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Eine objektiv-rechtliche Gewährleistung der Rundfunkfreiheit in der Europäischen Union? Nationales Rundfunkverfassungsrecht und unionsrechtlicher Grundrechtsschutz im Spiegel divergierender Tradition, Funktion und Konzeption der Grundrechte. Jus Internationale et Europaeum; 61

Lutzhöft, Niels:

Eine objektiv-rechtliche Gewährleistung der Rundfunkfreiheit in der Europäischen Union? Nationales Rundfunkverfassungsrecht und unionsrechtlicher Grundrechtsschutz im Spiegel divergierender Tradition, Funktion und Konzeption der Grundrechte.


Tübingen: Mohr Siebeck 2012. 370 S. gebundene Ausgabe

Sprache: Deutsch

ISBN: 3161517016
EAN: 9783161517013

Bestell-Nr: 1204311

Bemerkungen: Einband etwas staubschmutzig. Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Abkürzungsverzeichnis XIX Einleitung 1 A. Pluralismussichernde Regulierung als Eingriff in europarechtliche Tatbestände: ein grundrechtlicher Lösungsansatz 1 I. Problem 1 II. Praktische Relevanz 3 III. Lösungsansatz 5 1. Überblick 5 2. Herausgehobene Bedeutung der Rechtsvergleichung im Rundfunkbereich 6 3. Gang der Darstellung 8 4. Eine objektiv-rechtliche Gewährleistung als Kategorie des Rechts Vergleichs 10 B. Besonderheit des Rundfunks als Regelungssachverhalt 11 I. Wirtschaftliche Besonderheiten 12 II. Technische Besonderheiten des Rundfunks 13 III. Publizistische Besonderheiten 15 C. Zwischen Individualismus und Funktionalismus: theoretische Begründungsmodi einer Freiheit 16 I. Begründungsmodelle für Grundrechte - Herleitung und Schutzzweck 16 II. Die Freiheit der Meinungsäußerung 17 /1019582723Inhaltsverzeichnis X 1. Teil: Der Grundrechtsschutz in der Europäischen Union . . 19 A. Überblick 20 I. Der grundrechtliche status quo ante 20 II. Positivität der europäischen Grundrechte nach Inkorporation der Charta? 21 III. Relevanz der Verfassungsüberlieferungen nach Lissabon? . ... 22 B. Textliche Einheit der ELJ-Verträge und Pluralität der Vorverständnisse 22 I. Recht, Sprache und System 24 II. Deutungsoffenheit von Grundrechten und Grenzen der Grundrechtskodifikation 27 1. Offenheit der Grundrechtsinterpretation 27 2. Grundrechtskodifikation und Rechtskultur 29 III. Formen juristischer Argumentation im Grundrechtsbereich: Dogmatik und Pragmatik 31 IV. Prinzipienbezug und juristischer Stil in der Rechtsprechung des EuGH 36 1. Prinzipienbezug 36 2. Die Rechtsfindung durch den Europäischen Gerichtshof ... 39 V. Auswirkungen auf den Auslegungskanon im Europarecht ... 41 VI. Schlussfolgerungen für die Analyse supranationalen Rechts . . 43 C. Auslegung der Charta der Grundrechte 44 I. Art. 52 Abs. 3 GRCh: Konkordanz mit der EMRK versus Autonomie des Unionsrechts 45 1. Konkordanz mit der EMRK nach Art. 52 Abs. 3 S. 1 GRCh 45 a) Tatbestand: „Sich-Entsprechen" der Rechte 45 b) Rechtsfolge: „gleiche Bedeutung und Tragweite" 47 2. Weitergehender Schutz (Art. 52 Abs. 3 S. 2 GRCh) 49 a) Wortlaut 50 b) Systematik 51 c) Entstehungsgeschichte 52 d) Sinn und Zweck 54 e) Ergebnis 57 II. Konkordanz mit den Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten: Art. 52 Abs. 4 GRCh 57 1. Wortlaut und Systematik 58 2. Entstehungsgeschichte 61 Inhaltsverzeichnis 3. Sinn und Zweck 4. Ergebnis III. Autonomie und Subsidiarität im chartarechtlichen Grundrechtsschutz durch Art. 53 GRCh 1. Wortlaut 2. Systematische Auslegung 3. Entstehungsgeschichte 4. Teleologische Auslegung 5. Ergebnis IV. Schutzintensität im Kollisionsfall: autonome Konfliktlösung durch Abwägung 1. Chartarechtliche Relevanz der Margin-of-Appreciation- Doktrin des EGMR 2. Fehlende Quantifizierbarkeit von Abwägungs­ entscheidungen D. Das Rechtsquellen-Regime des Art. 6 EU I. Niederrangigkeit