Traunkirchen


Original Holzstich aus einer Zeitschrift von 1888 (kein Reprint - no copy) - rückseitig ebenfalls bedruckt




Blattgröße: 27 x 18 cm, rückseitig bedruckt.

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Dokumentation:
Traunkirchen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel am Traunsee mit 1660 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Gmunden. liegt auf 422 m Höhe am Traunsee. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,8 km, von West nach Ost 4,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 18,3 km², 43,2 % der Fläche sind bewaldet, 24,0 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Die Gemeinde besteht aus den drei Katastralgemeinden Traunkirchen, Winkl und Mühlbachberg, die zusammen eine einzige Ortschaft bilden. Diese gliedert sich in die Ortsteile Dorf, Eckbauerngut, Imwinkl, Koflersiedlung, Mitterndorf, Mühlbachberg, Schöffbänkersiedlung, Siegesbach, Viechtau, Winkl und zahlreiche Einzellagen. Traunkirchen ist ein alter Siedlungsboden. Funde beweisen, dass hier schon in der jüngeren Steinzeit Menschen gelebt haben, ebenso in der Bronze- und Hallstattzeit. Eine Testgrabung auf dem Johannesberg im Jahre 1979 ergab sichere Hinweise, dass hier vor 3500 Jahren eine heidnische Kultstätte war. Die Johannesbergkapelle trägt die Inschrift „Einst der Schlupfwinkel heidnischer Seeräuber, jetzt (dem) heiligen Johannes dem Täufer geweiht“. Dies und das Bild der Gründung des Klosters Traunkirchen im heutigen Pfarrhof, das im Hintergrund eine Schlacht und den Umsturz von Götzenstatuen zeigt, deuten auf konfliktgeladene vergangene Zeiten hin.[1] Die Kirche dürfte es hier, wahrscheinlich auch im Zusammenhang mit dem salzreichen aber von Traunstein und Sonnstein abgeschiedenen oberen Trauntal, nicht leicht gehabt haben. In einer Urkunde geht 909 n. Chr. durch König Ludwig die Abtei „Trunseo“ in den Besitz des Salzburger Erzbischofs Pilgrim I. und eines Grafen Aribo über, der 904 Besitzungen in der Steiermark erworben hatte. Um 1020 wurde das Kloster Traunkirchen gegründet, das als Nachfolger dieser Abtei gilt. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum „Österreich ob der Enns“ zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs, zuerst als amerikanische Besatzungszone, 1955 dann im freien und wiederhergestellten Österreich. Am 23. September 1963 wurde das am Traunkirchner Traunseeufer befindliche „Löwendenkmal“ durch einen Bombenanschlag zerstört und im Folgejahr wieder neu errichtet. Weitere Attentatsziele waren am gleichen Tag im benachbarten Ebensee die Saline und die Feuerkogelseilbahn. Die Anschläge sind italienischen Extremisten im Zuge des damaligen Südtirol-Konflikts zuzurechnen.
Quelle: Wikipedia

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Traunkirchen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel am Traunsee mit 1660 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Gmunden. liegt auf 422 m Höhe am Traunsee. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,8 km, von West nach Ost 4,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 18,3 km², 43,2 % der Fläche sind bewaldet, 24,0 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Die Gemeinde besteht aus den drei Katastralgemeinden Traunkirchen, Winkl und Mühlbachberg, die zusammen eine einzige Ortschaft bilden. Diese gliedert sich in die Ortsteile Dorf, Eckbauerngut, Imwinkl, Koflersiedlung, Mitterndorf, Mühlbachberg, Schöffbänkersiedlung, Siegesbach, Viechtau, Winkl und zahlreiche Einzellagen. Traunkirchen ist ein alter Siedlungsboden. Funde beweisen, dass