Hans Söhnker
Hans Söhnker mit Gerti Soltau (1946)
Hans Söhnker (rechts) in Zum goldenen Anker von Marcel Pagnol, Schlossparktheater Berlin (1946) – mit Hans Leibelt (links)
Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; † 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Hans Söhnker war der Sohn des gelernten Werfttischlers und späteren Buchhändlers Adolph Edmund Söhnker (1865–1939)[1] und dessen Ehefrau Maria Magdalene, geb. Stölting (1869–1967); er hatte vier ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. Seine erste größere Rolle war die des Hermann Kasimir in Frank Wedekinds Marquis von Keith.[2] Zum Ensemble gehörte der später als „Barrikadentauber“ bekannt gewordene Ernst Busch, dem er bis ins hohe Alter verbunden blieb.[3] Söhnker wechselte 1924 nach Frankfurt (Oder) und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkte. Er nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten-Tenor ausbilden zu lassen – was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheiterte.
Nach der erfolgreichen Heilung, die ihn allerdings mehrere Monate am Singen gehindert hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt. Söhnker spielte unter anderem in den Filmen Jede Frau hat ein Geheimnis (1934), Der Mustergatte (1937), Frau nach Maß (1940), Ein Mann mit Grundsätzen (1943), Der Engel mit dem Saitenspiel (1944) und Große Freiheit Nr. 7 (1944).
Während der Zeit des Dritten Reiches verbarg Söhnker in Kooperation mit anderen Filmleuten in seinem Wochenendhaus am Wünsdorfer See immer wieder Juden vor den Nationalsozialisten, wodurch er selbst mehrfach auf die schwarze Liste der Gestapo geriet. 2018 wurde ihm dafür postum die Auszeichnung Gerechter unter den Völkern zuteil, die seine Großnichte, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, entgegennahm.[4][5] Anderseits wirkte Söhnker auch in einigen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft mit. Söhnker stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[6]
Der viel jüngere Hardy Krüger bekräftigte wiederholt, Söhnker sei 1943 „der wichtigste Mensch“ in seinem Leben geworden, „weil der den Mut besaß, einem Adolf-Hitler-Schüler zu sagen, dass sein Halbgott ein Verbrecher ist. Und dass der Krieg verloren ist“. Krüger hatte in dem Nazi-Propaganda-Film Junge Adler mitspielen dürfen; in der Halle nebenan in Potsdam-Babelsberg habe er Söhnker und Hans Albers bei den Dreharbeiten zu Große Freiheit Nr. 7 gesehen. Söhnker sei dann „ein bisschen“ sein „Ersatzvater“ geworden.[7]
Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Söhnker zu den Schauspielern der ersten Stunde, die mit Boleslaw Barlog das Theaterleben in Berlin am Schlossparktheater wieder aufnahmen. Mit der erfolgreichen, später von ihm als einer seiner Lieblingsfilme bezeichneten[8] Nachkriegsproduktion Film ohne Titel setzte Söhnker an der Seite von Hildegard Knef und Willy Fritsch 1948 auch seine Filmkarriere fort. Außerdem spielte er in Hallo Fräulein! (1949), Weiße Schatten (1951), Die Stärkere (1953), Hoheit lassen bitten (1954), Worüber man nicht spricht (1958), Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (1962) sowie in weiteren Filmen. Anders als in der ersten Hälfte seiner Filmkarriere, als er stets den eleganten Charmeur gab, spielte er nach dem Krieg häufig Charaktere, in deren Gesicht die schicksalhaften Erfahrungen abzulesen waren.
Ab den frühen 1960er Jahren trat Söhnker in zahlreichen Fernsehproduktionen auf. Sehr erfolgreich waren die Serien Der Forellenhof (1965), in der der Schauspieler als Hotelbesitzer zu sehen war, und Salto Mortale (1969–1971), wo er als Zirkusdirektor auftrat. Mit der 13-teiligen Familienserie Meine Schwiegersöhne und ich (1968) hatte er großen Erfolg. Die Sendereihe Es muß nicht immer Schlager sein (1967), die im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt wurde, kam bei den Zuschauern sehr gut an und fand ein positives Presseecho. Söhnker besetzte das Rollenfach des charmanten Grandseigneurs und zählte zu den populärsten Fernsehstars der 1960er und 1970er Jahre.
Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler kam der charmante Plauderer Söhnker als Conférencier und Moderator zum Einsatz. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte.
Im Jahr 1968 wurde Söhnker zum Staatsschauspieler ernannt. 1973 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und 1977 mit dem Filmband in Gold für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel … und kein Tag zuviel.
Söhnker heiratete 1929[9] die Schauspielerin Charlotte Berlow (* 28. Mai 1898 in Wilhelmshaven, † 1960)[10] und 1959 in zweiter Ehe Ingeborg Knoche-Lücken.
Hans Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß in der Ostsee vor Travemünde beigesetzt.
In seiner Geburtsstadt Kiel gibt es seit 1982 das Hans-Söhnker-Eck[11]. Ab 1936 lag Söhnkers Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in den Berliner Bezirken Zehlendorf bzw. Steglitz und so erinnern seit Oktober 2021 in den Ortsteilen Dahlem der Hans-Söhnker-Platz[12] und in Steglitz das Hans-Söhnker-Haus[13] an den Schauspieler.
Filmografie
1933: Der Zarewitsch
1933: Schwarzwaldmädel
1934: Sie und die Drei
1934: Die Czardasfürstin
1934: Annette im Paradies
1934: Die große Chance
1934: Ich sing mich in Dein Herz hinein
1934: Jede Frau hat ein Geheimnis
1935: Herbstmanöver
1935: Liebesträume
1935: Der junge Graf
1935: Eva
1936: Flitterwochen
1936: Die Drei um Christine
1936: Wo die Lerche singt
1936: Faithful
1936: Diener lassen bitten
1936: Truxa
1936: Die Geliebte von Paris (unvollendet)[14]
1937: Patricia Gets Her Man
1937: Der Mustergatte
1937: Musik für dich
1937: Die Fledermaus
1937: Und du mein Schatz fährst mit
1937: Der Unwiderstehliche
1938: Der Tag nach der Scheidung
1938: Die Frau am Scheidewege
1938: Geld fällt vom Himmel
1938: Die 4 Gesellen
1939: Männer müssen so sein
1939: Gold in New Frisco
1939: Irrtum des Herzens
1939: Brand im Ozean
1939: Nanette
1940: Frau nach Maß
1940: Blutsbrüderschaft
1941: Auf Wiedersehn, Franziska
1941: Der Strom
1942: Meine Frau Teresa
1942: Fronttheater (Cameo-Auftritt)
1943: Nacht ohne Abschied
1943: Liebespremiere
1943: Ein Mann mit Grundsätzen?
1944: Große Freiheit Nr. 7
1944: Der Engel mit dem Saitenspiel
1944: Tierarzt Dr. Vlimmen
1947: Film ohne Titel
1949: Hallo Fräulein!
1949: 1 x 1 der Ehe
1950: Geliebter Lügner
1950: Nur eine Nacht
1950: Der Fall Rabanser
1951: Schatten über Neapel
1951: Weiße Schatten
1951: Mein Freund, der Dieb
1952: Königin der Arena
1953: Das singende Hotel
1953: Die Stärkere
1953: Muß man sich gleich scheiden lassen?
1953: Ein Leben für Do
1954: Männer im gefährlichen Alter
1954: Hoheit lassen bitten
1954: Ihre große Prüfung
1955: Oberarzt Dr. Solm
1955: Eine Frau genügt nicht?
