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hier noch weitere wikipedia-Informationen zum Star:

Mireille Mathieu


Mireille Mathieu, 2005

Mireille Mathieu [miˈʁɛj matˈjø] (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d’Avignon genannt, in Deutschland war sie am Anfang ihrer Karriere als Spatz von Avignon bekannt.[1] Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft.[2][3][4][5][6][7]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Frühe Jahre und Privates


Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern, Roger Mathieu (1920–1985), ein Friedhofssteinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921–2016), bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[8] Ihren ersten öffentlichen Gesangsauftritt hatte Mireille Mathieu im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik zu arbeiten begann, um zum Familieneinkommen beizutragen.[9]


Sie wohnt mit ihrer Schwester in Paris-Neuilly. Ihre Mutter begleitete sie bis zu deren Tod zu zahlreichen Konzerten und wurde von der Sängerin mitunter auch auf die Bühne gebeten.

Karriere

Entdeckung


Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs Lied La vie en rose den Gesangswettbewerb „On chante dans mon quartier“ („In meinem Viertel singen wir“). Daraufhin erhielt sie eine Einladung nach Paris, um für die Fernsehshow Télé-Dimanche vorzusingen. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für den „Palmarès des Chansons“ in der berühmten Music-Hall Olympia. Doch nahm sie an diesem Wettbewerb nicht teil und bewarb sich erneut bei Télé-Dimanche, wo sie dann ihr Fernsehdebüt gab: Beim Vorentscheid „Le Jeu de la Chance“ („Das Glücksspiel“) sang sie am 21. November 1965 das von Charles Aznavour geschriebene und in der Interpretation Edith Piafs bekannte Chanson Jézébel und erreichte zusammen mit Georgette Lemaire, einer anderen Bewerberin, den ersten Platz. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, sodass für Mathieu der Weg zur Bühne frei war.


Ende Dezember 1965 trat Mathieu im Olympia im Vorprogramm von Sacha Distel („Sacha Show“) und Dionne Warwick auf. Johnny Stark, der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte, war bei der Show anwesend, wurde noch im selben Jahr ihr Manager und sollte es bis zu seinem Tod im Jahr 1989 bleiben. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot Mathieu einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records an.

Mireille Mathieu mit ihrem Manager Johnny Stark (1971)


Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt im Olympia; im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.

Aufstieg zur erfolgreichsten französischen Gesangsinterpretin

Mireille Mathieu – Mon Crédo, 1966


Im Jahr 1966 nahm Mathieu mehrere Singles auf; die erste war Mon Crédo im März, es folgte C’est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,7 Millionen verkauften Exemplaren[10] und ihrem ersten Nummer-eins-Hit in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[11]

Mireille Mathieu, 1970

Mireille Mathieu bei einem Treffen mit Muammar al-Gaddafi (ganz links) und Wladimir Putin (Mitte) (2008)


Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris?. Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Last Waltz (La dernière valse, Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare allein in Frankreich verkaufen.[12] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed Sullivan Show vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in Westdeutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[13]


Zu jener Zeit wurde sie von den Medien als „neue Piaf“ gefeiert. Im Mai 1967 stimmten dem Billboard-Magazin zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[14] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über ihre Tournee.[15] Ihre erste Platte in Westdeutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I.

Mireille Mathieu – La Paloma ade, 1973


In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung des Films ihre erste deutschsprachige Aufnahme, Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Team Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren insgesamt etwa 100 für Mathieu geschriebene Titel überwiegend die Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen – die Mathieu selbst nie recht waren – sorgte ihr Manager, Stark, dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und in den 1970er Jahren kaum noch auf Piaf-Lieder zurückgreifen musste, um ein abendfüllendes Programm darbieten zu können.