der EMRK nach Art. 6 Abs. 2 EU II. Charta der Grundrechte und die allgemeinen Rechtsgrundsätze: Komplementarität oder Spezialität? a) Wortlaut b) Systematische Erwägungen aa) Spezialität aufgrund höherer Regelungsdichte . . . bb) Spezialität des geschriebenen gegenüber dem ungeschriebenen Grundrecht c) Entstehungsgeschichte d) Teleologische Auslegung e) Ergebnis 2. Auswirkungen auf die Begründung von EU-Grundrechten E. Die allgemeinen Rechtsgrundsätze nach Art. 6 Abs. 3 EU I. Unionaler Geltungsgrund der grundrechtlichen allgemeinen Rechtsgrundsätze 1. Erklärungsmodelle im Völkerrecht a) Naturrechtliche Konzeption: Normen objektiven Rechts b) Deutung vor dem Hintergrund willenszentrierter Lehren c) Ergebnis: Rechtsquelleneigenschaft der allgemeinen Rechtsgrundsätze 2. Geltung der allgemeinen Rechtsgrundsätze im Unionsrecht a) Vertragsunmittelbarer Geltungsgrund XII Inhaltsverzeichnis aa) Art. 19 Abs. 1 S. 2 EU: „Wahrung des Rechts" ... 93 bb) Art. 340 Abs. 2 AEUV 95 cc) Stillschweigende vertragliche Ermächtigung .... 96 dd) Art. 6 Abs. 3 EU als Rechtsquelle? 96 b) Gewohnheitsrecht 97 c) Richterrecht 98 d) Allgemeine Rechtsgrundsätze als eigenständige Rechtsquelle 98 e) Ergebnis 102 II. Die Konkretisierung der allgemeinen Rechtsgrundsätze durch Hilfsrechtsquellen 102 1. Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten 103 2. Völkerrechtliche Verträge der Mitgliedstaaten 106 a) EMRK 106 b) Sonstige 106 3. Geschriebenes Unionsrecht: Primär- und Sekundärrecht . . 107 F. Dogmatik der Unionsgrundrechte 108 I. Tragende Bedeutung der Grundrechte in der Unionsrechtsordnung 109 II. Einwirkung der Grundrechte auf die Auslegung des Unionsrechts 111 III. Relevanz nationaler Grundrechtskonzeptionen für das Unionsrecht 112 2. Teil: Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts . . 115 A. Rundfunkfreiheit: wechselseitige Bezüge zwischen Normbereich und Norm 115 I. Publizistische, technische und wirtschaftliche Besonderheiten des Rundfunks 115 II. Dynamische Auslegung der Norm 118 B. Normzweck und systematische Konstruktion der Rundfunkfreiheit 119 I. Die Rundfunkfreiheit als objektiv-rechtliche Garantie 119 1. Die Ratio der Rundfunkfreiheit 119 2. Schutzwirkungen des Grundrechts 122 a) Einheitliche Konzeption des Rechts 122 b) Schutz vor staatlicher Ingerenz 123 Inhaltsverzeichnis XIII c) Nichtstaatliche Ingerenzen: Schutz vor gesellschaftlichen Mächten 125 II. Die Rundfunkfreiheit als subjektiv-rechtliche Garantie 125 C. Eingriff und Ausgestaltung des Grundrechts 130 I. Der rundfunkrechtliche Ausgestaltungsvorbehalt: Regelungspflichten des Gesetzgebers 130 II. Grundrechtskonkretisierung und Grundrechtseingriff 132 1. Ausgestaltungsregelungen 132 2. Grundrechtseingriffe 133 III. Einfachgesetzlich vermittelte Grundrechtspositionen 135 IV. Gestaltungsspielräume und staatliche Risikoentscheidung . . . 137 D. Die verfassungsmäßige Ausgestaltung des Rundfunksystems 138 I. Regelung der Meinungsvielfalt 138 II. Die Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks .... 140 1. Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 140 2. Finanzierung und Frequenzausstattung 143 E. Diskussion und Ergebnis 144 3. Teil: Dogmatik der Rundfunkfreiheit in Frankreich 147 A. Grundrechte in Frankreich 147 I. Entwicklung der Grundrechte als justiziable Prinzipien 147 II. „Principes generaux du droit" als Substitut rechtsverbindlicher, durchsetzbarer Garantien 149 III. Grundrechtsdogmatik des Conseil constitutionnel 154 B. Die Rundfunkfreiheit 156 I. Rechtsprechungsüberblick 157 II. Herleitung der Rundfunkfreiheit 161 1. Vorbehalt des Gesetzes 161 a) Abgrenzung des domaine legislatif vom domaine reglementaire 161 b) Delegation von Rechtssetzungsbefugnissen an unabhängige Aufsichtsbehörden? 