Mit ihrem dritten Album „Genesis“ starten Arogya aus Nordindien so
richtig durch. Für die Produktion hat man niemand geringeren als Chris
Harms (Lord of the Lost) ins Boot geholt, der dem schon von Natur aus
exzellenten Sound des Quintetts den Feinschliff verleiht. „Genesis“
behandelt thematisch wie musikalisch die Schöpfungsgeschichte:
Vergangenheit manifestiert sich in ihrem vorwärtstreibenden Synth Rock,
der ein Achtzigerjahre-Nostalgiegefühl erzeugt, während waschechter
Metal die Gegenwart dominiert und eine feine Prise Dark Pop für die
Zukunft steht. Ein wahres Fest für die Sinne – vom Sound her sowieso,
aber auch optisch, wie das Video der ersten Singleauskopplung „Broken“
beweist. Visual-Kei-Elemente bringen noch mehr spielerische Leichtigkeit
in den bunten Potpourri von Arogyas Soundwelten, die an die frühen
Zeromancer erinnern, mit dem Glam von The Birthday Massacre und den
poppig/rockigen Elementen der „Victourious“-Phase von Skillet.
Die
tiefgründigen Texte von Arogya, die mal mit gefühlvoller Klarstimme,
aber auch mal im Heavy-Metal-Stil geshoutet und evil gegrowlt werden,
handeln wie das Leben selbst von Liebe, Schmerz, Vergänglichkeit,
Hoffnung und der Bemühung, der inneren Dunkelheit zu entfliehen. Eine
Möglichkeit der Katharsis bietet „Genesis“ lyrisch also für den Geist
und soundtechnisch für den Körper, womit sich auch der Bandname erklärt,
der auf Sanskrit „Heiler“ bedeutet.
Tracks: 1) SKY AFAR 2) BROKEN 3) DUST 4) LONELY NIGHT DESCENDS 5) DARK WORLD 6) MISERY'S LAIR 7) CHARADE 8) LIES 9) BREAK FREE 10) THRONE
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