Ihren Durchbruch in Deutschland hatte sie im April 1969 mit der Single Hinter den Kulissen von Paris/Martin (Ariola 14285; Rang 5 der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager dort das noch nicht ganz zu Ende komponierte Lied hörte, soll er begeistert ausgerufen haben: „C'est ça! Justement!“ („Das ist es!“).[16] – das Format für Mathieus künftige deutschsprachige Schlager war mit diesem Lied gefunden. Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundige Sängerin drei Stunden. Katja Ebstein machte fortan Demoaufnahmen weiterer Lieder, nach denen Mathieu die Texte phonetisch lernte,[17] Bruhn war bis 1980 Mathieus Musikproduzent in Deutschland.


Akropolis Adieu vom September 1971, das auch in einer französischen Version erschien, wurde Mathieus erster Millionenseller auf Deutsch.[18] Ihr größter kommerzieller Erfolg war zwei Jahre danach La Paloma Ade vom Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles;[19] dieser Titel erreichte in Deutschland Platz 1 und war 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden dafür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen.


Weitere Single-Erfolge waren An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehshow im ZDF, Rendezvous mit Mireille. In der DDR sendete der Deutsche Fernsehfunk am 31. Dezember 1970 als erste Farbsendung des ostdeutschen Fernsehens den Galaabend mit Mireille Mathieu aus Leipzig. Weitere deutsche Shows folgten, so 1977 Es ist Zeit für Musik und Bonsoir Mireille im April 1982 im ZDF und schließlich Meine Welt ist die Musik im März 1998 im Ersten (ARD).


2005 feierte Mathieu ihr 40-jähriges-Bühnenjubiläum mit einer Tournee, einer CD mit neuen französischen Liedern und mit vielen Fernsehshows in Frankreich und Deutschland. Der russische Präsident, Wladimir Putin, lud sie ein, am 9. Mai 2005 auf dem Roten Platz in Moskau zu singen (aus Anlass des 60. Jahrestages des Tag des Sieges im Zweiten Weltkrieg).


Im November 2006 veröffentlichte Mathieu ihre erste DVD, einen Konzertmitschnitt aus dem Pariser Olympia, aufgenommen während ihrer Konzertreihe zum Bühnenjubiläum. Am 6. Mai 2007 sang sie auf Einladung des französischen Staatspräsidenten, Nicolas Sarkozy, während der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2007 die französische Nationalhymne, und im Oktober 2007 erschien erstmals seit acht Jahren wieder eine (von Jan-Eric Kohrs produzierte) deutschsprachige LP, In meinem Herzen. Mehr als 20 Jahre nach ihrer letzten Deutschlandtournee ging Mathieu im Frühjahr 2008 mit ihren aktuellen Liedern sowie ihren größten Erfolgen der Vergangenheit auf Tournee.


Im Oktober 2009 erschien die CD Nah bei Dir mit 14 neuen deutschen Titeln. Im Frühjahr 2010 gab Mathieu im Rahmen ihrer Tournee Meine größten Erfolge 22 Konzerte in Deutschland, Österreich und Dänemark.


Mathieu sang im Laufe ihrer Karriere Duette mit Peter Alexander, Plácido Domingo, Nana Mouskouri, Dalida, Tom Jones, Dean Martin, Petula Clark, Chantal Goya, Barry Manilow, Charles Aznavour, Harald Juhnke, Julio Iglesias, Patrick Duffy, Paul Anka, Frank Schöbel, Helene Fischer, Andrea Berg und Michelle.

Erfolg und Auszeichnungen

Mireille Mathieu, 1971


Sie singt neben Französisch auf Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Russisch, Finnisch, Japanisch, Latein und Chinesisch. 1972 wurde sie mit dem Bambi ausgezeichnet, weitere Bambis gab es 1973 und 1987. 1984 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft, 1999 wurde sie zum Ritter und 2011 zum Offizier der Ehrenlegion in Frankreich ernannt. Zudem lieh Mathieu dem französischen Nationalsymbol Marianne ihr Gesicht.


