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Erlebnisbericht WK II:
" Landser Großband # 899 "
Peter Eil
Ein Ritterkreuzträger aus dem Kessel von Tscherkassy
Das Heft ist gelesen, die untere Ecke der Falz
ist bestoßen, sonst guter gebrauchter Zustand
Letzte Innenseite:
techn. Daten Heinkel He 111
Panzerspähwagen M8
1. Innenseite Porträt:
Ritterkreuzträger des Heeres:
Joachim von Stolzmann
Im Heft:
6 S. Fotos,
2 S. Erläuterung und Abb in Farbe: Deutsche Uniformmäntel II. WK
5 S. Bericht und Foto: Generalfeldmarschall Erich von Manstein -
Eroberer von Sewastopol - Einer der bekanntesten Herrführer II. WK
1 S. Soldatenhumor
4 S.Bericht und Foto: Geschützgiganten des I. WK
Die Motormörser der österreichisch-ungarischen Armee -
Gefürchtete Waffen an allen Fronten
3 S. Bericht und Foto: Von Posen nach Kolberg -
Zehntausende Menschen im Sog der sowj. Sturmflut
Am
30. Januar 1943 war das fürchterliche Drama von Stalingrad zu Ende
gegangen, und auch die ab 5. Juli durchgeführte letzte Großoffensive im
Frontbogen von Kursk – das Unternehmen „Zitadelle" – hatte trotz
verheißungsvoller Anfangserfolge mit einer deutschen Niederlage geendet.
Die kommenden Monate standen dann völlig im Zeichen gegnerischer
Durchbruchsoperationen, die auf beiden Seiten schwere Opfer forderten.
Ab 7. Oktober 1943 folgte ein weiterer russischer Großangriff gegen die
immer mehr ins Wanken kommende deutsche Front im ukrainischen Raum,
wobei den sowjetischen Stoßverbänden zunächst aber lediglich Einbrüche
gelangen. Im Mittelpunkt ausgesprochen schwerer Kampfhandlungen stand
damals auch die Stadt Tscherkassy, südostwärts von Kiew und ebenfalls am
Dnjepr gelegen. Sie ging schließlich verloren, nachdem die schwache
deutsche Verteidigung Übermenschliches geleistet hatte. An dem blutigen
Ringen um Tscherkassy war auch das Grenadierregiment (GR) 105 im Verband
der 72. Infanteriedivision der 8. Armee beteiligt gewesen. In den
Reihen der 1. Kompanie des GR 105 hatte sich zu jener Zeit ein Feldwebel
namens Peter Eil bei der Abweisung eines für die deutsche Stellung
besonders bedrohlichen russischen Angriffs durch entschlossenes und
selbständiges Handeln in hervorragendem Maße bewährt. Sein soldatisches
Verhalten in höchster Gefahr für einen ganzen Frontabschnitt und der
letztlich erzielte Abwehrerfolg wurden zu einer Tat von taktischer
Bedeutung. Welche Ereignisse dazu führten, veranschaulicht der
nachfolgende, nach authentischen Unterlagen verfaßte Erlebnisbericht....
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