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Original Autogramm Dominique Schaak racing Driver /// Autograph signiert signed signee

Schaak, Dominique :

Original Autogramm Dominique Schaak racing Driver /// Autograph signiert signed signee


Postkarte

Sprache: Deutsch

Bestell-Nr: 295338

Bemerkungen: Postkarte von Dominique Schaak mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dominique Schaak (* 20. September 1990 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Rennfahrer. Dominique Schaak wurde in Halle/Saale geboren. Aus beruflichen Gründen zog es die Familie aus Halle in die Magdeburger Börde. Dort besuchte Dominique Schaak die Sekundarschule in Eilsleben und wohnte in Ummendorf. Im Alter von acht Jahren wurde Dominique von seinem Vater, Andreas Schaak, erstmals zu einer Kartbahn mitgenommen, ab 2000 bestritt Dominique die ersten Kart-Rennen. Neben dem aktiven Rennsport erhielt er 2007 seinen Realschulabschluss an der Sekundarschule Eilsleben. Von 2007 bis 2011 absolvierte er neben dem Motorsport erfolgreich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. 2014 zog er in die Hohe Börde und schließlich 2019 nach Magdeburg, in die Hauptstadt von Sachsen-Anhalt. Karriere Schaak begann seine Karriere 1999 im Alter von acht Jahren im Kartsport auf der Kartbahn in Halle/Lettin. In verschiedenen Kartsport-Serien fuhr Dominique mehrere Siege und Podiumsplätze ein. Bereits bei seinem zweiten Kartrennen feierte der damals 10 jährige seinen ersten Sieg. 2005 wechselte er erstmals in den Formelsport. Nachdem klar wurde das der Formelsport finanziell nicht weiter umsetzbar war, entschied sich Dominique Schaak wieder in den Kartsport zu wechseln. Nach zwei weiteren Jahren im Kartsport nahm er 2007 erfolgreich an einer Tourenwagen-Talentsichtung des ADAC teil. Dadurch startete er 2008 für Kaiser Motorsport und 2009 für den MSC Oschersleben im ADAC Logan Cup und sammelte erste Tourenwagen-Erfahrungen. Zur Saison 2010 wechselte Schaak in die Nachfolgeserie des ADAC Chevrolet Cup erneut für den MSC Oschersleben. Dort feierte er seine ersten Podiumsplätze im Automobilsport und kam auf Gesamtrang 8. 2011 verblieb er im ADAC Chevrolet Cup und erreichte den 6. Rang in der Gesamtwertung. 2012 bestritt der damals 21-jährige Gaststarts im ADAC Chevrolet Cup und landete bei den Rennläufen immer in den Top 4 und schied einmal mit Getriebeschaden in Führung liegend zwei Runden vor Schluss aus. Außerdem testete Schaak ein Renault Clio RS3 Cup-Fahrzeug für mögliche Einsätze im Renault Clio Cup. 2013 und 2014 konzentrierte sich Schaak wieder auf den Kartsport. Dort fuhr er in beiden Jahren jeweils den Titel in der Norddeutschen Kart Trophy ein. Außerdem bestritt Schaak als einziger deutscher Fahrer den Alpen Kart Cup in Österreich und fuhr auf Gesamtrang 3. Zusätzlich gewann er den Titel im Norddeutschen Kart Trophy Winter Cup. Nach den erfolgreichen Jahren im Kartsport gelang es Schaak durch Sponsoren 2015 in der ADAC Procar im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters für Glatzel Racing - Bruno Banani zu starten. Mit seinem Ford Fiesta ST Cup-Fahrzeug startete er in der Division 2 der 1600 Saugmotoren. Bereits im Auftaktrennen erreichte er in der Motorsport Arena Oschersleben Platz 3. 