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Original Autogramm Jeroen / Michael / Sebastiaan Bleekemolen racing Driver /// Autograph signiert signed signee

Bleekemolen, Jeroen, Michael Bleekemolen und Sebastiaan Bleekemolen :

Original Autogramm Jeroen / Michael / Sebastiaan Bleekemolen racing Driver /// Autograph signiert signed signee


Postkarte

Sprache: Niederländisch / Holländisch

Bestell-Nr: 270632

Bemerkungen: A5-Postkarte von Jeroen Bleekemolen, Michael Bleekemolen und Sebastiaan Bleekemolen mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jeroen Bleekemolen (* 23. Oktober 1981 in Heemstede) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer und der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten Michael Bleekemolen sowie Bruder von Sebastiaan Bleekemolen. Bleekemolen im A1GP-Auto der Niederlande auf seiner Heimstrecke, dem Circuit Park Zandvoort. Bleekemolen begann seine Motorsportlaufbahn im Kartsport und wurde 1995 jeweils Zweiter in der 80-cm³- und der 60-cm³-Klasse der Niederländischen Junioren-Kart-Meisterschaft. 1996 belegte er den vierten Platz in der Junioren-Kart-Weltmeisterschaft und den dritten Platz in der Niederländischen Kart-Meisterschaft. 1998 wechselte er in den Formelsport und wurde sowohl Gesamtsieger der Formel-Ford-Zetec-Benelux-Meisterschaft als auch der Niederländischen Formel-Ford-Zetec-Meisterschaft. 1999 fuhr er in der britischen Formel-Palmer-Audi-Meisterschaft und schloss die Saison auf dem neunten Gesamtrang ab. 2000 startete er für Van Amersfoort Racing in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft, konnte aber lediglich durch eine Pole-Position sowie einen siebten Platz beim nicht zur Meisterschaft zählenden Zandvoort-Formel-3-Masters auf sich aufmerksam machen. 2001 bestritt er auf einer Chrysler Viper GTS-R[1] die FIA-GT-Meisterschaft und konnte zwei Siege sowie den dritten Platz im Endklassement erreichen[2], außerdem wurde er Meister des niederländischen Renault Clio Cups. 2002 belegte er mit einem Renault Clio den zweiten Platz in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft. 2003 bekam er ein Stammcockpit bei Opel in der DTM und schloss sein Rookie-Jahr mit zwei Punkten auf Platz 13 ab.[3] 2004 belegte er, ebenfalls für Opel antretend, punktelos den 17. Platz. Nachdem er im Jahr 2005 die niederländische BRL-V6-Serie gewinnen konnte, sprang Bleekemolen 2006 an zwei Rennwochenenden für Audi-Pilot Olivier Tielemans beim DTM-Team Futurecom TME ein, wurde schließlich jedoch durch Nicolas Kiesa ersetzt. Außerdem trat er erstmals beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an. 2006/2007 fuhr er in der Monoposto-Serie A1GP für das Team der Niederlande und ermöglichte ihm durch konstante Leistungen sowie einen Sprintrennsieg in Peking Gesamtrang fünf, nachdem er schon in der vorherigen Saison als Ersatzfahrer bei jedem Rennwochenende vor Ort gewesen war. 2007 feierte er mit drei Laufsiegen ein fulminantes Comeback im Porsche Supercup, in dem er bereits zuvor mehrmals sporadisch angetreten war, belegte aber ?lediglich? Rang acht in der Endabrechnung, was der Tatsache geschuldet war, dass er die ersten Rennen als Gastfahrer bestritten hatte.[4] Im Winter 2007/2008 ging Bleekemolen wieder in der A1GP-Serie an den Start und führte sein Team als alleiniger Fahrer mit zwei Podestplätzen zu Platz sieben in der Meisterschaft. 2008 gewann er mit drei Rennerfolgen den als ?schnellsten Markenpokal der Welt?[5] bezeichneten Porsche Supercup. Zudem entschied er bei den 24 Stunden von Le Mans auf einem Porsche RS Spyder zusammen mit Peter van Merksteijn und Jos Verstappen die Wertung der LMP2-Klasse für sich[6]. Auch 2008/2009 fuhr Bleekemolen erneut einige Rennen für das niederländische A1GP-Team und gewann dabei das Sprintrennen in Kyalami, womit er einen großen Beitrag zum vierten Gesamtrang leistete. 2009 konnte er mit fünf Siegen und insgesamt 13 Podiumspositionen souverän seinen Porsche-Supercup-Titel verteidigen. Außerdem wurde er im Porsche Carrera Cup Deutschland im selben Jahr mit vier ersten Plätzen Vizemeister.