1955: Vor Gott und den Menschen
1955: Ferien in Tirol
1956: Studentin Helene Willfüer
1956: Wenn wir alle Engel wären
1956: Geliebte Corinna
1957: Wie schön, daß es dich gibt
1957: Die Freundin meines Mannes
1957: Immer wenn der Tag beginnt
1958: Worüber man nicht spricht
1958: Die singenden Engel von Tirol
1959: Serenade einer großen Liebe, alias Der Sänger von Capri
1959: Jacqueline
1960: Einer von Sieben (Fernsehfilm)
1960: Die erste Mrs. Selby (Fernsehfilm)
1960: Schachnovelle
1960: Die Fastnachtsbeichte
1960: Immer will ich dir gehören
1960: Wegen Verführung Minderjähriger
1961: Fast ein Poet (Fernsehfilm)
1961: Das Schweigen (Fernsehfilm)
1961: Unser Haus in Kamerun
1962: Der längste Tag
1962: Dulcinea
1962: Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (als Professor Moriarty)
1963: Maria Stuart (Fernsehfilm)
1963: Star ist heut' der Gassenhauer (Fernsehfilm)
1963: Rückblende 1963 (Fernsehfilm)
1964: Das Phantom von Soho
1964: Die fünfte Kolonne – Treffpunkt Wien
1964: Sechs Stunden Angst (Fernsehfilm)
1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich
1965: Olivia (Fernsehfilm)
1965–1966: Der Forellenhof (Fernsehserie 8 Folgen)
1966: Im Jahre Neun (Fernsehfilm)
1967: Es muß nicht immer Schlager sein (Musikalische Fernsehreihe)
1968: Alle unsere Spiele (Fernsehfilm)
1968: Der Hund von Blackwood Castle
1969: Kellerassel (Fernsehfilm)
1969: Hauptsache Minister (Fernsehfilm)
1969–1972: Salto Mortale (Fernsehserie 16 Folgen)
1969–1970: Meine Schwiegersöhne und ich (Fernsehserie 13 Folgen)
1970: Endspurt (Fernsehserie)
1971: Der erste Frühlingstag (Fernsehfilm)
1972: Die Glücksspirale (Fernsehfilm)
1972: Manolescu – Die fast wahre Biographie eines Gauners (Fernsehfilm)
1972: In Schönheit sterben (Fernsehserie Dem Täter auf der Spur)
1973: Lokaltermin. Altberliner Gerichtsgeschichten (Fernsehserie 13 Folgen)
1975: Beschlossen und verkündet. Altberliner Gerichtsgeschichten (Fernsehserie 13 Folgen)
1977: Vorhang auf, wir spielen Mord (Fernsehfilm)
1978: Ein Koffer (Fernsehserie Der Alte)
1979: Der Canaletto Teil 1 und 2 (Fernsehserie Achtung Kunstdiebe)
1979: Edle Sorten (Fernsehserie Kommissariat 9)
1980: Die Weber (Fernsehfilm)
1981: Im schönsten Bilsengrunde (Fernsehserie)
Lieder
1934: Baden-Baden (Duett mit Eugen Rex)
1934: Zur Liebe gehört ein Hauch Romantik (mit den Fünf Parodisters)
1934: Ich sing mich in Dein Herz hinein
1934: Jede Frau hat ein Geheimnis
1934: Ein Kuß nach Ladenschluß
1934: Man sieht ein Mädel an
1935: Lieber Kamerad, reich mir Deine Hand (mit den Metropol Vokalisten)
1935: Sei mir wieder gut, kleine Frau
1936: Früchte, die verboten sind
1936: Zum Auto gehört eine schöne Frau
1936: Man kann beim Tango sich so schöne Dinge sagen
1936: Dummes kleines Ding
1936: Morgens einen, mittags einen, abends einen Kuß
1936: Unter den Pinien von Argentinien
1936: Der Trotzkopf
1936: Ich glaube, es ist Zeit
1937: Mein Verhängnis sind die Frauen
1937: Für wen macht eine Frau sich schön?
