Schneider,Normierte Kinder von Erik Schneider

Art Nr.: 383762417X
ISBN 13: 9783837624175
B-Nr: INF1100195543
Untertitel: Effekte der Geschlechternormativität auf Kindheit und Adoleszenz
Erscheinungsjahr: 2014
Erschienen bei: Transcript , Biup, Mdwpress
Auflage: 25
Einband: 25
Maße: 225x147x31 mm
Seitenzahl: 402
Gewicht: 622 g
Sprache: Deutsch
Autor: Erik Schneider

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Beschreibung
Geschlechternormen beeinflussen uns von Geburt an - bis ans Ende unseres Lebens. Welche Effekte haben sie auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen Vermittelt durch Eltern/Familie, Schule und Gleichaltrige sind sie bislang Teil zwischenmenschlicher Beziehungen. Dieser Band zeigt: Die konventionelle Annahme einer Zweigeschlechtlichkeit führt dazu, dass Kindern geschlechterrollentypisches Verhalten beigebracht wird, um ihre Geschlechtsidentität herauszubilden. Die Beiträge gehen den Gründen für diese Vorgehensweise nach und eröffnen die Diskussion über die Kluft zwischen den geltenden Normvorstellungen und der Pluralität unterschiedlicher Lebensentwürfe. Sie zeigen den Weg auf zu einer Kultur des Respekts und der gegenseitigen Anerkennung.
Informationen über den Autor
Erik Schneider (Dr. med.), Psychiater und Psychotherapeut, ist freiberuflich tätig im Bereich Medizin, Recht, Erziehung und Ethik.Christel Baltes-Löhr (Prof. em. Dr.) lehrt und forscht seit 2003 an der Universität Luxemburg zu den Schwerpunkten Pluralität, Migration, Geschlecht, Kontinuum, Nicht-Binarität sowie Trans\*- und Inter\*geschlechtlichkeit. Sie war von 2004 bis 2016 universitäre Genderbeauftragte. Von 2004 bis 2018 vertrat sie Luxemburg in der »EU-Helsinki Group on Gender in Research und Innovation« und war bis September 2018 ebenfalls für Luxemburg Mitglied im »Experts' Forum« des »European Institute for Gender Equality« (EIGE). Seit 2015 ist sie Mitglied des luxemburgischen Ethikrates (C.N.E.) und seit 2019 eine von drei Co-Sprecher_innen der AG Trans\* Inter\* Studies der Fachgesellschaft Geschlechterstudien.
Informationen über den Autor:
Erik Schneider (Dr. med.), Psychiater und Psychotherapeut, ist freiberuflich tätig im Bereich Medizin, Recht, Erziehung und Ethik.Christel Baltes-Löhr (Prof. em. Dr.) lehrt und forscht seit 2003 an der Universität Luxemburg zu den Schwerpunkten Pluralität, Migration, Geschlecht, Kontinuum, Nicht-Binarität sowie Trans\*- und Inter\*geschlechtlichkeit. Sie war von 2004 bis 2016 universitäre Genderbeauftragte. Von 2004 bis 2018 vertrat sie Luxemburg in der »EU-Helsinki Group on Gender in Research und Innovation« und war bis September 2018 ebenfalls für Luxemburg Mitglied im »Experts' Forum« des »European Institute for Gender Equality« (EIGE). Seit 2015 ist sie Mitglied des luxemburgischen Ethikrates (C.N.E.) und seit 2019 eine von drei Co-Sprecher_innen der AG Trans\* Inter\* Studies der Fachgesellschaft Geschlechterstudien.