Mathieu war unter anderem zu Gast bei Königin Elisabeth II., US-Präsident Ronald Reagan und Papst Johannes Paul II. Viel Kritik brachten ihr ihre Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein.[20] Bei einem dieser Treffen traf sie 2008 auch auf den seinerzeit amtierenden libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi.[21]

Künstlerische Bedeutung


Charakteristisch für die 153 Zentimeter große Mireille Mathieu sind ihre kraftvolle, leicht tremolierende Stimme und ihre präzise Artikulation und Intonation, die sie vermutlich ganz bewusst ausgebildet hat, weil sie von ihrem Vater als Kind zum Vorsingen animiert wurde, zugleich eine Lese-Rechtschreib-Schwäche hatte und ihren provenzalischen Akzent unterdrücken musste. Ihr Timbre und ihr Vortrag beim Singen erinnern an Édith Piaf, die als Kind ihr Vorbild war. Ihr Pagenkopf mit Pony und seit den 1970er Jahren mit Innenrolle an den Seiten und am Hinterkopf gilt nahezu seit Beginn ihrer Karriere als ihr Markenzeichen. Oft tritt sie in schwarzen Kleidern auf, dem Markenzeichen ihres Vorbilds Piaf. 1993 nahm sie zwei Alben mit Piaf-Chansons auf, (Mireille Mathieu chante Piaf). Der leidenschaftliche Charakter der Piafschen Interpretation wurde auch für Mathieu prägend, von ihrem ersten großen Erfolg, Mon crédo (1966), bis zur französischen Fassung des ABBA-Hits The Winner Takes It All (Bravo, tu as gagné) von 1981. Wie Piaf zählt auch Mathieu zum nationalen Kulturerbe Frankreichs und ist neben der Franko-Kanadierin Céline Dion die kommerziell erfolgreichste französischsprachige Sängerin.

Diskografie

Alben (Auswahl)

Jahr Titel

Chartplatzierungen[22][23] Anmerkungen

 DE  CH  UK  FR

1966 Mireille Mathieu 2

(20 Wo.) — 39

(1 Wo.) —

1967 En direct de l’Olympia 14

(3 Wo.) — — —

1968 Sweet Souvenirs of Mireille Mathieu 13

(8 Wo.) — — —

1969 Rendezvous mit Mireille 25

(4 Wo.) — — —

Mireille Mathieu (1969) 5

(13 Wo.) — — —

Olympia 17

(3 Wo.) — — —

1970 Merci Mireille 7

(10 Wo.) — — —

1971 Bonjour Mireille 10

(8 Wo.) — — —

1972 Meine Träume 33

(5 Wo.) — — —

1973 MM 8

(9 Wo.) — — —

1974 Und der Wind wird ewig singen

24

(2 Wo.) — — —

1975 Rendezvous mit Mireille Mathieu 20

(6 Wo.) — — —

1976 Herzlichst Mireille 27

(4 Wo.) — — —

1993 Mireille Mathieu chante Piaf — — — 29

(13 Wo.)

Charteinstieg in FR erst 2003

1998 Meine Welt ist die Musik 34

(3 Wo.) — — —

2002 De tes mains — — — 32

(11 Wo.)

2005 Mireille Mathieu (2005) — — — 16

(15 Wo.)

2006 Films et shows — — — 77

(9 Wo.)

2014 Liebe lebt - Das Beste von Mireille Mathieu 98

(1 Wo.) — — —

Une Vie D’amour — — — 8 Gold


(15 Wo.)

2015 Live Olympia 67 / 69 — — — 99

(1 Wo.)

Noël — — — 52

(6 Wo.)

2017 Made in France — — — 72

(4 Wo.)

Kompilation

2018 Mes classiques — 87

(1 Wo.) — 31

(9 Wo.)

2019 Cinéma — — — 60

(5 Wo.)


grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar


Weitere Alben


1967: Made in France

1968: Le merveilleux petit monde de Mireille Mathieu chante Noël

1969: La première étoile

1970: Mireille … Mireille (alternativer Titel: Merveilleuse Mireille)

1971: Bonjour Mireille (französische Albumversion, CA: Gold

)

1971: Mireille Mathieu chante Francis Lai

1971: Une histoire d’amour (CA: Gold

)

1972: Mireille Mathieu

1972: Mireille Mathieu (alternativer Titel: J’étais si jeune)

1973: Olympia (alternativer Titel: Mireille Mathieu à l’Olympia)

