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hier folgendes:

SCHWALBEN UND BÄUME

(den Original-Titel kann ich leider nicht entziffern - bitte schauen Sie sich dazu das Foto an, vielleicht gelingt es Ihnen ja)

von

Georg Walter RÖSSNER

(1885-1972)

Georg Walter Rößner

Maler & Graphiker

geboren: 1885.07.03, Leipzig

gestorben: 1972.03.09, Gundelsby

Schaffenszeit: 1903-1972 in Deutschland und in Schweden

Zeichenunterricht bei Georg Kolbe.

1904 Übersiedlung nach Berlin. Privatunterricht an der Mal- und Modellierschule des Bildhauers Arthur Lewin-Funcke, Korrektur durch Lovis Corinth. 1905 in München. 1905-1906 Studium an der Académie Julian in Paris, Porträtmalerei bei Marcel André Baschet. Sieht Malerei der "Fauves". 1906-1910 Studienaufenthalte in Holland, Belgien, Italien und Frankreich, zeitweise in Berlin, Kontakt zu Lovis Corinth. 1910 Übersiedlung nach München. 1911 erste Einzelausstellung in der "Münchner Sezession". 1911 Rückkehr nach Berlin, stellt erstmals in der "Berliner Secession" aus. 1913-1914 Titelblattentwürfe für Franz Pfemferts "Aktion". 1915-1918 Kriegsdienst in Griechenland. 1919 dekorative Wandbildentwürfe. 1920 durch Vermittlung von Max Liebermann Zeichenlehrerstelle und Professur an der Staatlichen Kunstschule Berlin-Schöneberg. Mitglied der "Berliner Secession", 1922 im Vorstand und Jury. 1922 Austritt aus der von Corinth geführten Secession, Mitglied im "Verband Berliner Künstler". 1927 Villa Massimo, Rom. 1933 nach Differenzen mit Alexander Kanoldt Versetzung von der Staatlichen Kunstschule an die Vereinigte Staatsschule für freie und angewandte Kunst, Lehrer für Porträt und Illustration. 1935 Einzelausstellung im Kunstverein Leipzig. 1937-1939 Austauschprofessur an der Kunstakademie in Santiago de Chile. 1939 Rückkehr nach Berlin. 1942 Erwerb einer Kate in Gundelsby/Schleswig-Holstein. 1943-1945 in Primkenau/Oberschlesien, Flucht nach Gundelsby, Verlust der nach Oberschlesien ausgelagerten Werke. Seit 1947 den Winter über in Schweden, im Sommer in Gundelsby.

1904ff. Schüler von Lovis Corinth. Studienaufenthalte in Paris und Italien. Seit 1920 Professor an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste ebda. Austausch-Professor an der Akademie Santiago de Chile. Um 1920 sind bislang zwei politische Plakate bekannt. Von 1915 bis 1957 sind Buchumschläge nachweisbar.

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Quelle: Literatur: AKL Bio-Bibliographischer Index, Bd. 8, 2000, S. 74

Literatur: Vollmer, Bd. 4, 1958

 

original Radierung

vom Künstler handbetitelt und handsigniert 

vollständiges Blatt ungerahmt 

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Maße mit Rand:

24,7 cm breit und 34,5 cm hoch

sichtbares Bild:

16,3 cm breit und 24 cm hoch

signiert : ja, hand-signiert

Erhaltung: 

auf der Rückseite oben ist mittig am Rand ein kleiner Fleck, sonst ist die Grafik TOP erhalten

- bitte dazu die Fotos ansehen -

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