Als Philipp Rosenthal 1879 von einem Erlebnis in den Vereinigten Staaten von Amerika zurückkehrte, beschloss er, in Erkersreuth bei Selb in Bayern eine Porzellandekorationswerkstatt zu eröffnen. Im Jahr 1907 begann das Unternehmen, jedes Produkt mit einem eigenen Namen zu versehen. Im folgenden Jahr kaufte Rosenthal Thomas, eine Marke, die sich später an ein junges Publikum richtete. Als Jude geriet Philipp Rosenthal unter Druck der Nationalsozialisten und schied 1934 aus der Leitung des Unternehmens aus, das jedoch während des Ersten und Zweiten Weltkriegs weiter expandierte. 1950 übernahm sein Sohn Philip die Leitung des Unternehmens, das 1961 Rosenthal Studio-Line einführte, eine Marke, die sich Projekten und Kooperationen mit berühmten Künstlern, Architekten und Designern widmet. 1997 wurde die Rosenthal AG von Waterford Wedgwood übernommen, das 2003 die 1814 gegründete Marke Hutschenreuther übernahm. 2009 wurde Rosenthal von der italienischen Sambonet Paderno Industrie übernommen.
Dieses Angebot präsentiert Björn Wiinblads Weihnachtsteller aus dem Jahr 1981 des deutschen Herstellers Rosenthal; Das Gericht trägt den Titel „Jesus im Tempel“ und ist das elfte der Serie. Jede Ausgabe dieser Weihnachtsteller zeigt deutlich die Absicht des dänischen Künstlers Björn Wiinblad, ein prächtiges Werk zu schaffen, das an die alten, dem Weihnachtsfest gewidmeten heiligen Gegenstände erinnert. Die verschiedenen Farben sowie Gold und Silber machen diese Teller zu echten und wertvollen Sammlerstücken.
Der Teller wurde nur in limitierter Auflage und ausschließlich im Jahr 1981 produziert. Es wurde aus Glas und Porzellan hergestellt und anschließend von Hand mit leuchtenden Farben, Gold und Silber überglasiert. Der Teller misst 29 cm. im Durchmesser.
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