Dampflokomotive Baureihe 44 der Deutschen Bundesbahn.
■ Digital schaltbare Licht- und Soundfunktionen
■ Führerhaus-Innenbeleuchtung digital schaltbar
■ Triebwerksbeleuchtung mit 3 Lampen je Seite digital schaltbar
■ Erstmals in Epoche-III-Beschriftung
■ Tiefer sitzende DB-Witte-Windleitbleche
■ Mittlere Treibachsen mit kleineren Spurkränzen
■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk
■ Kohlentender Bauart 2‘2‘T34
Zum
Einheitslokprogramm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) gehörte
auch die Entwicklung einer leistungsstarken Güterzuglokomotive. Man
erwartete von der als BR 44 bezeichneten Lokomotive mit
Drillingstriebwerk die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 t im
Mittelgebirge und bis 600 t über Steilrampen. 1926 wurden die ersten 10
Maschinen mit der Achsfolge 1’E h3 ausgeliefert. Erst ab 1937, nach
gestiegenen Ansprüchen der Zugförderung, ging diese Lokomotive in Serie
und wurde in großer Stückzahl, in verschiedenen Ausführungen, beschafft.
Bis zur Ablösung durch moderne Diesel- und Elektrolokomotiven bildeten
die Maschinen der Baureihe 44 das Rückgrat des schweren Güterzugdienstes
in ganz Deutschland.