1973: C’est l’amour et la vie que je te dois (alternativer Titel: L’amour et la vie)

1974: Mireille Mathieu chante Ennio Morricone

1974: Le vent de la nuit

1975: Disque D’or (CA: Platin

)

1975: Wünsch Dir was – Eine musikalische Weltreise mit Mireille Mathieu

1975: Mireille Mathieu „Apprends-moi“

1976: Et tu seras poète

1976: Und wieder wird es Weihnachtszeit

1977: La vie en rose (Japan)

1977: Sentimentalement vôtre (FR: Gold

)

1977: Die schönsten deutschen Volkslieder

1977: Das neue Schlageralbum

1977: Der Rhein und das Lied von der Elbe

1978: Fidèlement Votre (FR: Gold

)

1978: Alle Kinder dieser Erde

1978: J’ai peur d’aimer un souvenir (Japan)

1979: Mireille Mathieu sings Paul Anka – You and I

1979: Mireille Mathieu chante Paul Anka – Toi et moi

1979: So ein schöner Abend

1979: Romantiquement Votre – Un enfant viendra

1980: Un peu … beaucoup … passionnément

1980: Gefühle

1981: Bravo tu as gagné (Japan)

1981: Je vous aime …

1981: Die Liebe einer Frau

1982: Ein neuer Morgen

1982: Trois milliards de gens sur terre

1983: Je veux l’aimer

1983: Nur für dich

1984: Les contes de Cri Cri (mit Placido Domingo)

1984: Los cuentos de Cri Cri (mit Placido Domingo)

1984: The tales of Cri Cri (mit Placido Domingo)

1984: Chanter

1985: La démoiselle d’Orléans – Made in France

1985: Welterfolge aus Paris

1985: Les grandes chansons francaises

1986: Après toi

1986: In Liebe Mireille

1987: Tour de l’Europe – Neue Schlager aus Europa in 4 Sprachen

1987: Rencontres de femmes

1988: Les Plus Grands Succès De... (FR: Doppelgold×2

)

1989: Embrujo

1989: L’Américain

1990: Ce soir je t’ai perdu

1991: Una mujer

1991: Mireille Mathieu

1993: Unter dem Himmel von Paris

1995: Vous lui direz …

1996: In meinem Traum

1999: Alles nur ein Spiel

2007: In meinem Herzen

2009: Nah bei Dir

2013: Wenn mein Lied deine Seele küsst


Singles

Deutschsprachige Singles

Jahr Titel

Album

Chartplatzierungen[22] Anmerkungen

 DE  AT  CH

1969 Hinter den Kulissen von Paris

Mireille 5

(17 Wo.) 4

(8 Wo.) —

B-Seite: Martin

Martin

Mireille 12

(11 Wo.) 20

(4 Wo.) —

B-Seite von Hinter den Kulissen von Paris

Tarata-Ting, Tarata-Tong

Mireille 18

(15 Wo.) 8

(12 Wo.) —

B-Seite: Das Wunder aller Wunder ist die Liebe

Das Wunder aller Wunder ist die Liebe

Mireille — 12

(8 Wo.) —

B-Seite von Tarata-Ting, Tarata-Tong

1970 An einem Sonntag in Avignon

Merci Mireille 13

(13 Wo.) 10

(8 Wo.) —

B-Seite: Au revoir mon amour

Es geht mir gut, Chéri

Merci Mireille 16

(20 Wo.) 12

(12 Wo.) —

B-Seite: Meine Welt ist die Musik

1971 Ganz Paris ist ein Theater

Bonjour Mireille 15

(14 Wo.) 13

(4 Wo.) —

B-Seite: Die Kinder vom Montparnasse

Der Pariser Tango

Bonjour Mireille 10

(13 Wo.) — —

Akropolis adieu

Bonjour Mireille 3

(25 Wo.) — 1

(17 Wo.)

