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Erlebnisbericht WK II:
" Landser  # 720 "

* Kampf an den blauen Bergen *
Spätjahr 1942 -
der Einsatz des Fallschirmjägerregiments
5 in Tunesien, ein Originalbericht...
 

gelesen, Name auf dem Cover,
sonst guter Zustand


Rückseite:
Schicksale deutscher Kriegsschiffe:
Unterseeboot U 42 (Typ IX A) mit Datenblatt
1. Innenseite Porträt:
Feldmarschall
Walter Model

Im Heft:
Frontverlaufskarte - Sprengung bei Bou Arada
Frontverlaufskarte - Schlacht um Tebourba


Über mancherlei Gegensätzlichkeiten hinweg hatten sich die westlichen Stabschefs während des Jahres 1942 auf einen großzügigen Entwurf geeinigt. Zunächst sollte die verstärkte britische 8. Armee bei El Alamein, zwischen Arabischen Golf und Kaitara-Senke, angreifen und Rommels deutsch-italienische Panzerarmee schlagen. Dann hatten angloamerikanische Kräfte, aus den Vereinigten Staaten und England kommend, an der nordwestlichen Küste Afrikas zu landen. Schließlich würden diese Großverbände in zusammenlaufenden Operationen nach Tunesien vordringen, die letzten Truppen der Achsenmächte dort vernichten und eine Ausgangsbasis für weitere Unternehmen gewinnen. Zu den anfänglich großen Meinungsverschiedenheiten der Anglo-Amerikaner über Sinn und Zweck dieses Feldzuges war das sowjetische Drängen zur Errichtung einer „zweiten Front" in Westeuropa gekommen. Ein weiteres Problem, General de Gaulle. Großbritannien hatte ihn und seine Bewegung „Freier Franzosen" anerkannt. Washington unterhielt jedoch diplomatische Beziehungen zu Marschall Petain, dem Marokko, Algerien und Tunesien die Treue hielten. Nach längerem Hin und Her entschied Roosevelt, daß weder de Gaulle noch Petain vorzeitig von dieser Operation erfahren dürften, sondern lediglich eine kleine, nordafrikanische Verschwörergruppe sowie der aus deutscher Gefangenschaft entkommene General Giraud einzuweihen seien. Inzwischen hatte Feldmarschall Montgomery angegriffen. Aus frontnahen Basen versorgt, begann er am 23. Oktober 1942 mit großer Materialüberlegenheit (1114:575 Panzern, 1582:608 Geschützen) und etwa 150 000 Mann die Stellungen der aus rund 90 000 Soldaten (darunter 24 173 Deutschen) bestehenden Panzerarmee bei El Alamein zu zerschlagen. Die Achsentruppen bekamen nur noch 500 Gramm Tagesration und zählten 1,5 bis 2 Ausstattungen Pakmunition und 5,5 Versorgungssätze (3900 cbm) Betriebsstoff. So weit war ihr Nachschub unter der Einwirkung des Gegners zurückgegangen. Am 3. November trat Rommel den Rückzug an. Seine Panzerarmee schien bis auf geringe Reste vernichtet. Wegen der prekären Betriebsstofflage mußten zwei Drittel der Fahrzeuge geschleppt werden. Es war ein Wunder, daß die zerschlagenen Truppenteile während des langen Rückzuges allmählich wieder zu einem verwendungsfähigen Verband zusammenfanden. Ein weiterer Glücksfall war der starke Regen, der die anfänglich stark nachdrückenden Briten behinderte. Eine nochmalige Kehrtwendung, so wie sie in den letzten zwei Jahren mehrmals Erfolg gebracht hatte, war diesmal ausgeschlossen, denn mittlerweile begann die Landung in Marokko und Algerien. Gesichert durch starke See- und Luftstreitkräfte, besetzten Heeresverbände unter General Eisenhower am 7. und 8. November 1942 überfallartig mehrere Hafenplätze und brachen den zunächst heftigen Widerstand der seit 1940 neutralisierten Franzosen. Es traf sich, daß Admiral Darlan, der französische Oberbefehlshaber, zufällig in Algier weilte und Waffenstillstand schloß, während ihm Petain über ein geheimes Kabel sein Vertrauen aussprach. Da die Verschwörer und Giraud kaum Anhänger fanden, ließ Eisenhower mit Darlan weiterverhandeln, bis der Admiral dem Mordanschlag eines jungen Fanatikers erlag. Seit dem 9. November wurden eilig zusammengestellte Achsenstreitkräfte nach Tunesien übergesetzt. Während sich der dort stehende französische Heeresverband den westlichen Alliierten anschloß, bildeten diese Kräfte gegen die langsam aus Algerien vorrückenden Briten und Amerikaner eine neue Front und erweiterten diese gleichzeitig in südlicher Richtung, so daß dort später Rommels Panzerarmee Anschluß gewinnen konnte. Trotz dieser Anstrengungen mußte der so entstehende Brückenkopf unhaltbar werden, sobald die Anglo-Amerikaner aufgeschlossen und mit ihren starken Luft- und Seestreitkräften den Transportverkehr zwischen Italien und Tunesien unterbunden hatten. Unter den eilig übergesetzten Einheiten befand sich auch das Fallschirmjäger-Regiment 5 unter dem Kommando von Oberstleutnant Walter Koch. Dieses Regiment kämpfte von Anfang bis Ende in den Bergen westlich von Tunis, die wegen ihrer eigentümlichen Bewachsung blau schimmerten und deshalb von den Fallschirmjägern die „Blauen Berge" getauft wurden. Die Kämpfe des Regiments sind Gegenstand dieses Berichtes...









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