[7] 2010 konzentrierte sich Bleekemolen auf sein Engagement in der American Le Mans Series und kam daher im Porsche Supercup in diesem Jahr nur zu sieben Renneinsätzen, was Rang sieben zur Folge hatte. In der GTC-Wertung der amerikanischen Langstreckenrennserie behielt er hingegen die Oberhand und wurde zusammen mit dem US-Amerikaner Tim Pappas mit vier Klassensiegen Meister. Mit einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Black Falcon-Teams gewann er 2012 und 2013 das 24-Stunden-Rennen von Dubai und 2013 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi.[8][9][10][11] Jeroen Bleekemolen gilt als einer der vielbeschäftigsten und vielseitigsten Rennfahrer der Welt. Neben den Auftritten in internationalen Meisterschaften nimmt er auch regelmäßig an niederländischen Serien wie der Winter Endurance Kampioenschap (= Winter-Langstreckenmeisterschaft), der Dutch GT4 Championship oder gar der eigentlich als Einsteigerserie gedachten Formel Ford teil. /// Michael Bleekemolen (* 2. Oktober 1949 in Amsterdam) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Michael Bleekemolen war ein niederländischer Formel Super Vau und Formel-Ford-Pilot, als er 1977 völlig überraschend mit viel niederländischem Sponsorgeld in die Formel 1 kam. Der Einsatz für das RAM Racing Team auf einem March 761-Cosworth beim Großen Preis der Niederlande kam eindeutig zu früh, fehlte Bleekemolen doch jede Erfahrung mit den schnellen Fahrzeugen der Formel 1. Der Einsatz musste zwangsläufig scheitern, und Bleekemolen konnte sich nicht qualifizieren. Michael Bleekemolen im ATS beim Großen Preis der Niederlande 1978 1978 fuhr daraufhin zunächst die Formel-3-Europameisterschaft mit Rang 5 in der Gesamtwertung, als er Mitte der Saison wieder mit Sponsorgeld ein Cockpit bei ATS bekam. Auch der zweite Versuch, in der Formel 1 Fuß zu fassen, scheiterte. Nur beim Großen Preis der USA Ost in Watkins Glen konnte er sich einmal für einen Grand Prix qualifizieren, schied aber mit einem Defekt an der Ölpumpe frühzeitig aus. Bleekemolen gab daraufhin seine Ambitionen in der höchsten Klasse des internationalen Motorsports auf und konzentrierte sich auf einen konsequenten Fortschritt in den unteren Klassen. Er fuhr ab 1979 drei weitere Jahre in der Formel 3 und konnte sich in der Europameisterschaft immer im Spitzenfeld klassieren. Als ihm klar wurde, dass ihm eine ganz große Karriere versagt bleiben wird, fuhr er noch sporadisch Sportwagenrennen, zog sich Mitte der 1980er Jahre, abgesehen von gelegentlichen Einsätzen bei Tourenwagen-Rennen, vom aktiven Rennsport zurück und nahm sich der Karriere seiner Söhne Jeroen und Sebastiaan an. Sebastiaan Bleekemolen (* 9. August 1978 in Haarlem) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Er ist der Sohn des Rennfahrers Michael Bleekemolen sowie der Bruder von Jeroen Bleekemolen. Seine ersten Erfolge fuhr Bleekemolen 1996 in der niederländischen Formel Ford 1600 und Formel Ford 1800 Benelux ein, indem er beide Meisterschaften für sich entschied. Nach einem durchwachsenen Jahr im Renault Sport Spider Trophy wurde er fünfter in der Renault Megane Trophy, in der er unter anderem auch gegen seinen Vater und Bruder fuhr[1]. 1999 konnte er abermals den fünten Gesamtrang holen. 2000 wurde Bleekemolen im familieneigenen Team dreizehnter in der Niederländischen Tourenwagen-Meisterschaft (Dutch Touring Car Championship). Im selben Jahr wurde er elfter der FIA-GT-Meisterschaft. 2002 gewann Bleekemolen erstmals den niederländischen Renault Clio Cup; diesen Erfolg konnte er 2004 und 2011 wiederholen. 2014 und 2016 gewann er den Renault Clio Cup Benelux. 2017 wurde Bleekemolen zusammen mit Melvin de Groot, Rob Smith und Rene Steenmetz erster beim 24-Stunden-Rennen von Silverstone[2]. Team Bleekemolen Gemeinsam mit seinem Vater betreibt Sebastian Bleekemolen das Rennteam Team Bleekemolen, zwei Kartbahnen in Amsterdam und Delft sowie den Race Planet, wo Privatpersonen Sport-, Formel- und Tourenwagen über den Circuit Zandvoort fahren können.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U016ua

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