GLIS
Title: Phoenix
Format:

CD

Year: 15.03.2013
Label: alfa matrix
Tracklist:        

01. apocalypse parties
02. insomniac
03. dead set 7am
04. keep the memory
05. death by misadventure
06. burned up
07. seconds
08. coldheart tempo
09. reprise: the way you're falling
10. take it this far
11. watch over you
12. blue sky night
13. crush
14. stars in the sea
15. apocalypse parties (trashed by ELLIOTT BERLIN)

Info:

Seit der Veröffentlichung von “Nemesis” sind bereits acht Jahre vergangen. Acht Jahre des Wachsens, In-sich-gehens, Stille zur Reflexion und chaotischen Lärms, von Tot und (Wieder-)Geburt… Shaun Frandsen hat wieder damit angefangen, Musik zu produzieren. Aber er hat sich verändert, ist reifer geworden und hat begonnen, die Musik seiner Jugend neu zu entdecken. Er hat eine nostalgische Phase durchlebt, hat die alten post-punk Platten wieder gehört und aus dieser Energie ist dann “Phoenix” im Studio entstanden.

Das neue GLIS Studioalbum ist für Shaun Frandsen ganz klar ein sehr persönliches Werk; fast schon autobiografisch: "I wrote it as an ode for those who have inspired me the most. I didn’t hide my heart at all," sagt er. Das Album beginnt sperrig, dunkel und chaotisch, stellenweise auch traurig. Der Musikstil wechselt von Song zu Song und trotzdem behält das Album den Fokus. Es treibt durch die Dunkelheit, findet dann Frieden und kommt mit neuer Sichtweise zurück zum Start. „Phoenix“ hat ein Wenig Bowi und Eno ("Keep The Memory", "Coldheart Tempo") und den klassischen 4AD Sound. Inspiriert von Nine Inch Nails, Underworld ("Insomniac", "Dead Set") und Joy Division. Mit dem Auftreten der Sängerin Lauren Krothe, beginnt auf dem Album der Wandel von Dunkelheit zu Licht; lo-fi Darkwave mit Anleihen von Cocteau Twins ("Take It This Far" oder das wunderschöne "Blue Sky Night"). Dann kommt das hymnenhafte und eingängige “Crush” und der sofortige Hit “Stars In The Sea”, die beide die Reise mit einer positiven Sichtweise beenden. “Apocalypse Parties” erinnert an den frühen WaxTrax Electro/Industrial Sound mit einem Hauch moderner Melodik. Shaun Frandsen hat sein Herzblut in dieses persönliche Album gepumpt und “Phoenix” dadurch Seele und Integrität eingehaucht. Die Songs sind eine Ode an GLISs Vergangenheit, aber auch ein Hinweis in die Zukunft…

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