B-Seite: Der Sommer kommt wieder

1972 Korsika

Meine Träume 17

(12 Wo.) — —

B-Seite: Meine Träume

Hans im Glück

Mireille Mathieu (1972) 16

(14 Wo.) — —

B-Seite: Aber dich vergess ich nie

1973 Regen ist schön

La Paloma adé 44

(1 Wo.) — —

B-Seite: Drei Matrosen aus Marseille

Roma, Roma, Roma

29

(5 Wo.) — —

B-Seite: Mon Père

La Paloma adé

La Paloma adé — Gold

[24] 3

(36 Wo.) 3

(12 Wo.)

B-Seite: Mein letzter Tanz

1974 Wenn es die Liebe will

Und der Wind wird ewig singen 27

(10 Wo.) — —

B-Seite: Wie war dein Leben

Und der Wind wird ewig singen

Und der Wind wird ewig singen 28

(7 Wo.) — —

B-Seite: Der traurige Tango

1975 Der Zar und das Mädchen (Besser frei wie ein Vogel zu leben als im goldenen Käfig zu sein)

Rendezvous mit Mireille 8

(23 Wo.) 6

(16 Wo.) —

B-Seite: Die Glocken von Notre Dame

1976 Aloah-he

Rendezvous mit Mireille 36

(2 Wo.) — —

B-Seite: Abschied von dir

Kleine Schwalbe (für die Heimkehr ist es nie zu spät)

Herzlichst Mireille 25

(6 Wo.) 21

(4 Wo.) —

B-Seite: Es war mal eine Liebe

1978 Santa Maria

Alle Kinder dieser Erde 13

(21 Wo.) 17

(12 Wo.) —

B-Seite: Glory, Glory, Halleluja

1979 Zuhause wartet Natascha

So ein schöner Abend 43

(1 Wo.) — —

B-Seite: Ein romantischer Mann

1983 Nur für dich

Nur für dich 39

(7 Wo.) — —

B-Seite: Vor uns liegt ein langer Weg

1984 Good-Bye My Love (Verzeih My Love)

47

(7 Wo.) 25

(2 Wo.) —

mit Peter Alexander

B-Seite: Nur Träume sterben nie


grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar


Weitere Singles


1967: Ein Blick von Dir / Casino Royale

1975: Paris vor hundert Jahren / Jedes Kind der Welt

1976: Der Wein war aus Bordeaux / Es ist Zeit für Musik

1976: Aber Heidschi Bumbeidschi / Weißer Winterwald

1977: Walzer der Liebe / On verra

1977: Die Liebe kennt nur der, der sie verloren hat

1977: Nimm noch einmal die Gitarre / S’agapo

1978: Alle Kinder dieser Erde / Sie oder ich

1979: Wenn die Liebe nicht wär’ / Niemand ist gern allein

1980: Tage wie aus Glas / Wenn zwei sich lieben

1980: Chicano / Pearlydumm

1981: Du musst mir gar nichts von Liebe sagen / Meine erste Liebe

1981: Die Liebe einer Frau / So will ich mit dir leben

1982: Der Clochard / Nur du

1982: Die Liebe zu dir / Was nun

1982: Vai colomba bianca / Tu es aus Liebe

1984: Mon Amour – In den Armen deiner Zärtlichkeit / Wir sind alle Kinder Gottes

1984: Zurück zur Zärtlichkeit

1985: Der Wind hat mir ein Lied erzählt / Verloren sein

1985: Ich schau’ in deine Augen / Wolke im Wind

1986:Lieben heißt für mich, mit dir zu leben / Nur wer liebt

1986: Du weißt doch ich lieb’ dich / Man sagt ein Wort

1987: Nie war mein Herz dabei / So wie du bist

1987: Kinder dieser Welt

1993: Schau mich bitte nicht so an

1994: Rummelplatz der Liebe

1996: Feuer im Blut

1996: In meinem Traum


Französischsprachige Singles

Jahr Titel

Album

Chartplatzierungen[22] Anmerkungen

 DE  AT  CH  UK

1966 C’est ton nom

33

(4 Wo.) — — —

Qu’elle est belle

Mireille Mathieu 35

(1 Wo.) — — —

Un homme et une femme

Mireille Mathieu — 11

(8 Wo.) — —

1967 La dernière valse

Made in France 30

(6 Wo.) — 3

(3 Wo.) 26

(7 Wo.)


grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar


Weitere Singles


1966: Mon credo

1966: Paris en colère

1967: Les Yeux de L’Amour / Casino Royale

1967: Quand tu t’en iras

1968: Una canzone

1968: Ensemble

1968: Les bicyclettes de Belsize

1968: C’est à Mayerling

1969: La première étoile

1969: Mon bel amour d’été

1970: Pardonne-moi ce caprice d’enfant

1970: Pourquoi le monde est sans amour

1970: Donne ton cœur, donne ta vie

1971: Une histoire d’amour

1971: Acropolis adieu

1971: Mille fois bravo

1972: Corsica

1972: En frappant dans nos mains

1973: La Paloma, adieu (FR: Gold

)

1973: Roma, Roma, Roma

1974: Le vent de la nuit

1974: L’amour oublie le temps

1974: Un jour tu reviendras

1975: On ne vit pas sans se dire adieu

1975: Apprends-moi

1975: Tous les enfants chantent avec moi

1976: Ma mélodie d’amour

1976: Ciao, Bambino, sorry

1977: Mille colombes (FR: Gold

)

1977: Amour défendu

1978: Santa Maria de la mer (FR/CA: Gold

)

1978: Un dernier mot d’amour

1979: Toi et moi (mit Paul Anka)

1979: Un enfant viendra

1980: Une femme amoureuse (FR: Gold

)

1981: Bravo tu as gagné (mit ABBA)

1982: Trois milliards de gens sur terre

1983: A Santa Maria

1983: Je veux l’aimer

1984: On est bien

1984: Chanter

1985: Les avions, les oiseaux

1985: Made in France

1985: La demoiselle d’Orléans

1985: Après toi

1987: Rencontres de femmes

1987: L’enfant volant

1988: L’enfant que je n’ai jamais eu

1989: La violence celle qui tue avec les mots

1989: L’Américain

1990: Ce soir je t’ai perdu

1991: Que pour toi

1995: Vous lui direz

2002: La solitude

2005: Une place dans mon cœur


Englischsprachige Singles

Jahr Titel

Album

Chartplatzierungen[22] Anmerkungen

 DE  AT  CH  UK

1968 Sometimes

Sweet Souvenirs of Mireille Mathieu 37

(2 Wo.) 3

(16 Wo.) — —

B-Seite: Sweet Souvenirs of Stefan

Sweet Souvenirs of Stefan

Sweet Souvenirs of Mireille Mathieu 25

(8 Wo.) — — —

B-Seite von Sometimes

1983 Together We’re Strong

34

(11 Wo.) — — —

mit Patrick Duffy

B-Seite: Something’s Going On


Weitere Singles


1967: When You Return / Tonight’s the Night

1970: Can a Butterfly Cry / Dear Madame

1971: Nobody

1974: La Paloma Goodbye / Acropolis adieu (Goodbye My Love)

1979: You and I / A man and a Woman (mit Paul Anka)

1982: The Waltz of Goodbye / People (1982)

1986: Don’t Talk to Me of Love (mit Barry Manilow)

1989: My Life


Italienische Singles


1970: Scusami se … / Vivrò per te

1971: Nata libera / Quando verranno i giorni

1974: C’era una volta la terra mia

1981: Roma, Roma, Roma (Gialla e rossa comé un fioré) / Instrumental

1987: Donne senza età / Un fuoco


Spanische Singles


1968: Rin-Rin (EP)

1970: El amor es uno / El viejo amor

1974: La Paloma vendrá / Acropolis adios

1981: Madrecita del Nino Dios (Santa Maria) / Solamente una vez

1989: Embrujo

1991: Vivir de suenos


Weitere Erfolgstitel in verschiedenen Sprachen


Otschi tschornyje (Russisch)

Podmoskownyje wetschera (Moscow Nights) (Russisch)

Moli roah (Chinesisch)

Anteeksi suo (Pardonne-moi ce caprice d’enfant) (Finnisch)

Suna no shiro (Japanisch)

My man (Englisch)

Non pensare a me (Italienisch)

Caruso (Italienisch)

Una Mujer (Spanisch)


Ehrungen


1984 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz.

