General Leopold Hermann von Boysen

nach einer Originalzeichnung

Original Holzstich aus einer Zueitschrift von 1879 (kein Reprint)




Ein Blatt rückseitig bedruckt.

Größe des Stichs ca. 12,5 x 15 cm.

Zustand: Papier altersbedingt minimal gebräunt , ansonsten gut - sieh Scan!

Lieferung erfolgt ohne Rahmen - hier nur ein Beispiel!

Der Versand erfolgt selbstverständlich schnell und knicksicher verpackt!


Bei Fragen bitte eine mail schicken - Questions, please send a mail.

Beachten Sie bitte auch meine anderen Auktionen !


Biete noch viele weitere Lithographien und Stiche an - nutzen Sie die Shop-Suche.

Versandkosten fallen bei mehreren erworbenen Artikeln nur einmal an!

Beschreibung:

Leopold Hermann von Boyen (* 6. Juni 1811 in Königsberg; † 18. Februar 1886 in Jena) war ein preußischer General der Infanterie und Gouverneur der Festung Mainz und später von Berlin. Herkunft[Bearbeiten] Leopold Hermann war der einzige Sohn des Generalfeldmarschalls und zeitweiligen preußischen Kriegsministers Hermann von Boyen (1771–1848) und dessen Ehefrau Amalie, geborene Berent (1780–1845). Boyen schlug früh eine militärische Karriere ein und war 1829 Secondeleutnant im 2. Garde-Regiment zu Fuß. 1834 wurde er zum Adjutant des Generalkommandos des V. Armee-Korps ernannt und 1842 zum Generalstab versetzt. Ab 1848 war er persönlicher Adjutant des Prinzen und späteren Kaisers Wilhelm I. Nach dem Feldzug in Baden 1849 wurde er dessen Flügeladjutant. Sein militärischer Rang war nun der eines Generalmajors und General à la suite. 1865 zum Generalleutnant befördert, diente Boyen 1866 im Deutschen Krieg im Großen Hauptquartier des preußischen Königs. In der Zwischenkriegszeit war in Frankfurt am Main Kommandeur der 21. Division. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 nahm er an den Schlachten von Gravelotte und Sedan sowie an den Belagerungskämpfen bei Malmaison und Mont Valérien teil. Wegen besonderer Verdienste im Krieg wurde er später zum Generaladjutanten ernannt. Bekannt wurde Boyen, als er an Stelle von Bismarck den Auftrag bekam, den französischen Kaiser Napoleon III. nach seiner Gefangennahme nach der Schlacht von Sedan auf das Schloss Wilhelmshöhe zubringen. Am 23. März 1871 wurde er zum Gouverneur der Festung Mainz ernannt, dass er bis November 1875 innehatte. Zum Ende seiner Amtszeit wurde Boyen vom Rat der Stadt Mainz zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Im Anschluss wurde er Gouverneur von Berlin und hatte das Amt bis 1879 inne. 1877 erhielt er mit dem Schwarzen Adlerorden den höchsten preußische Orden. Boyen war seit dem 25. Juni 1850 mit Prinzessin Franziska Biron von Curland, der Tochter des Generals Gustav Kalixt von Biron verheiratet. Das Paar hatte eine Tochter, Luise (* 26. Mai 1852; † 3. Juli 1911). Ihr Taufpate war König Wilhelm I. von Preußen. Franziska und Hermann von Boyen sind auf dem Invalidenfriedhof in Berlin begraben. Mit ihrer Tochter Luise von Tümpling starb der letzte Vertreter dieser Linie. (Quelle: Wikipedia)




Falls der kombinierte Versand über ebay nicht funktioniert werde ich die zuviel gezahlten Versandkosten selbstverständlich erstatten!