Alexander J. Kraus: Unimog

Die Baureihen 406 / 4016 - 1963-1989


Die Gliederung des Inhalts:

- Inhalt Vorwort

- Kapitel 1
--- Ausgangslage: Der Unimog am Scheideweg

- Kapitel 2
--- Die konstruktive Auslegung des Unimog 406
--- Der Motor: ein kerniger Geselle
--- Die Kraftübertragung: mehr Getriebevarianten
--- Das Rückgrat des Alleskönners
--- Unimog-DNA: ausgesuchte Achstechnologie
--- Modernisierungsschub für Kabine und Pritsche

- Kapitel 3
--- Drei Jahrzehnte Modellgeschichte
--- Fest im Blick: das neue Antriebsaggregat
--- Start der Modellpflege
--- Unimog nach Maß - pure Ausstattungsvielfalt

- Kapitel 4
--- Sonderausführungen für Spezialanwendungen
--- Ohne Konkurrenz: der Unimog-Triebkopf
--- Bis heute unverzichtbar: der Zweiwege-Unimog

- Kapitel 5
--- Der größere Bruder: Unimog 416

- Epilog : Unimog 406 - Wegbereiter für die Zukunft
Mit den Baureihen 406 und später 416 reagierte man bei Unimog und im Stuttgarter Daimler-Benz Mutterhaus auf Marktentwicklungen, die sich seit einer Reihe von Jahren unverkennbar abspielten. Eine sich umstrukturierende Landwirtschaft und steigende Nachfrage aus dem Kommunalbereich machten ab 1963 den Schritt zu einem größeren, schwereren, vor allem aber wesentlich leistungsstärkeren neuen Spitzenmodell aus Gaggenau zwingend erforderlich.

Die vorliegende Monografie rückt die Entscheidung für die Unimog Baureihen 406 und 416 in die Perspektive und zeichnet, reichhaltig illustriert, deren technische Entwicklung ebenso nach wie die bis Ende 1989 reichende Modellevolution. Sie zeigt, dass diese Fahrzeuge die Historie des sprichwörtlichen Alleskönners wie keine anderen in eine neue, zukunftsträchtige Richtung gelenkt haben.


Pappeinband, 184 Seiten mit vielen Abbildungen, Großformat.
Verlag: Motorbuch, NEU (in Folie eingeschweisst)


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