Dieser historische Souvenir Token aus Deutschland ist ein schönes Sammlerstück. Ein toller Fund für Münzsammler und alle, die sich für die Geschichte Europas interessieren.Ideal als Ergänzung und historisches Anschauungsobjekt. Oder für  Reanactment und LARP.

Historische Souvenirmedaille : 36 mm 20 g

Auguste Viktoria Friederike Luise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg VA (* 22. Oktober 1858 in Dolzig, Kreis Sorau; † 11. April 1921 im Haus Doorn, Niederlande) war die Gemahlin Kaiser Wilhelms II. und als solche von 1888 bis 1918 Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen.

Auguste Viktoria engagierte sich besonders stark im sozialen Bereich. Nicht zuletzt deshalb war sie beliebter und angesehener als ihr Gatte, dessen Agieren in der Öffentlichkeit von der Bevölkerung oft kritisiert und verspottet wurde.[5] So unterstützte sie die Frauenbewegung und setzte sich dank der Anregungen von Marie Martin für eine bessere Bildung von Mädchen und jungen Frauen ein.[6] Durch ihren Einsatz für karitative und kirchliche Bestrebungen im Deutschen Reich kam sie in Kontakt mit christlichen Reformbestrebungen um Friedrich von Bodelschwingh und Adolf Stoecker. Im Ersten Weltkrieg betätigte sie sich in karitativen Organisationen und kümmerte sich insbesondere um das Lazarettwesen.

Rotes Kreuz 

In Sachsen beispielsweise gründete nach dem Krieg von 1866 die sorbische Kaufmannsfrau Marie Simon unter dem Schutz der Prinzessin Carola den Verein der Albertinerinnen (benannt nach Carolas Mann, Prinz Albert), die später allmählich den Namen Rot-Kreuz-Schwestern annahmen. Wann die offizielle Umbenennung erfolgte, ist unklar, da die Bezeichnungen auch parallel auftauchen. Neben dem Hauptanliegen des Vereins, der Pflege verwundeter Soldaten, betätigten sich die Schwestern auch in der zivilen Krankenpflege.

Als Dachorganisation gründeten zwölf Landesverbände am 20. April 1869 das Centralkomité der deutschen Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger, das ab Dezember 1879 den Namen Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz trug und seinen Sitz in Berlin hatte.

Unter dem Dach des Roten Kreuzes wurden vom Deutschen Kriegerbund auch zusätzliche freiwillige sogenannte Sanitätskolonnen, von denen 1900 schon über 900 existierten, gegründet. Auf eine Anfrage aus Bayreuth hin erteilte um 1910 das Zentralkomitee die Auskunft, sozialdemokratische Gesinnung sei mit der Zugehörigkeit zur Freiwilligen Sanitätskolonne unvereinbar.

Vorsitzender des Zentralkomitees während des Ersten Weltkrieges war General Curt von Pfuel.