Edward Harrison Compton - Miniatur Malerei - Aquarell ca. 9x5,5 cm. - gerahmt
Rahmen aussen = ca. 26,5 x 20,5 cm.
Leistenbreite = ca. 2 cm.
Bild / Motiv = ca. 9 x 5,5 cm.
Pappe = ca. 24 x 18 cm.
Passepartout Ausschnitt = ca. 9 x 5,5
altes kleines Aquarell
bzw. Miniatur Malerei
Der Rahmen ist aus Holz
Goldfarben bzw. vergoldet.
Zur Info:
Das Bild ist zwar nicht signiert ,
aber der Rückseite mit handschriftlicher
Notiz " Edward Harrison Compton "
Weil dieses Motiv meiner Meinung nach
zu Compton passt denke ich dass
es sich um diesen Künstler handelt
Das kleine bemalte Bild ist
auf Pappe geklebt , welche sich dann
im alten Holzrahmen befindet
Hier noch ein paar Infos zum Künstler
( Quelle Wikipedia ) :
Edward Harrison Compton erhielt seine Ausbildung bei seinem Vater Edward Theodore Compton
und besuchte die Central School of Arts and Crafts in London.
Er kehrte dann nach Bayern zurück und bereiste Tirol, Oberitalien, Deutschland und England.
Wie sein Vater von der Alpenwelt begeistert folgte er zunächst dessen künstlerischem
Vorbild als Maler von Hochgebirgsdarstellungen.
Infolge einer Kinderlähmung, die er mit 28 Jahren erlitt, musste er seine Motive
für Gemälde und Aquarelle mit Architektur- und Landschaftsdarstellungen
in leichter erreichbaren Gegenden der bayerischen und oberitalienischen
Vorgebirge (Berchtesgadener Land, Trient, Gardasee) suchen.
Licht und Schattentechniken, der sonnige Blick durch die Buchenwälder,
herbstliche Stimmungen an der Grenze von Wasser und Wald und generell
Morgen- und Abendstimmungen bildeten seine bevorzugten Motive.
Auch malerische Städteansichten zeigen die Vielfalt des Künstlers.
Compton hielt seine Motive in Zeichnungen, Aquarellen und Ölgemälden fest.
Er lebte zeitweise in Potsdam und in Würzburg,
kehrte aber in seine Heimat nach Oberbayern zurück.
Künstlerisch tätig waren auch seine Geschwister die Blumen- und Stilllebenmalerin
Marion Compton und die Blumenmalerin Dora Keel-Compton.
1907 wurde erstmals eine Serie seiner Arbeiten im Münchner Kunstverein ausgestellt
(vom Karwendel und Gardasee, Kaisergebirge, „Geisterschmiede bei Kufstein“ u. v. a.).
Weitere Ausstellungen folgten, unter anderem in der
Royal Academy in London, in Bradford und Berlin.
ungereinigter Fundzustand
(siehe Original Fotos)
Gebrauchsspuren sind natürlich vorhanden ,
alles in allem würde ich aber sagen
" guter altersbedingter Zustand "
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