies Vater des Kölner Malers Axel Tugosla (mit „u“ geschrieben), der seinen Nachnahmen verändert hatte nachdem er 1992 im Züge eines Eifersuchtsstreits bei dem es um eine Bildidee ging, seinen Vater umzubringen versucht und schwer verletzt hatte und dafür zwei Jahre im Gefängnis verbüßen musste. Der Streit soll eskaliert sein, als 1980 Harald Szeemann in Anwesenheit von Kasper König, Manfred Togosla und Axel Tugosla (damals noch Togosla) gesagt haben soll, dass die Katzenbilder vom M. Togosla mehr Ausdruckskraft haben als A. Tugoslas Portraits von Menschen. A. Tugosla soll danach zuerst behauptet haben, dass sein Vater der bis dahin wesentlich realistische Tierdarstellungen gemalt hatte, die Idee von ihm gestohlen habe und später die Nerven verloren und mit einer Axt auf seinen eigenen Vater eingeschlagen haben.

Axel Tugosla ist nach seinem Gefängnisaufenthalt nach Köln gezogen und Manfred Togosla nie wieder Köln betreten haben. Umgekehrt hatte A. Tugosla nie wieder Düsseldorf betreten und dadurch die ohnehin schon gespannte Beziehung der beiden Städte noch verschärft haben.

Nach 1980 aufgrund der tragischen Ereignisse ist es still um Manfred Togosla geworden. Erst 2022 hatter er sich wieder in der Öffentlichkeit gezeigt und einen Teil seines umfangreichen Oeuvre öffentlich gemacht.