ANSICHTSKARTE - POSTKARTE - HALL in Tirol als Mondscheinkarte mit Blick auf die Innbrücke, die Stadt und im Hintergrund die Nordkette. Für Heimatsammler sicherlich ein interessanter Beleg. Lesen Sie bitte mehr darüber weiter unten!
Hinweis: die Bilder können manchmal ein wenig abgeschnitten, schief abgebildet oder mit Streifen sein - das kommt vom Scannen. Die Karte ist aber komplett in Ordnung, ansonsten ist es unter Zustand beschrieben!
Note: pictures can sometimes be a little bit cut off, or mapped wrong or with some stripes - that comes from scanning. The postcard is completely fine, otherwise it is described under condition!Sehen Sie sich bitte auch meine anderen Artikel an Please have a look at my other items Dai un’occhiata alle mie inserzioni
Artikelzustand / condition: gebraucht, gute Erhaltung, Ecken + Kanten leicht bestoßen + abgerieben / used, good condition, very light damages at the edges.
Postalisch verwendet / postally used: von Hall in Tirol nach Brixen (Südtirol) am 18.10.1898
Verlag / Foto / publisher: wie oben beschrieben / like described above
Ankunftsstempel / cancellation of arrival: ja / yes
Zusatzstempel / cancellation: nein / no
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Detaillierte Information / detailed information:
Hall
in Tirol
ist eine Stadt im Bundesland
Tirol in Österreich auf 574 m ü. A. mit 13.693 Einwohnern (Stand 1. Jänner
2016). Hall liegt im Inntal, etwa zehn Kilometer östlich der Landeshauptstadt
Innsbruck. Von 1938 bis 1974 trug Hall den Namen „Solbad Hall“.
Ortschaften (Einwohner
Stand 1. Jänner 2015)
Hall in Tirol (13.022)
Heiligkreuz (555)
Nachbargemeinden
Absam, Thaur, Mils, Ampass, Tulfes
Geschichte
Hall wurde 1232 erstmals
urkundlich erwähnt (lateinisch salina in Intal iuxta Tavr castrum „Saline im
Inntal nahe der Burg Thaur“) – der typische Hall-Name der Salzgewinnung
erscheint 1256 und 1263 in einer Urkunde (ze Halle „zu Hall“).
Seit dem 13. Jahrhundert
bildete das Salzbergwerk im Halltal die zentrale Industrie der Stadt und der
Umgebung. Die Wichtigkeit des Salzes ist auch im Stadtwappen dargestellt – zwei
Löwen, die ein Salzfass halten. Das Salz wurde bis in die Schweiz, den Schwarzwald
und das Rheingebiet exportiert. Auch das Holz für die Salinen wurde aus weiten
Teilen Tirols auf dem Inn nach Hall geflößt und dort mittels eines Holzrechens
herausgefischt. Die Salzlauge musste deshalb aus dem Halltal bis in die Nähe
des Flusses transportiert werden. Dazu wurden Holzleitungen verwendet. 1303
wurde Hall zur Stadt erhoben und auf Grund der damit verbundenen Rechte zur
zentralen Markt- und Handelsstadt in Nordtirol (siehe unten). 1447 kam es zu
einem herben Rückschlag in der Stadtentwicklung, als bei einem großen
Stadtbrand große Teile der oberen Stadt von der Feuersbrunst vernichtet wurden.
1477 verlegte Erzherzog
Sigmund von Tirol die landesfürstliche Münzstätte von Meran nach Hall. Der
Grund dafür ist wohl in der guten Befestigung der Stadt und ihrer Nähe zu den
heute ausgebeuteten Silberminen in Schwaz zu suchen. Dementsprechend wundert es
wenig, dass gerade in Hall 1486 die erste hochwertige Silbermünze mit der
Prägung des ersten Talers geschlagen wurde. Auch im 16. Jahrhundert war die
Münzprägestätte in Hall sehr innovativ; so setzte man hier zum ersten Mal für
die reguläre Münzprägung Maschinen, die so genannten Walzenprägemaschinen, ein.
