Sowohl beim Laserdruck als auch beim Kopieren entstehen kurzzeitig Temperaturen
von bis zu 200°C. Das erfordert ein Papier mit erhöhter Hitzebeständigkeit und einer
spezifisch eingestellten Glätte und Feuchte. Außerdem stellt die Druckgeschwindigkeit
enorme Anforderungen an die Laufeigenschaften des Papiers. Die Farblaser Papiere von
MONDI verfügen über diese besonderen Eigenschaften
und ermöglichen Ausdrucke, die atemberaubend echt wirken. Color Copy, das Spezialpapier
für digitale Farblasersysteme, garantiert durch die spezielle Oberflächenbehandlung
höchste Druckqualität, gestochen scharfe Ausdrucke und eine brillante Farbwiedergabe.
Dadurch können selbst höchste professionelle Ansprüche
von Grafikdesignern und
Werbeagenturen vollständig erfüllt werden.
Das höhere Gewicht und
Volumen, die fühlbar höhere Glätte und Steifigkeit sowie
hochwertigste
Rohstoffe sorgen für beste Tonerhaftung und weitestgehende
Geräteschonung.
Von allen Geräteherstellern empfohlen.
Als erstes Farblaser Papier ist Color Copy vollständig CO2 neutral.
Die bei der Produktion
entstehenden CO2 Emissionen werden vollständig ausgeglichen.
Stärken:
Durch die spezielle Oberflächenbehandlung werden
Drucke und Kopien besonders farbecht
und brillant wiedergegeben. Sein höheres Gewicht und Volumen, die fühlbar höhere Glätte
und Steifigkeit
sowie hochwertigste Rohstoffe sorgen für beste Tonerhaftung und
weitestgehende Geräteschonung. Von allen Geräteherstellern empfohlen.
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Was tun, wenn der Drucker kein Papier einzieht
Wie Sie Störungen beim Papiereinzug in den Griff bekommen
Wenn Drucker
in die Jahre kommen, gibt es häufiger Probleme mit dem Einzug von Kopierpapier.
Erst sind es die schwereren Papiere,
später zieht ein Drucker auch die „normalen“ Papier nicht mehr richtig ein.
Es gibt diverse Faktoren die den Einzug von Papieren beeinflussen.
Es hat auch schon Kunden gegeben, die einen neuen Drucker gekauft haben in der Meinung ihr Drucker sei defekt. Das ist meist nicht der Fall.
Wir haben für Sie wichtige Punkte zusammengestellt, damit Sie sich nicht ärgern und immer gute Ausdrucke erhalten.
1. Die bessere Papierqualität verringert die Verschmutzung
Zellstofffasern
lösen sich aus den Oberflächen und Schnittkanten des Papiers. Diese Fasern verschmutzen dann als Staub die
Walzen und den Drucker.
Bei der Herstellung von „No-Name-/ oder Billigpapieren“
wird aus Kostengründen nicht so stark auf Qualitätskriterien wie eine geschlossene Oberfläche
und eine exakte Schnittkante geachtet.
Sie können es selbst sehen, wenn Sie Papier mit einer stumpfen Schere schneiden. Die Schnittkanten fransen aus und die Zellstofffasern lösen sich
als Papierstaub.
Bei
Laserdruckern und Kopierern kann der Papierstaub die Optik und damit die
Druckqualität nachhaltig beeinflussen. Die Wartungsintervalle und die „Lebenszeit“
des Druckes verkürzen sich.
Die optimalen Bedingungen für Kopierpapier sind eine Raumtemperatur von 20 °C und eine relativen Luftfeuchtigkeit von 50 %.
Ist die Luft zu trocken, lädt sich das Papier statisch auf und kann vom Papiereinzug nicht mehr eingezogen werden. Die Blätter kleben förmlich aneinander.
Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit erhöht sich die
Reibung zwischen den Oberflächen,
weil das Papier die Feuchtigkeit aufnimmt. Dabei kann es zu Schwierigkeiten
mit dem Papiereinzug kommen.
