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Original Autogramm Filip Jicha THW Kiel /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2019 / 2020

Jicha, Filip :

Original Autogramm Filip Jicha THW Kiel /// Autogramm Autograph signiert signed signee


Postkarte

Sprache: Tschechisch

Bestell-Nr: 293949

Bemerkungen: Postkarte von Filip Jicha bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Filip Jícha (* 19. April 1982 in Pilsen) ist ein tschechischer Handballtrainer und ein ehemaliger Handballnationalspieler. Filip Jícha begann seine Karriere bei Dukla Prag und wechselte später in die Schweiz zum TSV St. Otmar St. Gallen, wo er im April 2005 einen Daumenbruch erlitt und längere Zeit pausieren musste. Ab der Saison 2005/06 spielte er beim TBV Lemgo im linken Rückraum. Am 20. Juni 2007 gab der THW Kiel bekannt, dass Jícha ab der Saison 2007/08 für den THW spielen wird. Er erhielt einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011 und kostete Kiel ca. 400.000 Euro.[2] Zunächst wollte sein bisheriger Verein, TBV Lemgo, ihn erst zur Saison 2008/09 abgeben, doch beide Seiten einigten sich und Jícha spielte ab dem 1. Juli 2007 für den THW. 2010 gewann er mit dem THW als erster tschechischer Spieler die EHF-Champions-League.[3] Am 16. Juli 2012 verlängerte er seinen Vertrag, der ursprünglich bis zum 30. Juni 2014 lief, bis zum 30. Juni 2016.[4] Im August 2015 wurde der Vertrag vorzeitig aufgelöst und Jícha wechselte zum spanischen Verein FC Barcelona.[5] Im Sommer 2017 verließ er Barcelona und beendete seine Karriere.[6] Ab September 2000 war Filip Jícha tschechischer Nationalspieler. Sein Länderspieldebüt gab er gegen die Slowakei in Považská Bystrica, wo er zwei Tore erzielte. Sein Spitzname in Deutschland ist Pavel und in der tschechischen Nationalmannschaft Filda. Bei einer Körperlänge von 2,01 m wiegt Jícha 103 kg. Für das Nationalteam von Tschechien trug er die Trikotnummer 9. Jícha übernahm zur Saison 2018/19 das Co-Traineramt beim THW Kiel.[7] und rückte in der Saison 2019/20 als Nachfolger von Alfreð Gíslason zum hauptverantwortlichen Trainer des THW Kiel auf.[8] In seiner, aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochenen, Premierensaison wurde er mit dem Verein Meister und von seinen Kollegen sowie den Geschäftsführern der Bundesliga zum "Trainer der Saison 2019/20" gewählt.[9] Im Dezember 2020 gewann er mit dem THW im nachträglich ausgetragenen Final Four der EHF Champions League 2019/20 die europäische Königsklasse. Damit wurde er der erste Handballer, der sowohl als Spieler als auch als Trainer beim seit der Saison 2009/10 in Köln ausgetragenen Final Four den Titel gewann. /// Aron Pálmarsson (* 19. Juli 1990 in Hafnarfjörður) ist ein isländischer Handballspieler. Aron Pálmarsson spielte seit seiner Jugend beim isländischen Verein FH Hafnarfjörður. Der Rückraumspieler gilt als eines der größten Talente im Welthandball. Im Juni 2008 hatte der TBV Lemgo mit ihm einen Vorvertrag über zwei Jahre abgeschlossen, mit dem er an den Verein gebunden werden sollte.[2] Am 20. Dezember 2008 gab der THW Kiel dann überraschend die Verpflichtung von Aron Pálmarsson ab Juli 2009 bekannt. In Kiel hatte er einen Vierjahresvertrag erhalten, der im Dezember 2010 vorzeitig um zwei Jahre bis 2015 verlängert wurde.[3][4] Mit den Zebras gewann er 2010 und 2012 die EHF Champions League, 2010, 2012, 2013, 2014 und 2015 die deutsche Meisterschaft, 2011, 2012 und 2013 den DHB-Pokal, 2011 den Super Globe sowie 2011 und 2012 den DHB-Supercup. Zur Saison 2015/16 unterschrieb er einen Dreijahres-Vertrag beim ungarischen Serienmeister Telekom Veszprém.[5] 2016 und 2017 unterlag er mit den Ungarn in der Champions League jeweils im Finale. Im Oktober 2017 wechselte er vorzeitig für eine "Rekordablöse" zum FC Barcelona.[6] Zur Saison 2021/22 unterschrieb er einen Dreijahres-Vertrag beim dänischen Verein Aalborg Håndbold.[7] Mit der Isländischen Nationalmannschaft, für die Aron Pálmarsson in bisher 149 Länderspielen 579 Tore erzielte, nahm er an den Europameisterschaften 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020, den Weltmeisterschaften 2011, 2013, 2015, 2019 sowie an den Olympischen Spielen 2012 in London,[8] bei denen er in das All Star Team gewählt wurde, teil. Sonstiges Arons Vater Pálmar Sigurðsson ist ein bekannter ehemaliger Basketballspieler.[9] Der ehemalige Fußballspieler Eiður Guðjohnsen ist sein Onkel /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023ua

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