Sie wurden ein Exportschlager und gelangten über das habsburgische Spanien
(Segovia) bis nach Südamerika (Potosí), wo sich das letzte Exemplar einer
Walzenprägemaschine (ein Streckwerk) erhalten hat. Das Münzmuseum in der Haller
Burg Hasegg verfügt seit seiner Neueröffnung 2003 über eine Rekonstruktion
dieser damals revolutionären Maschine.
Im 15. und 16. Jahrhundert
gehörte Hall zu den bedeutendsten Städten der habsburgischen Herrschaften. So
findet sich eine Stadtansicht von Hall im ersten Hof des Palazzo Vecchio in
Florenz, dessen Malereien anlässlich der Hochzeit Francesco I. de Medici mit
einer Tochter Kaiser Ferdinands I. angefertigt wurden. Ab 1501 war Hall zudem
der Ort, an dem die bedeutende, vom Ritter Florian Waldauf gestiftete
Reliquiensammlung den zahlreichen Pilgern gezeigt wurde. Die in Hall besonders
früh auftretenden lutherischen Prediger, allen voran die bedeutenden Theologen
Jacob Strauß und Urbanus Rhegius, erreichten jedoch eine Abwendung von der
übersteigerten Reliquienverehrung, die erst mit der Gegenreformation wieder an
Zuspruch gewann.
1567 wurde das Haller
Damenstift gegründet; wenig später errichtete man auch Gebäude für den hier
beheimateten Konvent der Jesuiten bei der neu erbauten Allerheiligenkirche.
1644 erfolgte der Baubeginn des Franziskanerklosters am jetzigen Standort. Ein
großes Erdbeben im Jahr 1670 zerstörte die meisten Türme der Stadt und richtete
großen Schaden an; die Erdbebenpfeiler zur Verstärkung älterer Häuser zeigen
noch heute in der Altstadt die Ausmaße des damaligen Bebens.
In Heiligkreuz lebte und
wirkte über viele Jahre hinweg der Tiroler Priester und Volksdichter Reimmichl,
Sebastian Rieger.
Während der K.u.K.-Monarchie
bis 1914 war Hall Garnisonsstadt für das IV. Bataillon des Tiroler Kaiserjäger
Regiments Nr. 4. Im Zweiten Weltkrieg kam es aufgrund der Bombardierung des für
die Inntalstrecke bedeutenden Bahnhofes zu erheblichen Schäden im Südwesten der
Stadt; die Altstadt blieb von größeren Schäden verschont. Am 19. Dezember 1944
wurde die Bahnkreuzung bei Loretto durch sieben Bombentreffer zerstört. Der
Verkehr auf der Unterinntalbahn sowie auf der Straßenbahnlinie 4 konnte jedoch
schon nach wenigen Wochen wieder aufgenommen werden. Am 16. Februar 1945
zerstörte ein Bombenteppich mit insgesamt 323 Einschlägen sämtliche
Eisenbahnanlagen und umliegende Gebäude völlig. Damit blieb der Bahnhof Hall
bis nach Kriegsende ausgeschaltet. Der zweite Bombenangriff forderte 70 Tote
und entfachte mehrere mittlere Brände. Als einziges kulturhistorisch
bedeutendes Bauwerk wurde die Salvatorkirche bei dem Angriff vom 16. Februar
1945 getroffen. Allerdings wurde dabei an der östlichen Chorwand ein Fresko des
Südtiroler Malers Hans Bruneck entdeckt. Als am 3. Mai 1945 um 9:15 Uhr
amerikanische Panzer von Innsbruck her kommend am Unteren Stadtplatz
einrückten, war für Hall der Zweite Weltkrieg vorüber.
Der kurz vor dem Zweiten
Weltkrieg verfolgte Gedanke, aus Hall einen Kurort zu machen (daher auch die
Umbenennung 1938 in Solbad Hall), ließ sich durch die Kriegswirren nur in
geringem Ausmaß umsetzen. Mit dem Aus der Saline begrub man auch die Pläne
eines systematischen Ausbaus der Stadt zum Kurort, was sich 1974/75 in der
Rückkehr zum alten Stadtnamen Hall in Tirol ausdrückte.
