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Galerie - ZeitreiseDer Stierkampf
um1950 / Gouache-Malerei auf Papier
Dieses Gemälde ist undeutlich signiert und kommt aus der Sammlung BeermannÜber die Sammlung Beermann (Hans
Beermann geb.1905 Mettingen, er besuchte als Schüler der Professoren Kriete und Pötter die
Folkwangschule in Essen, wo er mit mehreren Kunstmalern und Bildhauern
1948 den Wirtschaftsverband Bildender Künstler Ruhr ins Leben rief.
Später gehörte er als Ehrenmitglied dem Ruhrländischen Künstlerbund
Essen an)
Weitere Fotos unten im Angebot
Motiv: Der Stierkampf
Signatur: rechts unten unleserlich wohl mit L.........?
Alter: um1950 Zustand: guter Zustand Maße: ca. 28 cm x 19 cm Material: Gouache- Malerei auf festem Papier Dieses Gemälde stammt aus der Sammlung Hans Beermann und kommt von seiner Tochter
Ingeborg Vogel-Beermann Bei dem Künstler handelte es sich wohl um einen Freund der Familie Beermann
Über die Sammlung Beermann
Hans Beermann
geb.1905 Mettingen
Hans Beermann
erlernte im elterlichen Betrieb den Beruf des Dekorationsmalers. Danach
besuchte er vier Jahre lang, als Schüler der Professoren Kriete und Pötter, die
Folkwangschule in Essen, war einige Jahre als Bühnenbildner in den Niederlanden
tätig, kehrte 1931 nach Deutschland zurück, legte die Gesellenprüfen 1931 in
Essen, und die Meisterprüfung 1934 in Düsseldorf ab. Ab 1934 widmete er sich
gänzlich der Malerei als Freischaffender. Nach den Kriegsjahren 1939 bis 1945,
die Hans Beermann als Frontsoldat erlebte — er kämpfte im Hürtgenwald und wurde
verwundet — übernahm er 1946 das elterliche Malergeschäft in Essen, wo er mit
mehreren Kunstmalern und Bildhauern 1948 den Wirtschaftsverband Bildender
Künstler Ruhr ins Leben rief. Seit 1952 gehörte er als Mitglied und
Ehrenmitglied auch dem Ruhrländischen Künstlerbund Essen an. Die Tätigkeit als
Leiter der überbetrieblich en Schule, der Kunstgewerbeschule Essen, mußte Hans
Beermann 1963 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. 1964 zog er in die
Hohlstraße von Schevenhütte, wo er bis 1980 als Freischaffender wirkte und
seine fruchtbarste Schaffensperiode als Künstler hatte. Während dieser Zeit
vollzog sich auch seine Hinwendung zu der figurativen Malerei, wobei Beemann
eine reizvolle mystische Bildsprache entwickelte. Seine Exponate, die auf
zahlreichen Austellungen im Forum Essen, im Malkasten Düsseldorf, im Museum
Witten, in Löhne, in Bernkastel, im Suermondt-Museum Aachen, Stadt Jülich,
Eschweiler, Stadt Stolberg und in Grado (IT) zu sehen waren, fanden einen
großen Liebhaberkreis, vor allem in der Aachener Region. Nach dem Tode seiner
aus Hamich stammenden Frau Veronika siedelte er 1980 zu seiner Tochter nach Lohmar-Neuhonrath
im landschaftlich schönen Aggertal über, wo er bis zu seinem Tode zurückgezogen
lebte.
Die Fotos sind ein
wenig undeutlich, das Original ist wohl schöner
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