163 2. Art. 11 DDH als Grundnorm des Rundfunkrechts 164 XIV Inhaltsverzeichnis III. Gewährleistungsinhalte der Grundrechte im Bereich des Rundfunks 166 1. Art. 11 DDH als objektiv-rechliche Gewährleistung 166 2. Art. 11 DDH als subjektiv-rechtliche Gewährleistung? . . . . 171 3. Die Liberte d'entreprendre als Grundrecht auf Rundfunkveranstaltung 173 IV. Meinungsvielfalt als Objectif de valeur constitutionnelle .... 175 1. Begründung des Grundsatzes als objectif de valeur constitutionnelle 175 2. Schutzumfang 177 V. Versuch einer Verhältnisbestimmung der Gewährleistungen . . 184 VI. Dogmatik der Grundrechte im Rundfunkbereich 187 1. Prüfungsaufbau 187 2. Der effet „cliquet anti-retour" als evolutiv bestimmtes Untermaßverbot 189 VII. Die Ausgestaltung der Rundfunkfreiheit 193 1. Rundfunkaufsicht 193 2. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk im dualen System .... 194 a) Verfassungsrechtliche Stellung des secteur public 195 b) Aufsichts-und Leitungsgremien des secteur public . ... 198 C. Ergebnis 199 4. Teil: Rundfunkrechtsdogmatik in Italien 203 A. Überblick: Strukturentwicklung des Rundfunks im Spiegel der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung 203 B. Rundfunkspezifik: Interdependenz von Norm und Normbereich . . 206 C. Dogmatische Konstruktion der Rundfunkfreiheit 208 I. Keine ausdrückliche Normierung der Rundfunkfreiheit .... 208 II. Objektiv-rechtliche Gewährleistungsgehalte 209 1. Die Anfänge der Rundfunkjurisprudenz: Institutioneller Zugriff über den servizio pubblico 210 2. Objektivrechtliche Pflichten des Staates aus Art. 21 211 a) Das Recht des Staatsbürgers auf Information 212 b) Der Rundfunk als servizio pubblico 217 c) Das Pluralismusgebot: Definition und Herleitung .... 218 d) Postulate aus dem Pluralismusprinzip 220 aa) Binnenpluralismus 220 Inhaltsverzeichnis XV bb) Außenpluralismus 223 cc) Das Prinzip kommunikativer Chancengleichheit (pluralismo sostanziale) 225 dd) Programmliche Anforderungen 225 III. Subjektive Veranstalterrechte 226 1. Publizistische Rechte 227 2. Wirtschaftliche Rechte 228 IV. Eingriff, Ausgestaltung und die Rechtfertigung staatlichen Handelns im Normbereich 230 V. Ergebnis 233 5. Teil: Rundfunkfreiheit in Großbritannien 235 A. Menschenrechte in Großbritannien: zwischen Kodifikation und Common Law 235 I. Herleitung von Grundrechten im Common Law 236 1. Legal Reasoning im Common Law 236 2. Widerstreitende Verfassungslehren: Parliamentary Sovereignty oder Common Law Constitutionalism? 239 a) Das Prinzip der Parliamentary Sovereignty 239 b) Common Law Constitutionalism 240 3. Rechte und Rechtsprechung 242 4. Rechte im Common Law. mehr als ein bloßes Residuum? . . 243 5. Die EMRK vor der Inkorporierung: völkerrechtlicher Dualismus und wertorientiertes Common Law 244 II. Positivierung von Grundrechten im Human Rights Act 245 1. Die britische Verfassungsdiskussion um eine Positivierung von Grundrechten 246 2. Ausgestaltung des Human Rights Act 247 B. Grundrechtsgewährleistungen im Bereich der Freedom of Speech . . 249 I. Freedom of Speech im Common Law vor Inkrafttreten des HRA 249 II. Praktische Veränderungen der Rechtslage durch den Human Rights Act 251 III. Die Meinungsfreiheit als eigen-und fremdnützige Freiheit . . . 