Artikeldetails

Original Visitenkarte Eberhard Gienger MdB

Gienger, Eberhard :

Original Visitenkarte Eberhard Gienger MdB


Visitenkarte

Sprache: Deutsch

Bestell-Nr: 291294

Bemerkungen: Visitenkarte von Eberhard Gienger, unsigniert /// Eberhard Gienger (* 21. Juli 1951 in Künzelsau) ist ein deutscher ehemaliger Kunstturner, Kaufmann und Politiker der CDU. Er gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1976 die Bronzemedaille am Reck. Gienger war Sprecher der Arbeitsgruppe Sport und Ehrenamt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und gehörte dem Fraktionsvorstand an.[1] Nach dem Abitur 1970 an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Frankfurt am Main absolvierte Gienger von 1971 bis 1975 ein Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, welches er als Diplom-Sportlehrer beendete. Anschließend studierte er bis 1981 Russisch und Englisch. Danach war er in der Promotionabteilung der Firma arena tätig. 1989 wechselte er zur JBW Werbeberatung nach Stuttgart, bis er sich 1990 als Geschäftsführer der Eberhard Gienger Pro-Motion GmbH selbständig machte. Von 1990 bis 1993 war er außerdem Leiter des Sportmarketings Europa bei Hewlett-Packard in Böblingen. Eberhard Gienger ist verheiratet und hat drei Söhne. Zwei davon, Andreas und Markus, gehörten zur deutschen Nationalmannschaft bei der Baseball-Europameisterschaft 2001.[2] Karriere als Kunstturner Von 1971 bis 1981 wurde er 36-mal Meister der Bundesrepublik Deutschland. Besondere Erfolge errang er im Reckturnen: 1973, 1975 und 1981 wurde er an diesem Gerät Europameister, 1974 Weltmeister und bei den Olympischen Sommerspielen 1976 gewann er die Bronzemedaille. Nach ihm ist der Gienger-Salto, ein Flugelement am Reck, benannt. Bei diesem Flugelement löst sich der Turner beim Vorschwung vom Reck und turnt einen Salto rückwärts mit einer halben Längsachsendrehung, so dass er dann wieder zum Reck blickt und die Reckstange fassen kann. Im Frauenturnen wird der Gienger-Salto am Stufenbarren geturnt. 1974 und 1978 wurde er in der Bundesrepublik Deutschland Sportler des Jahres. Bereits 1973 wurde er vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) in die ?Hall of History? aufgenommen. 2007 wurde Eberhard Gienger in die International Gymnastics Hall of Fame und 2016 in die Hall of Fame des deutschen Sports[3] aufgenommen. Im Mai 2006 bekannte sich Gienger dazu, in den 1970er Jahren nach einer Verletzung das anabole Steroid Fortabol genommen zu haben.[4] Nach einer Operation wurden ihm die Medikamente über acht Tage hinweg von Armin Klümper verordnet /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001

EUR 10,00 (inkl. MwSt.)
Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands

Lieferung auch an Abholstationen möglich (auch wenn ggf. oben etwas anderes angezeigt wird)
Weltweite Lieferung, worldwide shipping

Weitere Abbildungen

Aufgenommen mit whBOOK

Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service
Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-06-24)