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Erlebnisbericht WK II:
" Landser  # 397 "

* die Todesschneise vonPulawy *

die Letzten einer Kompanie trotzten einer
gewaltigen Übermacht...
ohne Jahr, ca 1960er Jahre

gelesenes Heft, Papier nach-
gedunkelt, sonst guter Zustand


Im Heft:
1 S. Frontverlaufskarte


Nachdem die Russen im Sommer 1944 die Front der Heeresgruppe Mitte zum Einsturz gebracht hatten, traten sie am 14. Juli auch gegen die Heeresgruppe Nordukraine zu einer Großoffensive an. In rücksichtlosem Einsatz von Menschen und Material durchbrachen sie auch hier die deutschen Linien und erreichten in den letzten Julitagen die mittlere Weichsel. Auf deutscher Seite war vergeblich versucht worden, den Feind an der SanWeichsel-Linie zum Stehen zu bringen. Es gelang den Sowjets, bei den Städten Warka, Pulawy und Sandomierz starke Kräfte auf das westliche Weichselufer vorzutreiben und drei Brückenköpfe zu bilden. Dadurch wurden Radon und Kielee unmittelbar, Warschau und Krakau im weiteren Sinne bedroht. In dieser überaus kritischen Lage, als die gesamte deutsche Ostfront wankte, gelang es schwachen deutschen Sicherungsverbänden, den stürmisch vordrängenden Gegner westlich der Weichsel aufzuhalten. Damit wurde die größte Gefahr gebannt. Der nachstehende Bericht schildert, wie die sowjetischen Angriffsspitzen südlich Pulaw, zurückgeschlagen wurden...

Als sich die Zugmaschine mit der angekoppelten schweren Flak bis auf zwanzig Meter dem Waldrand genähert hatte, erkannte der neben dem Fahrer sitzende Geschützführer zwischen den Stämmen der hochstämmigen Buchen drei russische Schlachtflugzeuge. Die einmotorigen Maschinen flogen schnell über den Rand eines die Sicht begrenzenden Hügels hinweg und nahmen genau Kurs auf die Stelle, wo der Weg den Wald verließ. „Anhalten! Anhalten!" brüllte der Unteroffizier dem Fahrer zu und fiel ihm atemlos ins Lenkrad. Im nächsten Moment war die Zugmaschine bereits zum Stehen gekommen. Nachdem das Fahrgeräusch verstummt war, vernahmen die Männer deutlich den dröhnend anschwellenden Motorenlärm der feindlichen Maschinen, die wenige Augenblicke später hart über die Spitzen der Bäume hinwegrasten. Nachdem sich die Flugzeuge in westlicher Richtung entfernt hatten und das Brummen ihrer Motoren allmählich verklang, wendete sich der Fahrer halb um, und meinte zu dem Geschützführer: „Das war mehr als knapp . . ." „Stimmt genau", erwiderte Unteroffizier Wegner einsilbig. Er rückte seine Feldmütze zurecht, die ihm bei dem plötzlichen Anhalten in die Stirn gerutscht war, und wollte gerade etwas hinzufügen, als erneut von vorn Motorenlärm anschwoll. Die Blicke der Männer richteten sich gespannt zum zweitenmal auf die Anhöhe. Aber noch bevor das erste Flugzeug sichtbar wurde, barsten unvermittelt mit häßlichem Krachen hinter dem Hügel mehrere Bomben. Die gleich darauf auftauchenden fünf IL 2 vollführten zwischen Waldrand und Anhöhe eine scharfe Wendung und kehrten in einer Schleife hinter den Hügel zurück. Wenige Sekunden später war erneut das Dröhnen und Wummern zahlreicher Bombeneinschläge zu vernehmen, in das sich jetzt auch in rasenden Feuerstößen die zahlreichen Bordkanonen mischten. Entgegen der Erwartung der wie gebannt dasitzenden Flakbedienung entfernten sich die feindlichen Maschinen jedoch auch nach diesem Angriff noch nicht. Die Männer konnten an dem Dröhnen der Flugzeugmotoren genau t,erfolgen, daß die Schlachtflieger in einiger Entfernung abermals wendeten und danach zurückkehrten. Kaum eine Minute später schallten zum drittenmal Bombendetonationen herüber. Die knapp über den Hügelrand hinwegschießenden fünf Flugzeuge zogen jetzt hart nach Norden und verschwanden endlich aus dem Sichtbereich der Flakbedienung. Obwohl sich ihr Motorengeräusch nun verhältnismäßig schnell entfernte, klangen in dieser Sekunde von vorn neue Motorengeräusche auf. Unteroffizier Wegner war von einer seltsamen Unruhe erfüllt. Er starrte wie hypnotisiert auf die Stelle, an der der Weg um den Hügelrand herum verschwand. Während er mit zunehmender Nervosität nach vorn spähte...









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