Piesendorf im Pinzgau (Salzbergerland)

Originalzeichnung von J. Schönberg

Original Holzstich aus einer Zeitschrift von 1879 (kein Reprint)




Blattgröße 25,5 x 35 cm, rückseitig bedruckt.

Zustand: Papier altersbedingt minimal gebräunt, ansonsten gut - sieh Scan!



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Beschreibung:

St. Moritz bündnerdeutsch samo'rits, rätoromanisch San Murezzan, italienisch San Maurizio, französisch Saint-Moritz, lokaler Übername der Bewohner ils draguns ‚ die Drachen ist eine politische Gemeinde im Kreis Oberengadin, Bezirk Maloja des schweizerischen Kantons Graubünden. Der Ort ist benannt nach dem heiligen Mauritius, der auch im Wappen abgebildet ist. Die Gemeinde ist einer der berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze der Welt. 1928 und 1948 wurden hier Olympische Winterspiele abgehalten. Die Gemeinde liegt im Pinzgau an der Salzach. Beinahe die Hälfte der Fläche von fünfzig Quadratkilometer ist bewaldet, ein Viertel ist landwirtschaftliche Nutzfläche und fünfzehn Prozent sind Almen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Piesendorf 1147 als „Puesendorf“. Diese Bezeichnung leitet sich vom romanischen Priester Boso ab. Man weiß von ersten Besiedelungen rund um das Nagelköpfl um ca. 1500 v. Chr. Im Zusammenhang mit der ersten urkundlichen Erwähnung spielte Friedrich von Walchen, der auch Erzbischof von Salzburg war, eine bedeutende Rolle. 1160 erfolgte der Bau der ersten Walcher Burg. 1816 kam das bis 1803 selbstständige Erzstift Salzburg und mit ihm Piesendorf zu Österreich und wurde bis 1848 von Linz verwaltet. Nach der Revolution 1848 kam es zur Aufhebung des Untertanenverhältnisses der Bauern zu den Grundherren und 1850 zur Gründung der Gemeinde Piesendorf. Zuvor war der Bauernstand geknechtet und musste einen großen Teil des Ertrags an die Grundherren abliefern. Der erste Bürgermeister Piesendorfs wurde 1860 gewählt. 1869 wurden bereits 1352 Einwohner gezählt. Die erste eigene Schule wurde 1880 erbaut, vorher wurde im Mesnerhaus unterrichtet. Bis 1900 standen in Piesendorf 124 Gebäude. 1970 nahm die Entwicklung einen rasanten Fortschritt, so dass 2002 bereits 1200 Gebäude entstanden waren. (Quelle: Wikipedia)


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St. Moritz bündnerdeutsch samo'rits, rätoromanisch San Murezzan, italienisch San Maurizio, französisch Saint-Moritz, lokaler Übername der Bewohner ils draguns ‚ die Drachen ist eine politische Gemeinde im Kreis Oberengadin, Bezirk Maloja des schweizerischen Kantons Graubünden. Der Ort ist benannt nach dem heiligen Mauritius, der auch im Wappen abgebildet ist. Die Gemeinde ist einer der berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze der Welt. 1928 und 1948 wurden hier Olympische Winterspiele abgehalten. Die Gemeinde liegt im Pinzgau an der Salzach. Beinahe die Hälfte der Fläche von fünfzig Quadratkilometer ist bewaldet, ein Viertel ist landwirtschaftliche Nutzfläche und fünfzehn Prozent sind Almen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Piesendorf 1147 als „Puesendorf“. Diese Bezeichnung leitet sic