VIBRA SHOCK ANTIVIBRATIONS-ARBEITSHANDSCHUHE Größe 10

GESAMTE BESCHREIBUNG

ANTIVIBRATIONSHANDSCHUHE

 

Antivibrationshandschuh mit nahtloser Einlage im Griffteil, beschichtet mit Chloropren.

Empfohlener Einsatz beim Betrieb von Schlaggeräten in trockener Umgebung, wo Handschutz gegen mechanische Einwirkungen und Vibrationen erforderlich ist.

ENISO10819:2013

(TRM = 0,865; TRH = 0,598)

EN 388:2003 - 4142

TECHNISCHE BESCHREIBUNG: Sie haben ein CE-Konformitätszertifikat

Anti-Vibrations-Handschuhe.

Handschuhe zum Schutz vor Vibrationskrankheiten (lesen Sie mehr über die Auswirkungen von Vibrationen auf den menschlichen Körper).

Material: Strickware

Aktiver Teil: Chloroprenschicht auf Handfläche und Fingern.

Durchdachtes Design, gute Verarbeitungsqualität und verwendete Materialien sorgen für Effizienz und Bedienkomfort

Handschuhe liegen gut in der Hand. Strickwaren bieten Atmungsaktivität und Schweißabsorption. Die ergonomisch geformte Chloroprenschicht sorgt für effektive Vibrationsdämpfung und guten Halt.

Die Zertifizierung zur Einhaltung der Norm garantiert die mechanische Festigkeit unter schwierigen Arbeitsbedingungen.

Anwendung:

- manuelle Schlagwerkzeuge mit pneumatischem, hydraulischem oder elektrischem Antrieb (Drucklufthämmer, Formsand- und Betonverdichter, Nietmaschinen, Schlagbohrmaschinen, Schlagschrauber etc.)

- manuelle Rotationswerkzeuge mit Elektro- oder Benzinantrieb (Bohrer, Schleifer, Kettensägen etc.)

- Steuerhebel von Maschinen und Fahrzeugen, die von Hand bedient werden

- technologische Quellen (z. B. in Händen gehaltene oder von Hand geführte Werkstücke beim Schleifen, Honen, Polieren etc.).

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  • Mechanische Vibrationen, die von verschiedenen handgehaltenen oder handgeführten Werkzeugen auf die Hände von Bedienern übertragen werden, können zu dauerhaften krankhaften Veränderungen im Körper führen, dem so genannten Vibrationssyndrom. Epidemiologische Studien haben einen engen kausalen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Symptomen des Vibrationssyndroms bei Arbeitnehmern und den Arbeitsbedingungen gezeigt, weshalb das Vibrationssyndrom in vielen Ländern, einschließlich Polen, als Berufskrankheit anerkannt wurde. Laut AnalyseStruktur und Häufigkeit von Berufskrankheiten der Beschäftigten der Volkswirtschaft in Polen im Jahr 1998, erhalten vom Ministerium für Gesundheit und Soziales und entwickelt vom Institut für Arbeitsmedizin in Łódź - 1998 machte das Vibrationssyndrom 2,9% aller aus registrierte Berufskrankheiten und stand in der Liste dieser Krankheiten an 6. Stelle. Laut derselben Quelle betrug die Zahl der Menschen, die 1998 unter Bedingungen arbeiteten, die durch mechanische Schwingungen bedroht waren, etwa 30.000. In Anbetracht des häufigen Auftretens übermäßiger mechanischer Schwingungen in der Arbeitsumgebung und der daraus resultierenden Auswirkungen ist es aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen erforderlich, das Risiko, das sich aus der Einwirkung mechanischer Schwingungen auf die Arbeitnehmer ergibt, zu beseitigen oder zumindest zu verringern.Eine der Möglichkeiten, die Übertragung von Vibrationen von Griffen oder Griffen vibrierender Werkzeuge auf die Hände von Bedienern zu reduzieren, besteht darin, dämpfende Materialien für Abdeckungen oder Beschichtungen von Werkzeuggriffen zu verwenden oder beim Arbeiten mit Werkzeugen Antivibrationshandschuhe zu verwenden.
  • Beim Zentralinstitut für Arbeitsschutz wurde ein Prüfstand in Betrieb genommen, der die Anforderungen der Norm EN ISO 10819 erfüllt, und es wurden Tests mit beiden auf dem Markt befindlichen Handschuhen als Antivibrationsschutz und Tests zur Suche nach neuen, effektiven Lösungen begonnen. Nach dem etablierten Prüfverfahren wurden für die zum Schutz vor Vibrationen vorgeschlagenen Handschuhe zwei die Handschuhe charakterisierende numerische Faktoren ermittelt: der korrigierte Vibrationsübertragungskoeffizient TRM für das Prüfsignal M (Frequenzbereich 32-200 Hz) und der korrigierte Vibrationsübertragungskoeffizient TRH für das Testsignal H (Frequenzbereich 200 Hz) -l250Hz). Die Werte dieser Faktoren bestimmen, ob die Handschuhe als schwingungsdämpfend angesehen werden können oder nicht.Handschuhe können nicht als vibrationshemmend angesehen werden, wenn sie die folgenden zwei Bedingungen nicht gleichzeitig erfüllen: 1. TRM < 1 (Mittelwert des korrigierten Vibrationsübertragungskoeffizienten des Handschuhs, bestimmt für das M-Testsignal kleiner als 1) und 2. TRH < 0,6 ( Mittelwert des korrigierten des Handschuh-Vibrationsübertragungskoeffizienten ermittelt für das Prüfsignal H kleiner 0,6)

Hersteller: CONSORT

Consorte Vibra Shock 10 Anti-Vibrations-Handschuhe
  • Artikelnummer 0000004419
  • ID 287
  • Kategorie Schutzhandschuhe
  • GESELLSCHAFT