Die Tauben von Daphni

von Fink, Josef::

Autor(en)
Fink, Josef::
Verlag / Jahr
Essen : Fredebeul & Koenen, 1963.
Format / Einband
OLeinen, SU 84 S. : mit 16 Abbildungen ; 8
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 380 g
Bestell-Nr
3911
Bemerkungen
Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und ausgesprochen sauber, ohne Einträge, SU etwas berieben, Noch Trümmer können voll offenbarender Spuren sein. Von dieser Tatsache lebt die Archäologie; aber auch das Ganze, das ja nicht immer das Heile ist, würde sein Wesen schöner offenbaren, wenn wir mit dem selben Blick, den die Archäologen für die Spuren des Vergangenen haben, auch die Spuren des Lebendigen, dh.h. Wachsenden, im Gegenwärtigen suchten. Eine solche Schau auf die Spuren des Lebendigen würde uns vielleicht helfen, das Lebendige wieder zum Heilen wachsen zu lassen. Der Autor, Prof. der Archäologie an der Uni Münster, legt in den Essays seines Buches einen Bericht von soannungsgelandenen Entdeckungsreisen vor, deren Bogen aus der Vorzeit bis in die Zukunft reicht. Ein Buch, das jede Ideologie in Frage stellt und ganz dem Göttlichen verpflichtet ist, d.h. dem Göttlichen, wo es den Menschen heilt - wenn sich der Mensch ihm öffnet. Diese kleine Versuche über Werke und Meister sind aus verschiedenen Anlässen zu verschiedenen Zeiten entstanden. Eines haben sie gemeinsam: sie zeigen Menschen und Werke im Wandel von mythischer Urgestalt zur Freiheit eigener Form. Ich habe siejetzt vereinigt, um sie im Chor vielstimmig ihrLied ertönen zu lassen. Sie wollen den Sinn erweckenfür Komposition, Gesetz und Brückenbau. Gemeint ist ein Brückenbau in den Tälern der Unfertigkeit hin zur Sehnsucht der ewigen Hügel.
Schlagworte
Archäologie,
Unser Preis
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Die  Tauben von Daphni

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