Im Jahr 1967 wurde der
Salzbergbau beendet, anschließend funktionierte man die Herrenhäuser im
Halltal, die bis dahin die Unterkunft der Bergarbeiter waren, zu einem kleinen
Bergbaumuseum um. Die Herrenhäuser wurden jedoch 1999 von einer Lawine
teilweise zerstört.
Historische
Marktstadt
Die Stadt Hall blickt auf eine
lange Tradition als einer der bedeutendsten Marktplätze in Tirol zurück.
Dabei stellte nicht nur der
Vertrieb des Haller Salzes einen wichtigen Impuls für die Haller Märkte dar. Der
zur Salzproduktion nötige Holzrechen durch den Inn machte Hall zum
Ausgangspunkt der Innschifffahrt und damit zur Kopfstation des Handels über den
Inn und die Donau. Das Stadtrecht von 1303 sah darüber hinaus das
Niederlagsrecht für die Stadt vor, was in der Praxis bedeutete, dass jeder
Händler hier seine Waren „niederlegen“ musste.
Doch Hall war schon vor 1303
ein Marktort, wie die landesfürstlichen Urbare (Einnahmelisten) zeigen. Demnach
besaß die Stadt spätestens seit den 1280er Jahren das Marktrecht. Zunächst
handelte es sich noch um einen Markt der Nahversorger, also hauptsächlich von
Lebensmitteln aus der Umgegend der Stadt zur Versorgung der Knappen und der
ständig wachsenden Bevölkerung. Diese Märkte wurden in der einstigen Marktgasse
(heute Salvatorgasse) und am Oberen Stadtplatz abgehalten; um die Schmied- und
Marktgasse bildete sich ein Marktviertel heraus.
1356 verlieh Markgraf Ludwig
von Brandenburg den Hallern das Recht, zusätzlich zwei Jahrmärkte abzuhalten.
Die mittelalterlichen Jahrmärkte hatten – im Gegensatz zum normalen Markt –
überregionale Funktion. So zogen auch die Haller Jahrmärkte auswärtige Händler
in großer Zahl an. Hier wurde von Lebensmitteln bis zu Luxusgütern praktisch
alles angeboten, was der Haller Kaufmann oder der einfache Bürger brauchte.
Die Jahrmärkte dauerten
jeweils acht Tage und begannen im Frühjahr am zweiten Sonntag nach St. Georg
(23. April), im Herbst am zweiten Sonntag nach St. Gallus (16. Oktober); seit
1536 wurde der Termin jeweils um eine Woche nach hinten verschoben, so dass der
Jahrmarkt nun jeweils am dritten Sonntag nach St. Georg bzw. St. Gallus
stattfand. Seine Eröffnung wurde durch das Ritual der „Marktberufung“ gefeiert:
Am Eröffnungssonntag verkündete nach dem feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr der
Fronbote vom Balkon an der Mauer des Rathaushofes der versammelten Menge am
Oberen Stadtplatz, dass die bedeutendsten Haller Amts- und Würdenträger mit dem
Bürgermeister an der Spitze anwesend seien; es folgte die öffentliche Verlesung
der Marktordnung. Noch heute erinnert eine Wandmalerei auf der Rückwand des
Balkones an den Trommler, der dieses Ereignis begleitete.
Als Herzog Leopold IV. den
Hallern 1406 das Rathausgebäude schenkte, vermachte er der Stadt zugleich auch
den hinter dem Rathaus liegenden Baumgarten. Dieser wurde daraufhin als
Marktanger der neue Marktplatz der Stadt. Die Märkte fanden nun vor allem am
Oberen Stadtplatz und am heute mit der Neuen Mittelschule überbauten Marktanger
zwischen Bachlechnerstraße, Krippgasse und Rathausrückseite statt. Das Portal
der einstigen Durchfahrt, die beide Hauptplätze miteinander verband, ist heute
noch auf der linken Seite der Fassade des Rathauscafés gut zu erkennen. Über
der Durchfahrt steht die Figur des Roland, der ursprünglich den Brunnen am
Oberen Stadtplatz zierte und zur Zeit des Marktes ein Schwert in der Hand
hielt; er gilt als Zeichen der Marktfreiheit und Marktgerichtsbarkeit eines
Ortes.