1988 wurde nach Mathieu eine Rosensorte benannt.


Rose ‚Mireille Mathieu‘, Kordes, 1988


2018 wurde ihr von der philosophischen Fakultät der Lomonossow-Universität Moskau die Ehrendoktorwürde verliehen.


Literatur


Oui, je crois, mit Jacqueline Cartier, Paris, R. Laffont, 1987.


Weblinks

Commons: Mireille Mathieu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Offizielle Website: Mireille Mathieu – La Demoiselle d’Avignon (John Huber)

Mireille Mathieu bei Discogs

Mireille Mathieu bei MusicBrainz (englisch)

Mireille Mathieu in der Internet Movie Database (englisch)


Einzelnachweise

Der französische Ausdruck Piaf d’Avignon bedeutet Spatz von Avignon, erinnert aber zugleich an die 1963 gestorbene Sängerin Edith Piaf, die als Spatz von Paris bekannt war und als deren Nachfolgerin Mathieu angesehen wurde.

http://www.sonymusic.fr/news/mireille-mathieu-fete-ses-50-ans-carriere/

http://www.ladepeche.fr/article/2014/10/26/1979557-ambassadrice-chanson-francaise-mireille-mathieu-fete-50-ans-carriere.html

http://france3-regions.francetvinfo.fr/provence-alpes/2014/11/09/mireille-mathieu-en-concert-avignon-588590.html

http://www.voici.fr/bios-people/mireille-mathieu

http://www.francebleu.fr/evenements/musique/mireille-joue-domicile-1898140

letigre.fr: Mireille Mathieu 50 ANS DE CARRIÈRE (Memento vom 11. Oktober 2014 im Internet Archive)

Mireille Mathieu, DER SPIEGEL 53/1966 vom 26. Dezember 1966, S. 100.

Michael Fischer, Fernand Hörner (Hrsg.): Lied und populäre Kultur (Jahrbuch 2012), Waxmann 2013, S. 232, ISBN 978-3830927877.

Daniel Ichbiah, 50 ans des chansons Françaises, 2012, S. 1929.

Barclay Plans Push in Scandinavia, Billboard-Magazin vom 21. Mai 1966, S. 39.

‚The Last Waltz‘ Chalks up it’s 16th Recorded Version, Billboard-Magazin vom 9. Dezember 1967, S. 80

Mireille Mathieu ‚New Piaf‘, Billboard-Magazin vom 25. März 1967, S. 53 f.

Mathieu, Adamo Top French Singer Poll, Billboard-Magazin vom 17. Juni 1967, S. 46.

BRAVO Nr. 22 vom 22. Mai 1967.

Christian Bruhn, Marmor, Stein und Liebeskummer, 2005, S. 171.

Siggi Loch: Plattenboss aus Leidenschaft, 2010, o. S.

Christian Bruhn, Marmor, Stein und Liebeskummer, 2005, S. 173.

Christian Bruhn, Marmor, Stein und Liebeskummer, 2005, S. 110.

08 09 2010 Um 18:00: Mireille Mathieu erntet Kritik für Putin-Besuch. 8. September 2010, abgerufen am 13. März 2022.

RP ONLINE: Staatsbesuch mit Kultur: Putin und Gaddafi beim Plausch mit Mireille Mathieu. 2. November 2008, abgerufen am 13. März 2022.

Chartquellen: DE AT CH UK FR

Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR CA

Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN 3-922542-24-7, S. 445.

Normdaten (Person): GND: 119032074 | LCCN: n84076745 | VIAF: 4954063 | Wikipedia-Personensuche

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Chansonsängerin Schlagersängerin Trägerin des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse Träger des Ordre des Arts et des Lettres (Ausprägung unbekannt) Mitglied der Ehrenlegion (Offizier) Träger des Ordens der Freundschaft Französin Geboren 1946 Frau