253 IV. Rundfunk als public service - eine objektiv-rechtliche Regelungstradition 257 1. Regelung des privaten Rundfunks 258 a) Überblick 258 Inhaltsverzeichnis XVI b) Insbesondere: Die Pflicht zur „due impartiality and due accuracy" 260 c) Rechtskontrolle von Entscheidungen rundfunk­ rechtlicher Aufsichtsgremien 262 d) Die Regelung von Meinungsvielfalt im britischen Rundfunk 263 2. Regelung der BBC 264 a) Einrichtung und Aufsicht 264 b) Funktionsauftrag und Rolle im dualen System Großbritanniens 265 3. Dogmatische Züge einer Freiheit des Rundfunks 267 C. Ergebnis 271 6. Teil: Völkerrechtliche Quellen 275 A. Medienfreiheit in der EMRK 275 I. Die Genehmigungsklausel für den Rundfunk: kein medienpolitischer Freibrief 276 II. Materiellrechtliche Vorgaben in Art. 10 Abs. 2 EMRK 278 1. Legitimer Zweck 278 2. Verhältnismäßigkeit 279 3. Die Margin-of-Appreciation-Doktrin im Rundfunk 283 III. Dogmatische Grundrechtskonstruktionen im Rundfunkbereich 284 IV. Diskussion und Ergebnis 287 B. Sonstige völkerrechtliche Erkenntnisquellen 290 I. Das Europäische Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen 290 II. UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung kultureller Ausdrucksformen 291 7. Teil: Freiheit und Pluralität der Medien auf Unionsebene . . 293 A. Die Charta der Grundrechte 293 I. Entsprechung von Art. 11 Abs. 2 GRCh und Art. 10 EMRK . . 293 II. Entstehungsgeschichte von Art. 11 Abs. 2 GRCh 296 Inhaltsverzeichnis XVII 1. Die Genese einer spezifischen Medienfreiheit 296 2. Prozess einer Kodifikation des Bestehenden 299 III. Schutzgehalte von Art. 11 Abs. 2 GRCh 300 1. Die Dichotomie von Freiheit und Pluralität 300 a) Der Begriff der Freiheit 300 aa) Wortlaut und Systematik 300 bb) Historische Auslegung 302 b) Die Bedeutung der „Pluralität" der Medien 303 2. Dogmatik der Grundrechte im Rundfunkbereich nach Art. 11 Abs. 2 GRCh: Das Verhältnis von Freiheit und Pluralität 304 a) Subjektiv-rechtliche Gewährleistungsgehalte 305 b) Objektiv-rechtliche Gewährleistungsgehalte 305 c) Publizistischer und wirtschaftlicher Schutz 306 3. Schutzniveau und Schutzumfang: „Geachtet" oder „gewährleistet"? 307 4. Fazit 307 B. Das Amsterdamer Protokoll 308 C. Das Handeln der Union im Rundfunkrecht 310 I. Entschließung der Kulturminister aus dem Jahr 1999 310 II. Mitteilung der Kommission über die Anwendung der Beihilferegeln auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk . . . 311 III. Europäisches Parlament 314 IV. Sekundärrecht 315 D. Die Rechtsprechung der Unionsgerichte in Rundfunksachen 317 I. Anfängliche Zurückhaltung des EuGH gegenüber der Ausgestaltung der Rundfunkordnung 317 II. Ansätze zu einer spezifischen Rundfunkdogmatik 319 1. Mediawet 320 2. Veronica 321 3. TV 10 322 III. Neuere Rechtsprechung 322 1. RTL/Niedersächsische Landesmedienanstalt 322 2. Centro Europa 7 323 3. Kulturpolitik und Kabelbelegung: United Pan-Europe Communications und KDG/NLM 324 4. Gebührenfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 326 XVIII Inhaltsverzeichnis 5. Filmförderung 327 IV. Ergebnis 328 Konzeption und Dogmatik einer europäischen Rundfunkfreiheit - Synthese und Zusammenfassung 331 A. Grundrechtskonzeptionen im Rundfunkbereich in Europa 331 I. Originäre Funktionalisierung oder leistungsrechtliche Aufladung 332 II. Ausgestaltungsbedürftigkeit der Rundfunkfreiheit 333 III. Das Verhältnis von publizistischen und wirtschaftlichen Interessen 336 IV. Wechselbezüglichkeit von Normbereich und Norm 336 V. Meinungsvielfalt als Rechtsprinzip 337 B. Dogmatische Konturen des unionalen Grundrechtsschutzes im Rundfunkbereich 339 I. Grundrechtspluralismus post-Lissabon 340 II. Medienfreiheit und Medienvielfalt nach Art. 11 Abs. 2 GRCh . . 341 III. Autonomie und Subsidiarität im unionsrechtlichen Grundrechtsschutz im Rundfunkbereich 342 IV. Diagonale Kollisionen im Rundfunkbereich: Konfliktlösung und Ausblick 343 Literaturverzeichnis 345 Stichwortverzeichnis 367

Schlagworte: Europäische Union ; Rundfunkfreiheit ; Grundrechtsschutz ; Völkerrecht; Frankreich ; Italien ; Großbritannien ; Rundfunkfreiheit, Recht

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