1937: Auf der Rue Madeleine in Paris (Duett mit Anny Ondra)
1937: Ich hab kein Schloß und Du kein Palais (Duett mit Anny Ondra)
1937: Wem gehört Ihr Herz am nächsten Sonntag, Fräulein? (Duett mit Magda Schneider)
1937: Musik für Dich
Hörspiele (Auswahl)
1947: Curt Goetz: Hokuspokus – Regie: Hanns Farenburg (Berliner Rundfunk)
1947: Erich Kästner: Ringelspiel 1947 – Regie: Hanns Korngiebel (RIAS Berlin)
1948: Stefan Zweig: Volpone – Regie: Hans Farenburg (Berliner Rundfunk)
1958: Fred Hoyle: Die schwarze Wolke (2 Teile) (McNeil) – Regie: Marcel Wall (Hörspielbearbeitung, Science-Fiction-Hörspiel – SWF)
?: Alf Tamin: Hilfe – Meine Frau will mein Bestes. Ein ehelicher Stoßseufzer – Regie: Werner Oehlschläger (RB)
1978: Maral: Spuki, das Schreckgespenst rettet Schloss Fürstenfurt – Regie: Ruth Scheerbarth (Schallplattenproduktion)
1978: Maral: Spuki, das Schreckgespenst in Nöten – Regie: Ruth Scheerbarth (Schallplattenproduktion)
Synchronisation
Als Synchronsprecher lieh er unter anderem Rex Harrison (Die Ungetreue), Laurence Olivier (Besuch zur Nacht) und Michael Wilding (Ein idealer Gatte) seine Stimme.
Auszeichnungen und Ehrungen
Hans-Söhnker-Platz in Berlin-Dahlem
1947: Joachim-Gottschalk-Preis für Wie es euch gefällt
1960: Goldener Bildschirm
1966: Bambi
1968: Ernennung zum Berliner Staatsschauspieler
1973: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1977: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film
2018: Gerechter unter den Völkern
2021: Ein Platz in Berlin-Dahlem wird nach ihm benannt.
Literatur
Brigitte Bruns: Söhnker, Hans Albert Edmund. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 24, Duncker & Humblot, Berlin 2010, ISBN 978-3-428-11205-0, S. 528 f. (Digitalisat).
Hans Söhnker, Internationales Biographisches Archiv 25/1981 vom 8. Juni 1981, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Jörg Schöning: Hans Söhnker – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 21, 1993.
Hans Söhnker: Und kein Tag zuviel. Autobiografie. Ullstein, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1976, ISBN 978-3-548-03259-7.
C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 660.
Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 380 f.
Weblinks
Commons: Hans Söhnker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Literatur von und über Hans Söhnker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Hans Söhnker in der Internet Movie Database (englisch)
Hans Söhnker bei filmportal.de
Hans Söhnker. In: Virtual History (englisch)
Einzelnachweise
Biografie Adolph Edmund Söhnker in der Stadtteilzeitung SPD Kiel-Süd PDF, S. 5.
„Hans Söhnker 60 Jahre alt“ in Pforzheimer Zeitung vom 10. Oktober 1963, S. 7.
Sie besuchten sich gegenseitig auch in den Jahren der Berliner Mauer in Berlin-Pankow und in Berlin-Grunewald; dazu Harry Balkow-Gölitzer, Ralph Hoppe: Prominente in Berlin-Pankow und ihre Geschichten. be.bra, Berlin 2014, ISBN 978-3-8148-0202-2, S. 65 f.
Englischer Datenbankeintrag. In: Database of the Righteous Among the Nations. Yad Vashem, abgerufen am 3. Februar 2019.
Israel ehrt Hans Söhnker als »Gerechten unter den Völkern«. In: Jüdische Allgemeine. 31. Oktober 2018, abgerufen am 4. November 2018.
Söhnker, Hans, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 574f.
Gespräch von Ijoma Mangold mit Krüger in der Serie Das war meine Rettung. In: Wochenzeitung Die Zeit, Hamburg, Nr. 31, 26. Juli 2018, Beilage Zeit-Magazin. S. 46; Hardy Krüger: Was das Leben sich erlaubt. Mein Deutschland und ich. Hoffmann und Campe, 2016, mit Widmung an Söhnker, S. 74ff. und passim.
Andreas Zemke: Schauspieler im Gespräch. 1976 Interview mit Hans Söhnker. Deutsche Welle, 5. Dezember 2011, abgerufen am 11. April 2019.
Heiratsregister Standesamt Berlin 5a, Nr. 493/1929
Charlotte Berlow – IMDb
Hans Söhnker Eck
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Eine ausführliche Schilderung der Dreharbeiten veröffentlichte Hans Söhnker in seiner Autobiographie "Und kein Tag zuviel" (DNB 750092718)
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