1648 und 1656 wurden die
beiden Haller Jahrmärkte mit dem Privileg erweitert, auch Vieh verkaufen zu
dürfen, doch die große Blütezeit der Haller Jahrmärkte ging spätestens im 18.
und 19. Jahrhundert dem Ende entgegen, als man zunehmend ausländischen Händlern
den Zugang zu den Märkten verwehrte und die Bedeutung der Märkte durch die
zunehmende Zentralisierung generell abnahm. In jüngerer Zeit geht der Trend
wieder zurück zur alten Marktstruktur. Bis heute gibt es einen wöchentlich
stattfindenden Bauernmarkt, und der Adventmarkt am Oberen Stadtplatz gehört zu
den beliebtesten Adventmärkten Tirols.
In der Zollstraße wurde
Februar 2016 österreichweit die erste Traglufthalle als Quartier für 240
Flüchtlinge errichtet.
Sehenswürdigkeiten
Der Obere Stadtplatz in der
Altstadt bietet ein mittelalterliches Ambiente. Hier finden sich das städtische
Rathaus, dessen Ratssaal als Trauungssaal verwendet wird, und die gotische
Pfarrkirche St. Nikolaus.
Am Stiftsplatz befinden sich
die Stiftskirche (Herz-Jesu-Basilika), deren Fassade Elemente der Renaissance
aus ihrer Erbauungszeit bewahrt hat, und die Allerheiligenkirche (ehemalige
Jesuitenkirche), die erste Barockkirche Nordtirols. Im Südwesten der Altstadt
liegt die kleine Salvatorkirche, die mit einem Jüngsten Gericht aus der Zeit um
1418 eine der wenigen hochgotischen Malereien Nordtirols besitzt.
Moderne Gebäude finden sich im
Umfeld der Altstadt, so etwa das Ensemble um den Kurpark.
Museen
Hall beherbergt mehrere
Museen. Insbesondere in der Burg Hasegg südlich der Stadt entstand ein
Kulturzentrum, in dem mehrere Museen und die zentralen Institutionen der
stadtgeschichtlichen Forschung beherbergt sind. Das 2003 neu eröffnete
Münzmuseum in der Burg beleuchtet die bedeutende Stellung der Haller Münze für
die Entwicklung der europäischen Münztechnik. Seit 2005 kann der Besucher des
Museums auch das Wahrzeichen der Stadt, den restaurierten Münzerturm in der
Burg Hasegg, besuchen. Seit dem Sommer 2007 ist die Stadtarchäologie Hall
ebenfalls in den Museumsparcours integriert. Das 2010-2013 erweiterte
Stadtmuseum beherbergt bedeutende Kunstschätze aus der Stadtgeschichte.
Ein Bergbaumuseum in der
Altstadt, in dem u. a. ein begehbarer Stollen, Schächte und eine Rutschbahn
nachgebildet wurden, gibt noch einen guten Eindruck von der harten Arbeit unter
Tage in den Halltaler Stollen. Als Museumsgebäude dient die ehemalige Schmalzwaage,
das frühere Lager für die Naturalien, mit denen die Bergleute anteilig entlohnt
wurden.
Denkmalschutz
und Stadtarchäologie
Der Denkmalschutz spielt in
der Stadt, die über die größte erhaltene mittelalterliche Altstadt in Nordtirol
verfügt, eine zentrale Rolle. Seit mehreren Jahrzehnten versucht man hier die
historische Bausubstanz zu erhalten und zu erneuern. Dabei sollen die alten
Häuser bewahrt werden, die Stadt aber zugleich ein lebendiger Ort des
Austauschs bleiben. Für ihre Bemühungen erhielt die Stadt bereits 1984 den
ersten Österreichischen Staatspreis für Denkmalschutz; 1986 wurde ihr die
Europafahne für ihre Verdienste im Denkmalschutz verliehen. Als ständige die
Stadt beratende Institution für sensible Planungsfragen in der Altstadt wurde
1971 ein eigener Altstadtausschuss eingerichtet.
