Buddha Anhänger Edelstahl charm buddhismus thai amulett om hindu shiva silber
1 Stück Artikelnummer: pdst033

Größe: BxH ca. 25x38mm | Öse für Ketten bis ca. 5mm

Ein schwarzes, wasserfestes und gewachstes Baumwollband gibt es gratis dazu

Die abgebildete Kette ist nicht Bestandteil des Angebots. Ihr findet diese aber in unseren anderen Angeboten

Von Hand gefertigter und massiver Kettenanhänger aus 316L medizinischem Chirugenstahl

Von echtem 925er Sterling Silber kaum noch zu unterscheiden!
Die fein gearbeiteten Details dieses Anhängers machen ihn zu etwas ganz Besonderem.
Die abgebildete Kette ist nicht Bestandteil des Angebots. Ihr findet diese aber in unseren anderen Angeboten.

    Vorteile von Edelstahlschmuck gegenüber Silberschmuck:
  • kein Anlaufen des Materials
  • kein Abfärben auf der Haut oder der Kleidung
  • wesentlich härter als Silber und somit praktisch unverwüstlich
  • dauerhafter Glanz, da korrosionsfrei
  • antiallergen

Bedeutung und Mythologie:
Buddha (Sanskrit, buddha, wörtl. "Erwachter", auch Erleuchteter) bezeichnet im Buddhismus jemanden, der Bodhi (wörtl. "Erwachen", auch "Erleuchtung") erfahren hat. Im Besonderen bezeichnete der historische Buddha, Siddhartha Gautama, sowohl sich selbst als Buddha als auch diejenigen, welche in vorhistorischer Zeit, genau wie er, aus eigener Kraft, ohne die Anleitung eines anderen Buddha, das Erwachen erlangt hatten. Ein Buddha ist ein Wesen, welches aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller "seiner" Potentiale erlangt hat: vollkommene Weisheit (Prajna) und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allem Lebendigen. Er hat bereits zu Lebzeiten Nirvana verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) gebunden. Von "seinem" Geist kann man eigentlich gar nicht sprechen, denn diese Erlangung ist von transzendenter Natur, mit dem Verstand des unerwachten, weltverhafteten Menschen nicht zu erfassen, ist "tief und unergründlich wie der Ozean". Aufgrund des höchst überweltlichen Charakters dieser Erfahrung entzieht sich diese einer weltlich-wissenschaftlichen Prüfung. Die Qualität der Buddha-Erfahrung ist für Menschen, die diese Erfahrung nicht selbst gemacht haben, nicht nachzuvollziehen. Der Glaube daran, dass einzelne Menschen eine solche Erfahrung tatsächlich erlebt haben, ist für sie quasi-religiöser Natur, solange sie selber weltbefangen verbleiben. Das Wort "Buddha" ist im Sanskrit und in den von ihm abgeleiteten mittelindischen Sprachen die Stammform des Participiums praeteriti passivi, von der Verbalwurzel budh, das heißt "erwachen" - es bedeutet also "der Erwachte" und besagt damit, dass jemand, dem dieser Name zuteil wird, aus der Nacht des Irrtums zum Lichte der Erkenntnis erwacht ist.

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