Wir empfehlen, die Packung mit dem Papier einige Stunden vor dem Bedrucken in den Druckerraum zu bringenin welchem gedruckt wird damit das Papier Zeit
hat sich an das Raumklima zu gewöhnen.
3. Das Papier auffächern, damit es nicht "klebt"
Nehmen Sie
dazu den Papierstapel in beide Hände und biegen ihn hin und her, so dass sich
das Papier auffächert. Die
Schnittkanten lösen sich voneinander
und Luft wird zwischen die Blätter gebracht. Die Blätter werden dabei vereinzelt und "kleben" nicht mehr aneinander.
4. Nicht zu viel Papier in die Papierkassette legen
Achten Sie auf die maximale Füllhöhe. Legen Sie nicht zu viel Papier in den Papierschacht. Die maximale Füllhöhe ist durch einen Strich gekennzeichnet.
5. Den Druckertreiber auf das Papier abstimmen
Die Standard-Einstellung
der Druckertreiber ist auf 80g Standard-Kopierpapier abgestimmt. Wenn Sie schwerere oder leichtere Papiere
bedrucken,
müssen Sie in der Regel im Druckertreiber Anpassungen vornehmen.
Moderne
Drucker können Papiere bis zu 200g
bedrucken. Es gibt aber selbstverständlich auch Drucker die wesentlich
stärkere Papiere verarbeiten können.
Was Ihr Drucker kann sehen Sie in der Bedienungsanleitung.
Gehen Sie
nicht davon aus, dass Sie mit der Standard-Einstellung alle Papierarten bedrucken
können. Mit der Einstellung des
Druckertreibers wird auch der Einzug
des Papiers elektronisch gesteuert und nicht nur die Druckqualität.
Es gibt
Drucker die das Papier, das sie einziehen, erkennen. Das funktioniert nicht
immer und nicht bei jedem Papier. Auch hier sollten Sie manuell eingreifen,
wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Papiereinzug haben.
6. Die Einzugswalzen reinigen und vom Papierabrieb befreien
Das ist der Grund der am häufigsten vorkommt und für die Probleme mit dem Drucker verantwortlich ist. Der Papiereinzug normaler Bürodrucker und Bürokopierer
erfolgt mit Gummiwalzen die leicht aufgeraut sind um das Papier besser transportieren zu können.
Es lässt
sich nicht vermeiden, dass mit der Zeit die Einzugswalzen durch Papierabrieb
verschmutzen. Die Walzen haben dann nicht mehr ausreichende Reibungskraft
um Papiere sicher einzuziehen.
Durch die Verwendung von Markenpapier ( welches sich
natürlich nicht immer auf den ersten Blick als solches erkennen lässt ) wird die Verschmutzung verringert,
aber auch nicht ganz vermieden. Sie sollten deshalb in gewissen Abständen die Einzugswalzen reinigen oder durch einen Fachmann reinigen lassen.
Als Reiniger
eignet sich Brennspiritus. Diesen können Sie auf einen weichen Lappen träufeln
und damit die Einzugswalzen reinigen. Achten Sie darauf, dass Sie
bei der Reinigung der Walzen vorsichtig vorgehen und nichts beschädigen. Im Zweifel ziehen Sie einen Fachmann zu Rate. Verwenden Sie einen fusselfreien Lappen
damit sich beim Reinigen keine Fasern lösen und den Drucker beschädigen. Gute Erfolge lassen sich auch schon mit einem feuchten Ohrstäbchen erzielen ……..
Übrigens
wird häufig gesagt das Papier „fühlt sich nicht wie 80g an“ und sei zu dünn und
deshalb zieht der Drucker nicht ein. Das ist natürlich Quatsch denn
moderne Drucker ziehen auch 75g-/, 70g-/ oder sogar 60g-Papiere problemlos ein ………