Hall ist Mitglied im Verband
Kleine historische Städte, die Stadt bemüht sich überdies um überregionale
Projekte im Bereich des Denkmalschutzes, etwa zusammen mit der Partnerstadt
Sommacampagna in Italien oder der Stadt Segovia in Spanien.
Seit 1996 verfügt die Stadt
Hall als erste und bislang einzige Stadt Westösterreichs über eine eigene
Stadtarchäologie, die seither wesentliche Erkenntnisse zur Stadt- und
Regionalgeschichte beigetragen hat. So konnten etwa die weitreichenden
Handelsbeziehungen der Stadt im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit auch
archäologisch mehrfach nachgewiesen werden. Auch das bedeutende Stadtarchiv der
Stadt Hall, das als größtes Gemeindearchiv Österreichs gilt, verfügt über
reiche Bestände seit der Zeit der Stadterhebung (1303). Seit 2006 geben
Stadtarchiv und Stadtarchäologie eine interdisziplinäre Reihe unter dem Titel
Forum Hall in Tirol. Neues zur Geschichte der Stadt heraus.
Söhne
und Töchter der Stadt
Sebastian Achamer (1623–1694),
Orgelbauer
Blasius Amon (1558–1590),
Franziskaner, Komponist
Heinrich Andergassen
(1908–1946), SS-Offizier und Kriegsverbrecher
Josef Bachlechner der Jüngere
(1921–1979), Bildhauer
Oliver Anthofer (* 1967),
Winter-Behindertensportler
Franz Baur (* 1958), Komponist
Christoph Bieler (* 1977),
Nordischer Kombinierer
Hellmut Bruch (* 1936), Maler
und Bildhauer der Konkreten Kunst
Ernst Caramelle (* 1952),
Künstler und Hochschullehrer
Klaus Dibiasi (* 1947),
Olympiasieger im Wasserspringen
Andreas Felder (* 1962),
Skispringer
Franz Xaver Fuchs (1868–1944),
Kunstmaler
Franz Gamillscheg (* 1924),
Rechtswissenschaftler
Ulrich Glantschnigg
(1661–1722), Maler
Nikolaus Grass (* 1913–1999),
Rechts- und Staatswissenschaftler
Ludwig Gredler (* 1967),
Biathlet
Christoph Grienberger
(1561–1636), Jesuit, Mathematiker, Theologe und Astronom. Zeitgenosse von
Galilei und Kepler
Otto Grünmandl (1924–2000),
Kabarettist, Volksschauspieler und Schriftsteller
Bruno Huber (1899–1969),
Botaniker und Hochschulprofessor
Barbara Hundegger (* 1963),
Schriftstellerin
Helmut Kraft (* 1958),
Fußballtrainer
Johann Franz Graf von Khuen
(1649–1702), Fürstbischof von Brixen
Josef Martin Lengauer
(1727/1728–1793), Bildhauer
Andreas Linger (* 1981),
Rennrodler und Olympiasieger
Wolfgang Linger (* 1982),
Rennrodler und Olympiasieger
Christian Nagiller (* 1984),
Skispringer
Max Peintner (* 1937), Maler
und Architekt
Werner Pirchner (1940–2001),
Komponist und Jazzmusiker
Franz Pitschmann (* 1954),
Ringer
Franz Posch (* 1953),
Volksmusiker
Walter Posch (* 1966)
österreichischer Iranist und Islamwissenschaftler
Verena Pötzl (* 1978),
Sängerin
Manfred Pranger (* 1978),
Skirennfahrer
Walther Reyer (1922–1999),
Theater- und Filmschauspieler
Eva Schlegel (* 1960),
Künstlerin
Thomas Schroll (* 1965),
Bobfahrer und Olympiasieger
Andreas Schrott (* 1981),
Fußballspieler
Friedrich Stolz (1850–1915),
Philologe
Otto Stolz (1842–1905),
Mathematiker
Michael Tschuggnall (* 1982),
Sänger
Ernst Vettori (* 1964),
Skispringer und Olympiasieger
Franz Viertl (1910–1966),
Bildschnitzer und Restaurator
Georg Wachter (1809–1863),
Maler
Peter Willburger (1942–1998),
Maler und Radierer
Franz Zacherle († um 1790),
Bildhauer
(aus Wikipedia)