Carl GOEBEL (Wien 1824-1899 ebd.)

Italienerin im Gebirge.

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Aquarell auf Papier gemalt in etwa um 1860 herum von dem Wiener Künstler Carl Goebel. Blattgröße des Aquarells kommt auf 47 cm x 36 cm, mit Rahmen 49, 5 cm x 38 cm, der Rahmen ist aus dem 20ten Jahrhundert. Das Aquarell befindet sich in einem guten Zustand, leicht verschmutzt. Versandkosten innerhalb Österreich kommen auf 4.-Euro. Deutschland 7.-Euro. Italien und Europa 12.-Euro. USA und Rest der Welt 35.-Euro. Für dem Versand wird das Glass rausgenommen.

 

Carl Peter Goebel (26. Februar 1824 in Wien - 10. Februar 1899 in Wien) war ein österreichischer Maler. Goebel war Sohn des Historienmalers Carl Peter Goebel († 1823), Enkel des Wiener Akademie-Direktors Josef Klieber und Neffe des Malers und Lithographen Eduard Klieber, er wurde Schüler der Wiener Akademie und erhielt mit 15 Jahren den Fügerschen Kompositionspreis. Nach akademischer Laufbahn begann sich Goebel ausschließlich der Aquarellmalerei zu widmen, und zwar zunächst hauptsächlich mit Porträts, die in großer Zahl über alle Länder zerstreut sind. Daneben schuf der Künstler insbesondere auch Tier- und Jagdszenen und ethnographische Genrebilder aus verschiedenen Nationen, wozu ihm wiederholte Studienreisen nach Russland, Spanien, Frankreich, Italien und Ungarn den Stoff lieferten. Die größten Sammlungen seiner Porträts besaßen der Graf von Chambord, Jagdbilder Fürst Schwarzenberg und Graf Lichnowski. Goebel lebte in Wien.

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