2015 gelangen Schaak bei 16 Rennläufen acht Platzierungen unter den ersten drei. Außerdem wurde ihm als erstem Fahrer zweimal der Carlo Community Fan Award verliehen - das erste Mal auf dem Eurospeedway Lausitzring, das zweite Mal auf dem Circuit Zolder (Belgien). Auf dem Rückweg vom Rennen im niederländischen Zandvoort wurde Schaak in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt bei dem er fast sein Leben verlor als sein Auto von einer Brücke geschleudert ist. Dennoch startete er nur zehn Tage später beim Finale in Spa Francorchamps (Belgien) und fuhr zweimal auf Platz 3. Somit war Schaak 2015 bester Serien-Neuling der DTC ADAC Procar und landete am Ende auf Gesamtrang 3. Daraufhin wurde Schaak zum ADAC GT Masters Drivers Test auf einem Lamborghini Huracan GT3 eingeladen. 2016 startete Schaak für eine weitere Saison in der DTC Series (Deutscher Tourenwagen Cup), der ehemaligen ADAC Procar. Auf einem Mini Challenge JCW Cup Fahrzeug kämpfte Schaak um den Titel in der Production-Klasse. Er gewann im niederländischen Zandvoort und erstmals bei seinem Heimrennen in Oschersleben. Zusätzlich konnte er drei weitere Podiumsplätze erobern. Durch technische Defekte an seinem Fahrzeug auf dem Red Bull Ring in Österreich verlor Schaak die Titelchance und beendete die Saison auf Gesamtrang 4. In den traditionellen Renault Sport Markenpokal stieg Schaak 2017 ein. Im Renault Clio Cup Central Europe startete er erstmals auf europäischer Ebene. Im Ahrens Racing Team pilotierte er einen Renault Clio Cup Fahrzeug. Schaak erlebte ein durchwachsendes Jahr welches von Kollisionen und ausfällen geprägt war. Bei dem vorerst letzten Auftritt im Renault Clio Cup Central Europe konnte er auf dem Dünenkurs von Zandvoort von Startplatz 24 bis auf Rang 14 vorfahren. Nach 8 von 14 Rennläufen musste Dominique die Saison vorzeitig beenden da keine weiteren Sponsoren Budgets vorhanden waren. Schaak testete zudem einen Porsche Cayman GT4 in der Motorsport Arena Oschersleben und moderierte nach dem Ende seiner Saison außerdem als Co-Kommentator einige Rennen des Renault Clio Cup Central Europe. 2018 folgte ein Highlight-Jahr in der Laufbahn von Schaak. Er startete in der 24H Series beim 12-Stunden-Rennen von Imola und gewann zusammen mit Allied Racing in der GT4-Klasse das Rennen auf dem Traditionskurs. Zusätzlich absolvierte Schaak einen Gaststart vor heimischer Kulisse im Porsche Super Sports Cup und beendete die Rennen auf den Plätzen 5 und 3. Schaak startete 2019 für HTF Motorsport in der National Endurance Series und stieg somit wieder in den Tourenwagensport ein. Auf einem Seat Leon Cupra TCR kämpfte Schaak zusammen mit HTF Motorsport aus Erfurt um die Krone in der Langstreckenmeisterschaft der DMV NES500. Am Ende sicherte sich der Magdeburger Dominique Schaak in der National Endurance Series die Vizemeisterschaft und verpasste den Titel mit nur einem Punkt Rückstand knapp. 2020 unterschrieb Schaak bei T3 Motorsport aus Radebeul einen Vertrag für die ADAC GT4 Germany in einem Audi R8 LMS GT4. Aufgrund der Corona-Pandemie verschob sich die Rennsaison um vier Monate. Beim verspäteten Saison Auftakt auf dem Nürburgring landete Dominique auf Platz 12 und 17. Nach nur einem Rennwochenende trennten sich die Wege von T3 Motorsport und Dominique. Anschließend bekam Schaak einen Zwei-Jahres-Vertrag bei Racing One aus der Eifel. Ebenfalls in einem Audi R8 LMS GT4 startete Dominique in der neuen DTM Trophy im Rahmenprogramm der DTM. Im belgischen Zolder feierte Dominique mit Platz 10 sein bestes Saison Ergebnis und seinen ersten Punkt in der DTM Trophy. Da Dominique erst zur Saisonhälfte in die DTM Trophy einstieg, beendete er die Saison auf Gesamtrang 21 von 27 Fahrern. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U007ua

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